Diskussion:Multiagentensystem

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wahrscheinlich waere es gut, bestimmte dinge bei den einzel-Software-Agenten abzuhandeln. -- kakau 19:54, 25. Aug 2004 (CEST)

Literaturangabe

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Das letzte Buch gibt es doch auch in Deutsch?

Ferber, Jacques: Multiagentensysteme. Eine Einführung in die Verteilte Künstliche Intelligenz. München u.a.: Addison-Wesley, 1989. (nicht signierter Beitrag von 83.78.111.72 (Diskussion) 20:44, 10. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

Die Literaturangaben sollten so nicht bleiben. Was verbirgt sich z.B. hinter "NWANA (1996, S. 216)"? Siehe Wikipedia:Belege --Bertrus 14:05, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Vermutlich ist folgende Quelle gemeint: Hyacinth S. Nwana: Software Agents: An Overview. In: Knowledge Engineering Review, Vol. 11, No 3, pp. 205-244, October/November 1996. Zumindest ist dort von den Agententypen vgl. http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.129.3064&rep=rep1&type=pdf (nicht signierter Beitrag von 153.96.214.20 (Diskussion | Beiträge) 16:19, 24. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Kommunikation

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"Multi-Agenten-Systeme (Multiagentensysteme) benötigen ein gut funktionierendes Kommunikationsnetzwerk, weil jeder Agent ad hoc mit jedem anderen Agenten kommunizieren können muss. Eins-zu-Eins-Verbindungen machen folglich wenig Sinn. Aus diesem Grunde bieten sich moderne, leistungsstarke Funknetze an, um große Kabelansammlungen zu vermeiden, schnelle Einbindung neuer Systeme zu ermöglichen und die Fehlersuche zu erleichtern. Ein starkes Kommunikationsnetzwerk ist auch deswegen nötig, weil die Daten dezentral gehalten werden, also jeder Agent sein eigenes Wissen bei sich speichert, aber die anderen Agenten darauf zugreifen müssen, um sich für ihre eigene Entscheidungsfindung ein Bild über die Gesamtsituation machen zu können."

die Definition, dass jeder mit jedem kommunizieren muss ist mir neu und ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. Wieso sollte es in Agentensystemen keinen gemeinsamen Ansprechpartner geben, über den alle kommunizieren ? Ich sehe darin keinen Widerspruch zur Definition der -> Software-Agenten. Kann das jemand erklären ? (nicht signierter Beitrag von Wernerzirkel (Diskussion | Beiträge) 13:06, 29. Okt. 2008 (CET))Beantworten
Der ganze Absatz stimmt so nicht. Erst einmal müssen Agenten wie erwähnt nicht zwangsläufig mit jedem anderen Agenten kommunizieren können, etwa wenn sie innerhalb eines Systems voneinander völlig getrennte Aufgaben behandeln. Ausserdem ist auch nicht zwangsläufig ein "starkes Funk-/Kommunikationsnetzwerk" nötig, da man Agenten auch innerhalb eines Rechners virtuell simulieren kann – was häufig der Fall ist. Bevor im Artikel noch weitere zwei Jahre (!) Murks steht, entferne ich mal die fragwürdigen Stellen. Wer mag, kann es wieder zurücksetzen.--78.54.70.215 11:36, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

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"Multiagentensysteme existieren sowohl in der Biologie (natürliche Multiagentensysteme) als auch in der Technik." Also laut Klügl (2001), S. 80, gibt es 3 Vorteile/Anwendungen von MAS: 1) wenn Unterschiede sich nicht rausmitteln, z.B. bei sehr kleinen Populationen, 2)wenn die Beziehungen zu komplex sind, als dass man sie mit einfachen Gleichungen beschrieben könnte, 3) wenn der Raum eine Rolle spielt. Daher spielen MAS in der Geographie eine wichtige Rolle, z.B. zur Simulation von Bevölkerung (Wanderung und Wohnortwahl), bei Verkehrssimulation etc. . Das sollte man ergänzen, denn es fällt weder unter Biologie, noch unter Technik (was ist eigentlich "Technik"?). (nicht signierter Beitrag von 132.187.58.113 (Diskussion) 10:06, 2. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:40, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten