Diskussion:Mostbröckli

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:1206:459B:62A0:518E:92A4:113:2C68 in Abschnitt Geschichte
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Ist das ein regionstypisches Gericht? Wenn ja, wäre es gut, das im Artikel zu erwähnen! --Hepziah 13:36, 3. Jan 2006 (CET)

Rind, oder doch vom Bläss

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Zwar heute verpönt, aber früher offenbar doch auch erhältlich bzw. verwendet, kam auch mal ein Stück vom Hund in die Verarbeitung... Leider keine Quelle zur Hand Jackobli 21:17, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nun wurde die Quelle für den Bläss doch noch geliefert. Jetzt fehlt nur noch jene für das Pferd. Oder genügt ein Foto vom Marktstand der Pferdemetzgerei mit den Mostböckli's jeweils am Mai-, Augste- oder Klausmarkt in Altstätten? ;-) Gruss--Schofför (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Most

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"Most" ist der saure, vergorene Apfelsaft im Gegensatz zum "Süssmost"!--83.77.153.176 23:04, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Rind- oder Kuhfleisch

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Dem Artikel (und auch der Quelle) zufolge wird das Mostbröckli aus "Rind- oder Kuh"fleisch (das "-fleisch" fehlt im Artikeltext übrigens) hergestellt. Nun erklärt z.B. der Artikel Rindfleisch (auf den das ebenfalls verlinkte Kuhfleisch auch weiterleitet) durchaus, dass es den Begriff Kuhfleisch gibt und er eine bestimmte Untermenge des Rindfleischs (eben das der Kühe, also der weiblichen Rinder, die schon gekalbt haben) meint. Dennoch erscheint mir das mit dem Rind- oder Kuhfleisch redundant. Das Mostbröckli wird also aus Rindfleisch (männlich oder weiblich, gekalbt oder nicht) oder aus Kuhfleisch (weiblich, gekalbt) hergestellt. Hat das Kuhfleisch-Mostbröckli eine besondere Stellung oder historische Bedeutung, wird es explizit vermarktet, kann man beim Appenzeller Metzger zwischen Rinds- und Kuh-Mostbröckli wählen? Wenn nein, was spricht dagegen, das auf Rindfleisch zu verkürzen? (Dass im Artikel zwar Hundefleisch als frühere Alternative genannt wird, ich aber gerade ein Hirsch-Mostbröckli verspeisen durfte, will ich nicht weiter anmäkeln.) --YMS (Diskussion) 22:37, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Trivia

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Einen Teil meiner Jugend und einen grösseren Teil meiner Militärzeit verbrachte ich im Toggenburg. Dort, wie auch im angrenzenden Fürsten- und Appenzellerland war und ist der Begriff "Mostbröcklipilot" für einen Reiter in Verwendung. Dies auch als Hinweis, dass sehr viel Mostbröckli aus Pferdefleisch produziert wurde. Auch war damals die Pferdemetzgerei von der "normalen" Metzgerei getrennt und Mostbröckli kaufte man beim Pferdemetzger. Ich könnte mich mal auf Quellensuche machen, falls es auf Interesse stösst.--General Lee (Diskussion) 19:46, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Da wird folgende unbelegte Textstelle genannt: Eine andere Deutung lieferte ein Appenzeller Metzger: Da früher nicht immer das zarteste Rindfleisch genommen wurde, fügte man ihm beim Einsalzen Most zu. Die Säure des Apfelsaftes machte das Fleisch mürbe, wobei zugleich die Ausbreitung von Bakterien gehemmt wurde. Weshalb das Mostbröckli als Ersatz für Schweinefleisch galt, ist historisch bedingt: Die Appenzeller Bauern waren im 19. Jahrhundert vor allem in der Milchwirtschaft tätig; im Jahr 1876 zählte man bei einer Viehzählung 8000 Stück Rinder und 4000 Ziegen, aber nur 3500 Schweine. Schweine waren damals deshalb sehr teuer, da sie dasselbe assen wie Menschen. Erst mit der späteren Einführung der Käsereien und der daraus abfallenden Molke fand man so ein günstiges Futtermittel für die Schweine. Schweinefleisch war jedoch damals wie heute insbesondere geräuchert sehr beliebt. Es war deshalb naheliegend, die besten Rindfleischstücke so zu verfeinern, dass sie geschmacklich an geräuchertes Schweinefleisch erinnerten.

Nun ist in WP die Regel, dass man Belege und Quellen angibt. Es soll sich immerhin um eine Enzyklopädie handeln!
Zudem wir hier wird eine vermeintliche Person genannt, die vielleicht existiert, vielleicht auch nicht. Da kein Name dieser Person genannt wird, weiss man nicht, ob diese Anektote erfunden ist.
PS: Eine wiedergegebene Aussage von einer anderen Person, also ein Zitat, wird in der Deutschen Sprache traditionellerweise zu Beginn des wiedergegebenen Inhaltes mit den Satzzeichen Gänsefüsschen und ebenso am Ende des Satzes gekennzeichnet. --2A02:1206:459B:62A0:518E:92A4:113:2C68 12:28, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten