Diskussion:Movimiento Nacional-Socialista de Chile

ich werde mal ein Linke dazu noch suchen, den ich erst vor Kurzem im Internet gefunden habe. Vielen ist sogar unbekannt, dass Chile während der NAZI Diktatur auch Schiffe mit jüdischen Flüchtligen in Valparaiso abgewiesen hat, obwohl die Menschen dort auf dem Schiff mehr tod als lebendig waren. Das Problem neofaschitischer Bewegung wird von Jahr zu Jahr in Chile schlimmer und daher auch von der Regierung peinlichst kontrolliert.

Chilenita

Archaisch belegt

Saubere Arbeit aus der Zeit vor den Refs. Müsste umgemodellt werden. *Schauder* Nationaldadaistische Angestellten- und Beamtenpartei 17:14, 3. Okt 2006 (CEST)

Fragen über Fragen

• "Wenn dem deutschen Nationalsozialismus bei der Entstehung der chilenischen Bewegung eher Vorbildfunktion zukam als dem italienischen Faschismus" hat er das? das ist doch kein Stil für ein Lexikon... Prissantenbär 01:39, 9. Okt. 2006 (CEST)

• "Gegenkraft zu den marxistischen Parteien zu etablieren" Chile hatte erst seit kurzen Arbeiterparteien, die politisch noch keine Zentrale Rolle spielten. Regiert wurde das Land von Konservativen, Liberalen und Radikalen (seit fast 100 Jahren), die auch bis 1938 absolut dominierten. Ich lösch das Mal. Bei Widerspruch oder anderen Meinungen bitte melden! Prissantenbär 01:43, 9. Okt. 2006 (CEST)

• : Der Umstand, dass der MNS „mancherlei verwandte Züge mit der NSDAP aufwies und eine der SA nachgebildete Kampftruppe organisiert hatte“ (3.2), ließ schnell den Verdacht aufkommen, die Nacistas pflegten mehr als nur lose Kontakte zu den deutschen Nazis. Diesen Vorwurf erhob der chilenische Botschafter in London, Agustín Edwards, als er bei seinem deutschen Amtskollegen Ribbentrop auf Weisung seines Präsidenten Alessandri in einer „delikaten Angelegenheit“ vorstellig wurde. Die Nacistas, so die Anschuldigung, würden „von seiten der deutschen Kolonien Santiago und Valparaíso mit geldlichen und auch sonstigen Mitteln unterstützt“. Dies würde, da die Kolonien auch mit Reichsangehörigen durchsetzt seien, als eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chiles betrachtet und müsste im Interesse der beiderseitigen guten Beziehungen abgestellt werden. Die Informationen, die Ribbentrop daraufhin beim AA anforderte, hoben hervor, dass „die nationalsozialistische Bewegung [MNS] bei den Deutschstämmigen Chiles, unter denen sich vielleicht auch einige Doppelstaatler befänden, stark verbreitet sei“ (3.3).

Weiter als Edwards ging der Chef des chilenischen Geheimdienstes, Waldo Palma. Dem britischen Botschafter gegenüber äußerte er, dass „die chilenische Nazi-Partei nicht unbeträchtliche Mittel von in Chile ansässigen deutschen Firmen erhielte“, und dies „auf Anweisung der deutschen Regierung“ (4). Dass der MNS einen bemerkenswerten politischen Erfolg im Süden des Landes verbuchen konnte, dort, „wo auch das deutsche Element zahlreich vertreten war“, gab all diesen Verdächtigungen ständig neue Nahrung (3.4).

Gab es jetzt substantielle Unterstützung von der deutschen Regierung oder nicht? Ich werd aus dem Text nicht schlau... Prissantenbär 02:05, 9. Okt. 2006 (CEST)

Umfassende Überarbeitung

Ich habe den Artikel umfassend überarbeitet und würde mich über weitere Detaillarbeit, Kritik und Verbesserungen freuen. Hauptsächlich habe ich

• Referenzen eingefügt
• lange Zitate gekürzt oder gestrichen
• den Teils Essay-haften Stil versachlicht und gestrafft
• einige inhaltliche Fehler verbessert

Grüße, Prissantenbär 02:45, 9. Okt. 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 00:23, 12. Mai 2007 (CEST)

Herkunft von Zitat

Im Abschnitt "Die Rolle der NSDAP", Unterabschnitt "Zusammenarbeit von NSDAP und MNS" ist nicht gleich ersichtlich, woher das 1. Zitat stammt.--Cknuth 21:39, 5. Sep. 2008 (CEST)