Diskussion:Musikinstrument

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bertramz in Abschnitt Beleg / Quelle ?
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Alphabetische Liste

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Eine lange alphabetische Liste mit Musikinstrumenten findet sich hier. Vielleicht kann jemand mit einem vernünftigen Texteditor sie wikifizieren, sprich vorne "*[[" und hinten "]]" dranhängen. Und vielleicht ein paar ganz spezielle Instrumente rausnehmen. --Kurt Jansson

Auftrag erledigt, GWD-Editor sei Dank ;-) Rund 1000 "ganz spezielle Instrumente" wie Mikrophon und MP3-Player hab ich schon rausgenommen. Den Rest soll jemand, der sich besser damit auskennt, bereinigen. -- Ben-Zin

Oh, doch so viele :-) Habe noch der neuen dt. Rechtschreibung gemäß ß nach kurzem Vokal durch ss ersetzt (v.a. Bass). Mir ist bein hin und herkopieren das ' zu einem ? geworden, welches jedoch nicht als Link erkannt wird (vgl. Ch'in und Ch?in). Was ist gebräuchlicher? Und wird die neue Software das können? --Kurt Jansson


Brettzitter

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Das Klavier ist KEIN Schlaginstrument, sondern wurd nach Sachs/Hornbostel als Brettzitter kategorisiert. Ich änder das mal.

Ist nicht das Klavier auch chordophon? --Ocean87 10:44, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ja, das Klavier ist ein Chordophon. Aber "auch" stimmt hier nicht ganz, weil die Brettzither ein Spezifikum der Chordophone ist. (Klavier: Brettzither mit Resonator [mit Resonanzkasten]) lg, Schimana Markus


Handzuginstrumente

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Habe Die deatillierte Aufzählung verschiedener Handzuginstrumente auskommentiert und nach Handzuginstrument verschoben.
Unter Benutzer:Mezzofortist/Musikinstrumentenformatvorlage findet ihr einen Vorschlag, die Musikinstrumente ähnlich der Geographie und Biolgie mit einem Kasten mit allgemeinen Informationen zu versehen. Freu mich über Anregungen Mezzofortist 15:55, 3. Dez 2004 (CET)

Jetzt auf Wikipedia:Formatvorlage Musikinstrument --Mezzofortist 19:21, 14. Jan 2005 (CET)


Hornbostel-Sachs

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Ehre wem Ehre gebührt, aber die angegebene Klassifikation ähnelt nur auf der obersten Kategorie dem System von Hornbostel und Sachs, so daß ich deren Erwähnung in der gegenwärtigen Form nicht für sinnvoll halte. Die Unterteilung nach Zupf- und Streichinstrumenten taucht bei Hornbostel-Sachs erst auf der alleruntersten Ebene auf (da ja ein Kontrabass ein Kontrabass bleibt, egal ob er gezupft oder gestrichen wird). Blechblasinstrument und Holzblasinstrument sahen Hornbostel und Sachs als unlogische und damit problematische Begriffe an, die sie nicht verwendeten. "Tasten-Aerophon" tauchte bei Ihnen ebenfalls nicht auf. Lediglich die Begriffe Aerophon, Idiophon, Chordophon und Membranophon stammen von Hornbostel und Sachs, die durch diese Begriffe gegebene Einteilung ist aber nicht von Ihnen. Das im Artikel angegebene Schema entspricht eher der in Europa üblichen praktischen Einteilung die Hornbostel und Sachs als wenig sinnvoll ansahen.
Orpharion 15:14, 7. Sep 2005 (CEST)

  • Dann schlage ich ich hiermit einen eigenen Abschnitt für die H.-&-B.-Klassifikation vor :-) --Qpaly (Christian) 18:34, 7. Sep 2005 (CEST)

Wo gehört eigentlich die Stimme hin? Siren 13:18, 5. Apr 2006 (CEST)

Ein Musikinstrument ist ein Gegenstand. Demnach ich die Stimme kein Musikinstrument. Ansonsten würde ich sagen, dass sie zu den Aerophonen gehört. --Thornard, Diskussion, 10:38, 6. Apr 2006 (CEST)


Suche Vogelgeräusch

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Hallo, bin auf der Suche nach einem Speziellem Instrument. Dies ist oft in den funky sounds der 60er 70er vertreten. Klingt wie ein Affen/Vogel- Geräusch (z.B. im Anfangstrack von Austin Powers) (kein Synthi) Wäre sehr nett wenn mir jemand helfen könnte.

MfG Edmania18

Da kann ich dir nicht konkret helfen, außer indem ich dir Autor und Titel des Austin Powers Intros verrate: Quincy Jones - "Soul bossa nova" (Quelle: Austin Powers). Übrigens gehört diese Frage eigentlich nicht hierher.. Naja, Kannst ja einfach mal danach suchen, vielleicht findest du was zum Instrument. --F-lix 16:26, 24. Sep 2006 (CEST)

die physikalische Funktion

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Elektrophone:

es gibt die elektromechanischen: "elektrische Gitarre", "Hammond-Orgel", Wurlitzer Piano, Fender Rhodes Piano, Telharmonium

Schwingungen eines mechanischen Schwingers (Saite oder Rotor wie bei Hammond) werden elektromagnetisch, oder kapazitiv abgegriffen. Das macht den Klang. Hinterher kommen natürtlich elektronischen Verstärker, normalerweise ist deren Einfluß auf den Grundklang aber nicht so groß, erst bei Verzerrungsgraden, wo nur noch Matsch herauskommt. Das ist alles klassische Elektrodynamik, die Lehre vom elektromagnetischen Feld.


Elektronische Musikinstrumente: Hier ist die Schwingungseinrichtung z. B. ein RLC-Schwingkreis (das ist für sich allein elektrisch), allerdings mit einer Vakuumröhre oder einem Transistor, der die Verluste kompensiert und eine Dauerschwingung überhaupt erst ermöglich. Daher ist die Elektronik hier ganz wichtig. Es folgt meistens noch eine elektronische Klangformung (Filter, Kurvenformveränderung). Dazu gehören die Orgeln ohne mechanische Rotoren, die ganzen Synthesizer, Trautonium, Teremin, Ondes Martenot. Nimmt man die Röhren oder Transistoren heraus, so funktioniert es nicht mehr. Nimmt man die Röhren aus einer Hammond, so kann man immer noch mit einem hochohmigen Hörer etwas abzapfen. zur Zeit des Telharmoniums gab es keine Elektronik.

Die ganze Verwirrung kommt daher, daß selten ein Effekt allein ausgenutzt wird. Eine elektronische Schaltung hat immer auch Widerstände, Kondensatoren und Spulen, welche allesamt NICHT auf elektronischen Effekten beruhen, sondern schon vor der Elektronik bekannt waren und benutzt wurden. Diese Verwirrung geht bis hinein in den Wiki-Artikel über Elektronik, er ist sehr schlecht. In elektrischen Bauelementen fließt Strom gemäß der klassischen Elektrodynamik. Nirgendwo wird sichtbar, das Strom in der Regel aus Elektronen besteht. In der Tat war dies zur Zeit der Entstehung dieser Theorie gar nicht bekannt, da nicht beobachtbar, man nahm sogar an, das positive Ladungsträger fließen (technische Stromrichtung).

Erst mit der Einführung von Röhre und später Transistor sind die Effekte nur noch verständlich, wenn Elektronen vorausgesetzt werden, und wenn die Quantenphysik bemüht wird. So kleine Teilchen verhalten sich nicht mehr wie Golfbälle. Die Granularität elektrischer Ladung wird erst in der Elektronik sichtbar, z. B. im Schrotrauschen. --Herbert Eppler 13:17, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mischsysteme

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Bei den Musikinstrumenten haben wir es immer mit vermischten Systemen zu tun. Bei den mechanischen Musikinstrumenten (Geige usw,) haben wir einen mechanischen Anteil und einen akustischen. Bei den elektromechanischen einen mechanischen, einen elektrischen und einen elektronischen und einen akustischen , jeweils mit den zugeörigen Wandlern,

Ein typisches Setup ist die E-Gitarre mit übersteuertem Verstärker, Lautsprecher, Mikrophon und einem ganzen Rack mit "Effektgeräten". Hier wird es wirklich schwierig. Jeder Gitarrist weiß, das der Tonabnehmer für den Grundsound verantwortlich ist, ein guter Verstärker/Lautsprecher ist dafür transparent, auch mit Verzerrung. Erst bei extremen Verzerrungsgraden verschwinden dann teilweise die elektromechanischen Komponenten (bis auf den Ausklang, da sind sie immer noch da). Die Kombination Verstärker/Lautsprecher tut aber auch viel am Klang. Die Effektgeräte schließlich können den Klang völlig verändern, so dass man meint, es handele sich um ein ganz anderes Instrument. In diesem Fall hat man ein integriertes Gesamtsystem, das nicht mehr separierbar ist, jede Form der Kategorie führt in die Irre. Allerdings ist dieser Fall in der Praxis nicht so häufig. Die Problematik sollte aber diskutiert werden. --Herbert Eppler 13:17, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Anderes Klassifikationssystem

