Diskussion:Mulfingen

(Unbetitelter Altbestand)

Nachträglich unter eine Haube gebracht von --Silvicola ^Disk 18:23, 5. Jul. 2016 (CEST)

zur geschichte: in mulfingen gab (gibt?) es ein katholisches kinderheim st. josephspflege. bis 1944 hat dort eva justin (mitarbeiterin von robert ritter in der "rassenhygienischen forschungsstelle" in berlin) etwa vierzig sinti- kinder als untersuchungsobjekte für ihre doktorarbeit missbraucht. nach abschluss eva justins dissertation deportierte man die mulfinger sinti- kinder im mai 1944 nach auschwitz, wo bis auf vier überlebende alle ermordet wurden.

Quelle für diese Behauptungen? Bitte nachreichen, sonst lösche ich es nach angemessener Zeit. --Rosenzweig δ 21:42, 25. Okt. 2006 (CEST)

Quelle: Romani Rose (Hg.) "Der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma"- Katalog zur ständigen Ausstellung im staatlichen Museum Auschwitz, S.231

Link: http://www.kirchen.de/drs/bischof/zwangsarbeiterbroschuere.pdf

ich arbeite gerade an einer facharbeit, das thema soll sein: die wissenschaft in der NS am beispiel der württembergischen kinder/ mulfiner kinder ich bin lange gereist bis stuttgart und reiste in der umgebung herum (mulfingen hat keine zugverbindung) leider habe ich immer nur ein tag zeit, keiner kennt hier mulfingen und die geschichte dieser kinder, aus diesem grund versuch ich es jetzt über das internet vieleicht können sie mir weiter helfen und auskunft geben

Hasenklingen

oder Hasenklinge? Auf der TK mit dem kürzeren Namen. Diese Aussiedlerhofgruppe trägt dort denselben kurzen, genauso auf entsprechendem LUBW-Layer die Gemarkung. Die erschließende Straße heißt Hasenklingenstraße. --Silvicola ^Disk 19:02, 5. Jul. 2016 (CEST)

Warum Hochwasserrückhaltebecken

Die zwei Hochwasserrückhaltebecken am Roggelshauser Bach (Artikel ist auf Werft) östlich-oberhalb von Mulfingen wurden 1964 und 1965 gebaut. Ist jemandem etwas darüber bekannt, ob es dafür einen akuten Anlass etwa in Gestalt eines Bachhochwassers gab? --Silvicola ^Disk 17:58, 27. Okt. 2019 (CET)