Diskussion:Moskwitsch

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Letzter Kommentar: vor 7 Tagen von Fram1893 in Abschnitt Sanktionsliste
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Geschichte

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Hallo IP 85.180.67.191 (Wer auch immer das sein mag)! Präzisierungen sind gut. Wenn man aber durch Quellen bzw. Einzelnachweise belegte Angaben durch andere ersetzt, wäre wiederum ein Beleg recht gut. Ansonsten sind die Änderungen m. E. für den ... Außerdem ist eine den modernen Anforderungen gerechte Grammatik von Vorteil, zu Bindestrichen und Co. siehe bitte Wikipedia:Typografie. Die (fehlende) Kommasetzung ist nebenbei auch recht abenteuerlich. Und was ist mit den von mir angeführten Modellen, die durch Deine Kürzungen mal kurz unter den Tisch gefallen sind und zu denen ich definitiv Fotos und Literatur besitze? Genau für solche Änderungen gibt es dieses Teil hier, die Rubrik Diskussion. -- Hoozilla 00:04, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:39, 19. Jan 2006 (CET)

Kadett-Produktion in Brandenburg/Havel ?

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  • Brandenburg/Rüsselsheim

In Brandenburg befand sich die Lastwagenproduktion für den Opel Blitz, die von den Sowjets demontiert wurde. Grundlage für den Moskwitsch waren die Roduktionsanlagen für den Opel Kapitän bzw. Kadett in Rüsselsheim, die aus der Amerikanischen Zone ebenfalls von den Sowjets demontiert wurden. (Quelle http://www.dhm.de/ausstellungen/aufbau_west_ost/katlg14.htm. und http://www.opel.de/meetopel/tradition/history/to1948/content.act Ich muss meine eigene Änderung revidieren Fridolin freudenfett 21:17, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und auf opel.de steht "Bei Opel hatte man den Verlust des Werks Brandenburg und der gesamten Kadett-Produktionsanlagen als Reparationszahlung an die Sowjetunion verschmerzen müssen." Also Brandenburg.Kar98 02:36, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ist bei Opel nur nicht klar formuliert (bzw. mißverständlich zu verstehen). Das Deutsche Historische Museum mit seinem Historiker Mommsen ist da besser: in Brandenburg wurde kein einziger Kadett gebaut - nur Lkw und leichte Geländewagen für die Wehrmacht. --Mib18 10:25, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Akzeptiert: Mittlerweile weiß ich, daß die Westallierten den Sowjets tatsächlich Beschlagnahmungen in den Westzonen zugestanden haben.Kar98 18:14, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

BMW Motoren im Moskwitsch ???

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Mein Opa welcher seinen ersten Moskwitsch neu Ender der 50er Jahre kaufte und dann Ende der 70er auf einen gebrauchten 408ie umstieg, erzählt immer, dass die neueren (ab 412er) einen von BMW entwickelten Motor hätten. Nun ist auch auf der im Wiki verlinkten web Seite zu lesen, dass die Motoren zumindest fast baugleich sind. Was steckt dahinter? Hat man nur einfach abgekupfert? Oder gab es eine offizielle Zusammenarbeit? Lizensbau? Wer weis etwas mehr darüber? Denn ndann sollte man dies schon mit erwähnen! 19. Feb. 2008; Gruß Marco!

Du hast recht. Mein Vater hatte sich einen Original-BMW-Vergaser von Solex aus dem Westen mitbringen lassen. Der passte genau auf den Moskwitsch-Flansch. Einziger Unterschied war, das der BMW-Vergaser einstufig und die Mossi-Variante zweistufig war. Da musste ein Zwischenstück zum anpassen der inneren Kanäle gebaut werden. Ob die Motoren nun per Reverse Engineering entwickelt oder offiziell lizensiert wurden, weiss ich allerdings nicht. --Henristosch 08:16, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Da will ich einfach mal von meiner Homepage zitieren: Es ranken sich einige Mythen um den Moskwitsch Motor. Und wie immer steckt ein bischen Wahrheit darin:

"Der Moskwitsch hat einen Opel Motor." Stimmt teilweise für die Modelle ab Moskwitsch 400 über 402,403,407,408 bis hin zum 2138. Der zuletzt 1400 ccm große OHV Motor ging konstruktiv aus dem Motor des Opel Kadett hervor, der 1945 die Basis für den Moskwitsch 400 lieferte. Mit dem Moskwitsch 412 hat er nichts zu tun.

