Diskussion:Muskat-Trollinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 91.36.255.154
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Black Hamburg ist eine dem Trollinger ähnliche, aber eigenständige Sorte mit stark behaarten Blattunterseiten

Ich weiss nicht, wer hier über die Existenz und Nichtexistenz von Rebsorten entscheidet, aber das was als Black Hamburg in den Sortimenten überlebt hat, ist kein Trollinger. Wenns sein muss, kann ich auch den Standort und ein Bild liefern. Nur Synonyme abschreiben und so tun als wäre der Name Black Hamburg nicht als Homonym für 3 Sorten gebraucht worden, ist zu einfach.

Ich habe keine Ahnung wie das hier funktioniert, nur zu behaupten dass meine Recherchen falsch sind, ist etwas einfach. Die Quellen sind in dem Text genannt. Ich bezweifle, dass Sie diese Literatur studiert haben. Auch in Galet 2000 steht einiges, das sie herausgenommen haben.

Das Datum 1836 ist mir nicht nachvollziehbar (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Andreas Jung (DiskussionBeiträge) 01:17, 15. Jan. 2009)

Hier werden im Text diverse Namen genannt, von denen man vermuten könnte, dass es sich um Autoren handelt. Zu einer korrekten Literaturangabe gehört allerdings mehr, v.a. der Titel der Werke, auf die man Bezug nimmt. Siehe WP:Belege und WP:Literatur. Zudem werden Jahresangaben aus dem 18. und 19. Jahrhundert genannt, was vermuten lässt, dass es sich nicht um die einzige verwendete Literatur handelt. Bei Änderungen bitte im Bearbeitungskommentar oder ggfs. hier angeben, auf welche Quellen (Literatur usw.) man seine Änderungen denn stützt. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:48, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Können die Hauptautoren des Artikels (also die, die Zugang zu den oenologischen Druckwerken haben, die im Artikel zitiert sind) mal nachsehen und genaue Fundstellen angeben: Welcher Bezug zu Hamburg wird da hergestellt? Kommt die Züchtung aus Hamburg? Oder wurde nur nach einer zeitgenössisch so genannten "Hamburger Methode" gezüchtet, - nämlich in einem Glashaus mit winterlicher Beheizung, und mit einstellbarer Lüftung, Bewässerung und Beschattung? Solche Gewächshäuser waren als gewerbebauliche Fertiglösungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts außerhalb der USA eine technische Neuheit, die seinerzeit aus Hamburg kam (Firma Rudolf Otto Meyer, Hamburg-Eilbek, siehe auch: http://www.rom-technik.de/unternehmen/historie/). In diesen Gewächshäusern waren, wenn ein Gärtnereibetrieb dazu auch die passenden gärtnerischen Fachkräfte hatte, Dinge möglich, die zuvor als unmöglich gegolten hatten. Nämlich etwa: Die planmäßige Aufzucht von Maiglöckchen, die andernorts weiterhin als unzüchtbar galten. Weswegen nach der "Hamburger Methode" gezüchtete Maiglöckchen bis vor dem Ersten Weltkrieg mit dem Flugzeug aus Wandsbek zum Verkauf nach Amsterdam geflogen (!) wurden. Wie gesagt, es dürfte um eine "Hamburger Methode" der Setzlingzucht gehen. Nicht nur bei Maiglöckchen, sondern auch bei den genannten Weinsetzlingen. Was genau steht dazu in den zitierten Büchern, auch im zeitgenössisch verlegten "Goethe", der im parallelen Artikel zum Muscat de Hambourg genannt ist?--91.36.255.154 10:41, 25. Apr. 2018 (CEST)Beantworten