Diskussion:Multi-Boot-System
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Wäre dieser Artikel nicht besser unter Multi-Boot-System aufgehoben? Bei einem Dual-Boot-System handelt es sich doch um einen Spezialfall eines Multi-Boot-Systems. -- 87.144.94.210 16:37, 23. Jan. 2010 (CET)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Ich meine mich zu erinnern, dass es in der ct dazu mal einen ausführlichen Artikel gab. Weiß da jemand genaueres? -- 87.144.94.210 17:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hab' ich gefunden und nachgetragen. War in Heft 2/2005. -- 87.144.121.245 14:22, 25. Jan. 2010 (CET)
Ausbau
[Quelltext bearbeiten]Hallo Zusammen. Im Artikel gab es unpräzise und falsche Angaben, die habe ich korrigiert und den Artikel noch erweitert. Die Basics stehen sind jetzt vorhanden. Aber es fehlen doch noch Infos. Wichtig fände ich:
- Können bootloader/manager auch externe Medien mit einbinden? Im Artikel werden nur Festplatten als Bootmedium erwähnt.
- Wie viele Betriebssysteme können auf einmal installiert sein, welche Begrenzungen hängen von welchen Faktoren ab? Mein Maximum waren um 2005/2006 3 oder 4 Linuxdistributionen. Mehr ging nicht, ich weiß leider nicht mehr warum.
- Es fehlen Quellenangaben. Da ich einen großen Teil des Textes geschrieben habe, werde ich (hoffentlich) in naher Zukunft welche hinzufügen.
Gruß Linum 18:42, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Wie viele Betriebssysteme? So viele, wie man installiert.
- Bei den meisten Systemen liegt das Limit nicht am Bootmanager, sondern an der Plattform. Beispiele:
- Macs mit PowerPC-Prozessor nutzten zwischen 1998 und 2006 Open Firmware Version 3, und diese kann so viele Betriebssysteme starten wie Partitionen vorhanden sind. Das interessante dabei: Die Anzahl der Partitionen ist prinzipiell unlimitiert bzw. das Limit ergibt sich aus dem vorhandenen Speicherplatz auf einem Datenspeicher. Standard waren 62 mögliche Partitionen (siehe Apple Partition Map).
- Bei (U)EFI ist die mögliche Anzahl der Partitionen ebenfalls sehr hoch bzw. kann wie bei APM auch erhöht werden, ist also im Prinzip ebenfalls unlimitert. Daher gilt dasselbe wie bei OF3. (U)EFI-Systeme sind Macs mit Intel-Prozessor (alles nach 2005) und PC seit ca. 2004, spätestens jedoch seit 2010. Denn davor hatten PCs ein BIOS.
- PCs mit BIOS haben, aufgrund der Geschichte, einen Master Boot Record. Prinzipiell könnte man davon auch unlimitiert viele erweiterte Partitionen einrichten. Ein Bootloader oder Bootmanager könnte daher auch unlimitiert viele Betriebssysteme starten. Theoretisch. Praktisch scheitert das ganze jedoch an der Kompatibilität. Betriebssysteme wie MS-DOS/PC DOS, aber auch DR DOS und andere PC-kompatible DOS, aber auch etwa OS/2 und Windows 9x bzw. Windows NT starten nur von einer Primärpartition. Und es gibt unzählige Inkompatibilitäten, da Betriebssysteme andere Partitionen nicht verarbeiten können und dann nicht funktionieren, so kann etwa MS-DOS und PC DOS nicht damit umgehen, wenn noch eine zweite Primärpartition da ist. Und das wäre für Multiboot-System durchaus sinnvoll, eine zweite Primärpartition für ein zweites DOS zu haben. Aber genau das geht eben nicht. Bootmanager für DOS konnten daher immer auch Primärpartitionen verstecken, damit das jeweils zu startende DOS nur genau eine Primärpartition zu sehen bekommt und dann auch funktioniert. Zudem kann es nur 3 Betriebssysteme geben, die auf Primärpartitionen angewiesen sind, bzw. im Fall von Windows 9x kann DOS und Windows auf einer Partition sein, daher dann entsprechned mehr. Im Endresultat sind solche Multiboot-Systeme sehr kompliziert in der Konfiguration.
- Ich denke aber, dass solche Informationen für die Wikipedia, die eine Enzyklopädie ist, den Rahmen sprengen würden. (Siehe WP:WWPNI, im Speziellen: „9. Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, zu erklären, wie man eine Redewendung, ein Gerät oder eine Software verwendet …“)
- ‣Andreas•⚖ 10:30, 8. Sep. 2019 (CEST)
"Linux ist aus verschiedenen Gründen ein sehr sichereres Betriebssystem. Es wird bei allen der weit verbreiteten Distributionen grundsätzlich ein beschränkter Nutzerzugang für die tägliche Arbeit eingerichtet. Das macht es Angreifern schwer, von außen ins System zu gelangen, beispielsweise über Schadsoftware. Es gibt im Vergleich zu Windows sehr wenig Schadprogramme. Auch wenn Windows mit beschränkten Zugangsrechten genutzt wird und durch fortwährende Updates auf dem aktuellen Sicherheitsstand ist, bleibt das Restrisiko, sich mit Viren das System zu verseuchen, höher als bei einer Linuxdistribution."
Schön wärs. Leider fehlen sämtliche Belege, und so liest sich der Satz wie eine Propagandaaussage (was er vermutlich auch ist). Sollte objektiviert und mit Referenzen belegt, und falls nicht möglich, wieder entfernt werden. --129.206.205.98 (23:29, 17. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Es ist schön. Nahezu jeder weiß, dass Windows das mit Abstand meist genutzte Betriebssystem weltweit ist, auch ohne Nachweise. Jeder mit über Windows hinausgehenen EDV-Grundkenntnissen ausgestattete Mensch weiß, dass eines der Hauptargumente für die Linuxnutzung der hohe Sicherheitsstandard ist. Möglicherweise kennen Sie sich nicht aus mit EDV, möglicherweise werden Sie von einer Lobby für das Schreiben bezahlt. Jedenfalls habe ich ihre berechtigte, aber anonym gestellte Forderung erfüllt und Quellen eingefügt. Linum (Diskussion) 08:39, 22. Mai 2012 (CEST)
- Haha Linux Fanboys auf Wikipedia, dieses System hat genauso Lücken wie alle anderen auch (nicht signierter Beitrag von 2.244.118.204 (Diskussion) 02:36, 8. Sep. 2019 (CEST))
- Es gibt genug Belege dafür, dass Windows das meistgenutzte Betriebssystem weltweit ist. Das muss man nicht erfinden.
- Und Linux ist nicht sicherer als Windows oder macOS.
- ‣Andreas•⚖ 10:10, 8. Sep. 2019 (CEST)
WUBI
[Quelltext bearbeiten]WAS ist mit WUBI oÄ? --Thegnom1 (Diskussion) 11:37, 24. Mai 2012 (CEST)