"Der Moskwitsch hat einen BMW Motor." Stimmt teilweise für den Moskwitsch 412 und 2140, da der in der Mitte der 60-er Jahre entworfene neue OHC Motor des Moskwitsch 412 sich in vielen Dingen an dem von BMW Anfang der 60-er Jahre entwickelten M10 Motor für die "Neue Klasse" orientierte, der damals viele modernen Konstruktionsmerkmale des Automobilmotorenbaus in sich vereinte. Ein wesentlicher Unterschied bestand im Motorblock, der beim M10 noch aus Grauguss, beim 412-er schon aus Aluminium mit wechselbaren Zylinderlaufbuchsen bestand. Der UZAM 412 wurde ein kraftvolles und unverwüstliches Aggregat und noch Ende der 80-er Jahre in Neufahrzeuge des Typs Moskwitsch 2141 eingebaut.

Mit seinem Vorbild, dem M10, wurden bei BMW ganze Klassen ausgestattet. Beginnend mit 1500 ccm als M115 in der "Neuen Klasse" über sämmtliche 02-er Modelle mit Hubraum bis 2 Liter. Noch bis in die 80-er Jahre gehörten M10-Motoren zur Ausrüstung der 3-er (E30, E21) und 5-er Reihen (E12, E28, z.B. als 1800ccm Aggregat im BMW 518i von 1987). Freilich mittlerweile mit vergrößertem Hubraum und elektronischer Benzineinspritzung versehen. --Robotron1 (14:57, 10. Okt. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Bei meinem ersten Besuch in Norwegen, etwa im November 1965, fiel mir die große Zahl von "Opel Kadett" in Oslo auf. Mein norwegischer Geschäftsfreund klärte mich dann auf: Es handelte sich um Moskwitsch 400 oder 401, und Norwegen (hatte damals noch kein Öl) hatte die Autos im Rahmen eines sogenannten Kompensationsgeschäftes (damals durchaus üblich) von der Sovietunion erhalten. E.G. Schmidt 13.10.08

Volksmund

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Bleibt noch zu vermerken, das der Moskwitsch auch als Rost-Quitsch bezeichnet wurde... (nicht signierter Beitrag von 94.216.212.178 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich brauche Eure Hilfe, denn ich erinnere mich nicht mehr sicher an die erste Automarke in dem Witz, der etwa folgendermaßen ging: „Ein Wartburg burgte um die Ecke, ein Moskwitsch quietschte um die Ecke, und ein Ford, der fuhr auch um die Ecke.“ Gruß -- wefo (Diskussion) 17:40, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Gespräch mit einem Mitglied unserer kleinen, sozialistischen Wartegemeinschaft brachte mir dankenswerter Weise die Lösung:
„Ein Trabant trabte um die Ecke, ein Moskwitsch quietschte um die Ecke, und ein Ford, der fuhr auch um die Ecke.“ -- wefo (Diskussion) 19:38, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Derartige Witze gab es auch bei unseren amerikanischen Freunden hier. Ich erinnere mich an einen Jingle beim AFN Berlin: "If the steering doesn't steer, if the brake doesn' brake and the piston doesn't work either, visit the EES garage". (nicht signierter Beitrag von Fridolin freudenfett (Diskussion | Beiträge) 00:58, 7. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Moskwitsch in Österreich

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in dieser Quelle habe ich beim Lesen festgestellt, dass wohl auch eine Handelsvertretung in Austria bei Austro-Fiat existierte Die Regierung spricht mit Chruschtschew. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 1. Sandmann4u 02:46, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

3. und 4. Generation

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innerhalb der 3. Generation gab es eine Veränderung der Heckflossen (die 1966 übrigens hochmodern waren) und Rücklichter. Die 4. Generation als solche zu bezeichnen, halte ich für gewagt: Karosserie gebügelt, andere Modellbezeichnung, das wars. TJ.MD Fasse Dich kurz. 09:08, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Reifengröße bei Modell 408

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Da es unterschiedliche Quellen gibt und die Zusammenfassungszeile nicht ausgereicht hat, geb ich noch mal die drei von mir ermittelten Quellen für die 15"-Felgen an: www.modellbahnshop-lippe.com, www.modellparadies.com und www.car-model-fan.com; wenn ich aber noch gezielt nach 13 Zoll suche, bekomme ich mehrere Seiten bei Ebay & Co., z.B. hier oder hier oder sonstwo. Die Angaben von Benutzer:Tommy_OAL lauten: www.azlk.de (dort finde ich nichts) und "Der deutsche Straßenverkehr; Heft 3/1971"; Egal, anscheinend gab es wohl beide Reifengrößen. Ich ändere das mal entsprechend. -- Qhx 21:19, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

'Gurken-Auto' in Cars 2

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den Machern von Cars2 erschienen die Saporoshez (die kleinen schwarzen 'Schläger' der Mafia- äh Gurkenbosse ;)) als Gurken. Das sie diese Fahrzeuge dann 'Moskvize^^' nennen, zeugt von fehlender Fahrzeugkunde. Moskwitsch-Fahrzeuge sind in Cars 2 nicht zu sehen.

Schreibweise

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In den als Quelle verlinkten Prospekten steht „Moskwitsch“, „Moskvitch“ und „Moskvich“, nicht aber „Moskwich“ - hat jemand ein Bild, wo „Moskwich“ auf der Heckklappe steht? --Tobias b köhler (Diskussion) 14:49, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einteilung in "Post Vintage Oldtimer", "Mittelklasse" und "Kompaktlasse" ist ungünstig. Einerseits bezeichnet die eine Kategorie eine Bauzeit, die anderen aber Fahrzeugklassen. Andererseit sind die Moskwitsch Modelle seit 45 eher der Mittelklasse nach europäischen Maßstäben zuzuordnen und drittens spricht die Einteilung nach sowjetischen KFZ-Kategorien beim Moskwitsch generell von einem Kleinwagen. Eher sollte man vielleicht nach Vorkriegs- und Nachkriegsproduktion einteilen, das ist eindeutig und da gibt es auch einen relativ großen Unterschied, nach 45 begann erst die eigentliche Massenproduktion. (Diskussion) 14:27, 22.10.2012 (CEST)

Nichts dagegen. Habe mir bei der Einteilung nicht so viel Gedanken gemacht...
--Randbewohner 15:36, 23. Okt. 2012 (CEST)