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Daß sich 1914 jemand eine Klassifikation ausgedacht hat, ist prima. Allerdings hat sich die Welt weitergedreht. Es entstanden elektronsiche Muiskinstrumente, elektromechanische und sogar elektronische Musik. Damit hat sich auch die Sichtweise verändert. Zur Klassifikation kann man (und meiner Meinung nach sollte man) die physikalische Funktionsweise betrachten. Dann gibt es

  • mechanische Musikinstrumente
  • mechanische Musikautomaten
  • elektromechanische Musikinstrumente
  • elektronische Musikinstrumente

mehr dazu in akustisches Musikinstrument. Diese Klassifikation sollte man nicht unterdrücken. --Herbert Eppler 13:15, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wir sollten uns darauf einigen, daß der Ausdruck "elektrische" genauso wie "akustische" Musikinstrumente nicht sinnvoll ist. In den Anmerkungen habe ich eine Erklärung versucht.

Instrumente passen nicht in die aufgezählten Klassifikationen

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Wozu würdet ihr das Xylophon oder die Triangel zählen? Die Triangel ist vllt noch ein Selbstklinger, aber das Xylophon?

Trivia bei Musikinstrumenten

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Ich wollte mal eine Umfrage starten um zu ergründen, ob Trivia-Beiträge bei Musikinstrumentenaller Art erwünscht sind.

Ich bin DAFÜR:

Ich bin DAGEGEN:

  • "Trivia" heißt auf Deutsch "Trivialwissen". Trivialwissen ist per definitionem nicht relevant im Sinne einer Enzyklopädie, schlimm genug, dass es solche Abschnitte in den Filmartikeln gibt. In vielen Fällen können solche Abschnitte ja in den Artikel eingebaut werden. --Gnom 13:53, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unschlüssig:

erste Musikinstrumente der Menschheit

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Hallo, ich hatte gehofft, hier auch etwas über die ersten Musikinstrumente zu erfahren, die Menschen geschaffen haben, vermutlich Flöte und/oder Trommel. Wäre das nicht eine lohnenswerte Ergänzung für diesen Artikel? Gruß, --Coyote III 14:11, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Guter Hinweis, dieser Artikel ist aber mehr ein Verteiler auf die vielen Einzelartikel mit den eigentlichen Inhalten. Da habe ich diesen Punkt unter "Weiteres" mit eingeordnet, da es auch dazu schon einen eigenen Artikel gibt. --PeterFrankfurt 02:14, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der ist wo? --Musicproducer (Diskussion) 04:34, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu "Mechanische Musikinstrumente"

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Die Aussage "Auch sind diese Instrumente menschliche Artefakte höchster Vollendung und Präzision und nicht natürlichen Ursprungs." finde ich nicht ganz korrekt. Ich habe schon musiziert mit aufeinander geklopften Steinen, aneinander geriebenen Stöcken und geschüttelten Laubästen. Auch die musikalischen Möglichkeiten von Klatschen, Stampfen, in eine Pfütze patschen etc. sind damit nicht abgedeckt, obwohl sie meiner Meinung nach in diese Kategorie gehören. --Krilleke (Diskussion) 11:22, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Änderung Einleitung

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Ich habe eben die Einleitung eingekützt und einige seltsam zu lesende und unverständliche Worte rausgeworfen. Vlt kann das mal jemand checken und mir erklären was das "vorgefunden" und "Menschlicher Körper" sein sollte. Gfs Klatschen in die Hände? Die Sache ist eigentlich klar: Ein Musikinstrument ist entweder gezielt dafür gemacht oder gezielt dafür eingesetzt. Musicproducer (Diskussion) 04:31, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

danke !
"wie vorgefunden" meinte vermutlich z.B. eine Muschel mit einer Öffnung, über deren Öffnung man (wie bei einer Querflöte) blasen und so einen Ton erzeugen kann. --95.222.218.54 09:46, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Beleg / Quelle ?

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"die Gruppe der „Elektrophone“ wurde 1948 durch Karl-Heinz Dräger ergänzt." Hat jemand dafür einen Beleg ? --95.222.218.54 09:43, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Da ist etwas durcheinandergekommen. Der Mann hieß Hans-Heinz Dräger. 1948 erfand er eine eigene Klassifizierung, die mit der von Hornbostel-Sachs nichts zu tun hat (dazu etwas hier). Curt Sachs verwendete zuerst 1940 den Begriff "Elektrophone" (in History of Musical Instruments, letzte Seite). Ist korrigiert. -- Bertramz (Diskussion) 10:07, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten