Diskussion:Mundgeruch

Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.

Hauptautoren (History) bei Flexicon gemäß GNU FDL: [1] (nicht signierter Beitrag von Sansculotte (Diskussion | Beiträge) 15:49, 23. Jul. 2004‎)

Überarbeiten

• Listenbeitrag
• keine Erwähnung die Gründe für den unterschiedlichen) Mundgeruch bei system.Erkrankungen. -- Robodoc 15:03, 12. Sep 2006 (CEST)

Warum ist denn der Fachbegriff für Mundgeruch aus der Einleitung verschwunden und taucht erst am Ende wieder auf in dem Satz: "Halitosis ist außerdem eine Punk/Pop-Band aus Österreich."? --Ruppert 21:28, 12. Apr. 2007 (CEST)

Risikofaktoren

In welchem Zusammenhang stehen die Risikofaktoren mit dem Mundgeruch? Ursache? Folge? Begleiterscheinung? Oder sind die Faktoren des Risikos, weil sie zusammen mit Mundgeruch besonders gefährlich sind? (nicht signierter Beitrag von 217.87.224.197 (Diskussion) 20:20, 12. Apr. 2007‎)

"Häufiges Trinken"

Wenn dort nicht die Einschränkung "am besten Wasser oder Tee, weil kein Zucker enthalten" auftaucht, dann ist der Tipp doch schlechter als das Benutzen von "Pfefferminzbonbons, [die] bei Dauergebrauch Zahnkaries fördern". -- Amtiss, SNAFU ? 17:31, 21. Apr. 2007 (CEST)

Therapie

Ergänzend sind noch Kosmetika mit OXYD8 (hochdosierter Sauerstoff) als Therapie zu erwähnen. Dadurch wird ein schneller Effekt (innerhalb von 2 Tagen) erreicht und die für Halitosis verantwortlichen anaeroben Bakterien werden nicht ausgerottet, sondern nur in der Anzahl reduziert. Diese braucht nämlich auch jeder Mensch in gewisser Anzahl, da sie schon eine Rolle in der Vorverdauung haben. W.wagatha 05.01.2008 (-- W.wagatha 15:54, 5. Jan. 2008; nachgetragen von-- Wolffi 08:52, 6. Jan. 2008 (CET))

"Häufiges Singen, denn durch die entstehende Vibration der Stimmlippen werden Essensreste gelöst." Ernst gemeint?? -- 212.144.51.186 12:08, 1. Mär. 2010 (CET)

Aceton

Fehlt völlig als Auslöser/Atembestandteil. --Ayacop 11:30, 10. Mär. 2008 (CET)

Eingebaut als Ketone wie Aceton. Gruß --Cvf-ps^Disk_+/− 10:08, 28. Nov. 2011 (CET)

Diagnostik viel zu kompliziert!

Der einfachste Test bezüglich eigenen Mundgeruchs besteht darin, dass man aus der Mundhöhle heraus durch Bewegung der Zunge oder Wangen den Atem bei leicht geöffneten Mund vor die Nasenlöcher bewegt und gleichzeitig durch selbige langsam einatmet. Die hohle Hand ist dabei hilfreich, zumindest wenn man dabei unbeobachtet ist. ;)

Quarks-Beitrag zu Mundgeruch nicht mehr verfügbar

Der als Link angegebene Artikel "Quarks-Beitrag zu Mundgeruch" ist nicht mehr verfügbar, da solche Beiträge nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung stehen. Mithin sollte der Linkeintrag gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 94.246.126.145 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 13. Jul 2009 (CEST))

maligne Tumoren als Auslöser

Warum nur maligne Tumoren? Benigne oder semimaligne Tumoren führen doch bei Gewebszerfall ebenso zu Halitosis, oder?

--84.57.0.128 16:17, 20. Dez. 2009 (CET)

Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff als einer der Verursacher des schlechten Geruches? Ist H2S nicht toxisch genug, um normalerweise einen Menschen umzuhauen? --85.178.57.90 00:49, 13. Feb. 2011 (CET)

Erst in höheren Konzentrationen, solangs man H2S riecht, isses nur müffig.

Verdriesslicher dagegen, die bezeichnung von 1,5 Diaminopentan als flüchtige Schwefelverbindung. (nicht signierter Beitrag von 84.60.138.85 (Diskussion) 00:05, 10. Nov. 2011 (CET))

Korrigiert (Amine und Diamine bzw. flüchtige Stickstoffverbindungen). Gruß --Cvf-ps^Disk_+/− 10:12, 28. Nov. 2011 (CET)

Therapie

Vorsicht bei Wasserstoffperoxid, kann bei Dauergebrauch Schleimhautschäden verursachen' bis hin zu Krebs.

Einfachste und schnellste Hilfe gegen den Sprechstink sind SAURE BONBONS. Auch nicht für Dauergebrauch wegen Zahnschmelzschäden und Kariesgefahr.

Die Stinkestoffe sind meistens Amine, seltener Sulfide.

HH 79.253.242.130 11:17, 26. Nov. 2011 (CET)

Rauchen und Knoblauch

,etc. zu Mundgeruch zu zählen ist ziemlich sinnlos. --Itu 10:40, 26. Dez. 2011 (CET)