Haltbarkeit

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Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Gurke nicht Hohlraumkonserviert war und z. Bsp. die Kotflügel von innen nicht mal mit einem Rostschutzanstrich versehen gewesen sind (also blank). Entsprechend schnell (trotz nachgeholter Konservierung) rostete alles... und war deshalb auch ohne Lieferfristen erhältlich resp. ein beliebtes "Behördenfahrzeug". MfG URTh (Diskussion) 19:13, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass es sich nicht um ein Gemüse sondern um einen PKW handelte, war die Karosserie des Moskwitsch natürlich mit einem Rostschutz versehen. Diese bestand im Mindesten seit dem Typ 412 in einer Tauchphosphatierung der gesamten Karosserie ab Werk vor der Lackierung und schloss somit natürlich auch die Hohlräume und Kotflügelinnenseiten ein. Und ja, wie bei allen Fahrzeuge ließ der Rostschutz bis in die 80-er Jahre hinein auch beim Moskwitsch zu wünschen übrig, keine Frage. Deshalb war es üblich, den Wagen nach dem Kauf mit einer Holraumkonservierung versehen zu lassen (in der DDR nahm man dazu das allgegenwärtige "Elaskon", das an heißen Tagen noch heute, also 45 Jahre später aus meinen (kaum rostenden) Moskwitsch-Türen läuft... (nicht signierter Beitrag von 87.179.182.143 (Diskussion) 20:58, 6. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Für den 2140 ist diese Angabe irgendwie nicht zutreffend - mir ist bekannt, dass die Behördenfahrzeuge (zumindest die vom RLN) sofort nach Erwerb in die Werkstatt kamen und dort "innerlich" mit Elaskon geflutet worden sind - anschließend gammelten sie dennoch spätestens nach fünf Jahren langsam von innen nach außen durch. MfG --URTh (Diskussion) 20:44, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
In den 1960er/70er Jahren waren starke Korrosionsprobleme eher der Normalfall, auch bei Westautos. Volvo rostete schon damals kaum, aber sonst? Selbst die BMWs und der /8 Mercedes waren damals heftige Rostnester, von Opel & Co ganz zu schweigen. Ich würde das nur erwähnen, wenn mal ein Abschnitt "Der Moskwitsch alds Odltimer" etc. geschrieben werden sollte.--Max schwalbe (Diskussion) 20:48, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaub, in der DDR war man mit der Dosierung von Tausalz und (mein Vater nannte es "Lauge", auch wenn ich nicht weiß, welche Brühe er damit meinte und ob die wirklich alkalisch war) weitaus großzügiger als heutzutage unter Unweltschutzaspekten, mit entsprechenden Angriffen aufs Blechkleid von Mossi und Co. Bei den Russen war/ist es im Winter so kalt, daß Auftauversuche oft zwecklos waren, man auf schneebedeckten Straßen fuhr und fährt, und, außer vielleicht in Städten in gemäßigtem Klima,auf die Beständigkeit der Karosse gegenüber Auftaumitteln auch kaum Rücksicht nehmen mußte. Ohnehin ist das Kontinentalklima in der Ex-UdSSR wohl relativ trocken, im Gegensatz zu unserem mit dem Einfluß von Nordsee und Atlantik. Auch eine Rostkiste wie Fiat oder Opel würde wohl in der SU bis zum Durchrosten länger brauchen, als in Mitteleuropa.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:07, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Sanktionsliste

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"Das Unternehmen steht auf den Sanktionslisten der Ukraine und der Vereinigten Staaten." Ich wüste nicht, was dieser Satz über das Unternehmen und die Marke Moskwitsch aussagt. Moskwitsch ist ja nun kein Panzerhersteller sondern baut ganz einfach die PKWs, die Renault in diesem Land nicht mehr bauen will (kann). Meines Erachtens sollte der Satz entfernt werden, da er nur das Unternehmen und die Marke diffamiert. Der Satz sagt etwas über die politische, militärischen und wirtschaftliche Haltung der Ukraine, der EU und der USA zu Russlands aus und gehört auf die Wikipediaseiten dieser Länder. Hier im Text zu einem Automobilhersteller spiegelt er nur die zunehmende Ideologisierung von Wikipediaseiten wieder. --Fram1893 (Diskussion) 07:25, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Deine Argumentation, dass nur das Erscheinen auf Sanktionslisten genannt werden soll, das von den Unternehmen selbst verursacht worden sei, ist haltlos und fällt unter POV. Ich setze deswegen die Löschung zurück. Falls du das nicht akzeptierst, kannst du weitere Meinungen einholen. Bitte verzichte auf Reverts. --Habbe H (Diskussion) 22:32, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Da habe ich mich vielleicht etwas zu wenig verständlich ausgedrückt und will das hier gern noch einmal besser machen:
Die Tatsache, das ein Unternehmen von anderen bekämpft wird (im vorliegenden Fall z.B. auf einer Sanktionsliste eines Staates steht), sagt über das Unternehmen erst einmal nichts aus. Das ist logisch (und keinesfalls POV).
Natürlich kann so eine Aussage über ein Unternehmen auch eine Relevanz besitzen. Z.B., wenn ein direkter Zusammenhang zwischen einer Sanktion und dem Unternehmen selbst besteht - und das kann ich im vorliegenden Fall eben nicht erkennen und hätte dazu gern eine Quelle.
Ein Beispiel für so einen Zusammenhang könnte die Beschäftigung von Zwangsarbeitern sein oder die Fertigung von Rüstungsgütern oder meinetwegen auch eine wichtige Abhängigkeit des Unternehmens von Zulieferern aus der Ukraine oder den USA, die jetzt ausbleibt und mit der das Unternehmen kämpfen muss. Alles das sind relevante Zusammenhänge, die eine solche Aussage begründen würden. Das scheint in diesem Fall aber wohl nicht der Fall zu sein oder? Wenn ich das richtig sehe, bekommen die jetzt ihre Teile nicht mehr aus der EU sondern aus China und bauen daraus die PKWs für ihren Inlandsmarkt die Renault dort nicht mehr bauen will. Und weil die USA und die Ukraine derzeit mit Russland kämpfen, sanktionieren sie seine Industriebetriebe, u.a. auch Moskwitsch. Für sich selbst haben sie damit ja auch Recht. Aber das beschreibt und charakterisiert diesen einzelnen Industriebetrieb doch nicht.
Schreibt man in den einleitenden Text zu einem Automobilhersteller dann so etwas, bleibt einfach nur der Verdacht, das es sich um eine Aussage handelt, die das Ansehen des Unternehmens herabsetzen soll. Man nennt das Diffamierung und auf so etwas sollten wir bei Wikipedia verzichten, selbst wenn es sich um ein russisches Unternehmen handelt. Bitte entschuldige den leichten Sarkasmus in meinem letzten Satz, ich habe in letzter Zeit halt schon viel ideologisches im deutschen und englischsprachigen Wikipedia lesen müssen und versuche hier nur das etwas zu versachlichen... --Fram1893 (Diskussion) 22:54, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Satz ist keine Diffamierung zu erkennen. --Habbe H (Diskussion) 23:26, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ok. Das ist nun Deine POV. Aber selbst wenn wir uns hier nicht einigen, ob der Satz nun eine latente Diffamierung darstellt oder nicht: Was rechtfertigt ihn denn nun im Text? Wo liegt denn irgend eine Charakterisierung des Unternehmens durch die Aussage "steht auf der Sanktionsliste der Staaten X Y" ? Es kann ja sein, das er gerechtfertigt ist - aber aus welchem Grund ist er es? Bitte ein Argument und gern eine Quelle. --Fram1893 (Diskussion) 11:48, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gut, da hier nichts mehr kommt habe ich nun selbst recherchiert. Die Begründung für die Sanktionen durch die USA lautet "TARGETING RUSSIA’S INDUSTRIAL BASE AND CONSTRUCTION SECTOR" Sanktionsliste USA. Wie ich vermutet hatte, also eine sehr allgemeine Sanktion und nichts, womit das Unternehmen irgend etwas zu tun hat. Kann das jetzt raus und wenn nicht WARUM? Um das ganze noch einmal anschaulicher zu machen: es würde doch berechtigterweise auch kein Mensch darauf kommen auf die Wikipediaseite von Deutschland zu schreiben "Deutschland steht seit dem 7.3.2022 auf der ’Liste der unfreundlichen Staaten’ Russlands." - Das sagt doch nichts über Deutschland als Land aus. Was hat dieser Satz über die Sanktionen dann hier auf der Moskwitsch-Seite zu suchen?--Fram1893 (Diskussion) 19:38, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten