Diskussion:Mutter aller Schlachten
Der Begriff "überheblich" ist wertend und gehört hier nicht hin. --84.58.75.176 22:22, 13. Sep. 2007 (CEST)
"Dieser Logik folgend"
Ich glaube es ist wahrscheinlicher, dass dies einfach der "arabischen Logik" folgt. Ohne jetzt abwertend sein zu wollen, aber bisher haben die Araber wirklich JEDE Niederlage irgendwie in einen Sieg umgedeutet. Man nehme nur die israelisch-arabischen Kriege als Beispiel. Selbst der 6-Tage-Krieg gilt nach arabischer Lesart als Sieg. Tatsächlich war er eine katastrophale Niederlage sondergleichen. (nicht signierter Beitrag von 93.217.42.237 (Diskussion) 21:58, 19. Jul 2012 (CEST))
Entfernung des Abschnitts Mutter aller Probleme
[Quelltext bearbeiten]Die Information:
In Anlehnung an Saddam Hussein bezeichnete der deutsche Innenminister Horst Seehofer 2018 die Migration als „Mutter aller Probleme“
mit dem Nachweis:
Deutsche Welle (www.dw.com): Kommentar: Horst Seehofer - Ein Brandstifter auf der Regierungsbank | DW | 09.09.2018. Abgerufen am 10. September 2018.
stimmte nicht mit dem Nachweis überein. Ein Bezug zu Saddam wird dort nicht erwähnt. Übrigens hat Seehofer keineswegs in dem Interview die Migration als „Mutter aller Probleme“ bezeichnet, sondern die Migrationspolitik der Kanzlerin, bzw. die „Migrationsfrage“. Die „Probleme“, die er sieht, hat er benannt: „Wir haben erstmals eine Partei rechts der Union, die sich mittelfristig etablieren könnte, ein gespaltenes Land und einen mangelnden Rückhalt der Volksparteien in der Gesellschaft“, siehe hier. Dass in der Folge ihm dafür der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet den Gebrauch von „Saddam-Hussein-Sprache“ vorwarf, begründet keine Relevanz des Seehofer-Interviews.--Gloser (Diskussion) 00:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Einen eigenen Abschmitt ist das sicherlich nicht wert, aber hierher gehört es sehr wohl, da es zeigt, welchen Einfluss der Begriff "Mutter aller Schlachten" auf Sprache und auf Debatten hat. Ich habe gelesen, dass der Satz so wörtlich gefallen ist (https://www.welt.de/politik/deutschland/article181434586/Seehofer-nach-Chemnitz-Mutter-aller-Probleme-ist-die-Migration.html) und nicht "Die falsche Migrationspolitik ist ..." --Toksave (Diskussion) 11:56, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das am 6. September veröffentlichte Interview der Rheinischen Post mit Seehofer habe ich oben verlinkt. Es ist auch im Nachweis Armin Laschet beim Ständehaus-Treff: "Die Mutter aller Probleme - das ist Saddam-Hussein-Sprache“ verlinkt. Zur Migration sagte Seehofer darin wörtlich: „Ich habe die Aufgabe, die Migration zu ordnen und zu steuern.“ Zur „Migrationsfrage“, womit er seine Auseinandersetzung mit Merkel meinte, sagte er im Zusammenhang mit den Stimmverlusten der Volksparteien und dem Bodengewinn der AfD, sie sei die „Mutter“ dieser („aller“ von ihm aufgezählter) Probleme. Dass eine Tageszeitung am 6. September in einer Überschrift schreibt, Seehofer habe „die Migration“ zur „Mutter aller Probleme“ erklärt, ohne mitzuteilen, welche Probleme er meinte, und zugleich einschränkend bemerkt, „die Äußerungen sollen am Rande der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im brandenburgischen Neuhardenberg gefallen sein“, ist enzyklopädisch vollkommen irrelevant, auch wenn andere Medien die offensichtliche Verdrehung hemmungslos und mit Erfolg (Protestschreiben der Teilnehmer einer Strategietagung der niedersächsischen Polizei) verbreiten. Ebenso irrelevant ist, dass Armin Laschet daraufhin fand, Seehofer habe „Saddam-Hussein-Sprache“ gebraucht, wobei Laschet immerhin Seehofer nicht die „Migration“ als „Mutter aller Probleme“ unterschob, sondern ihn richtig mit dem Wort „Migrationsfrage“ im oben genannten Sinn zitierte. Die Erwähnung dieses Vorgangs ist bereits in der Wiki im Lemma Horst Seehofer unter Hinweis auf Wikipedia:Neuigkeiten abgelehnt worden.
Zum "Einfluss der Mutter aller Schlachten auf die Sprache" kommt jetzt ein Hinweis in den Text.--Gloser (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das am 6. September veröffentlichte Interview der Rheinischen Post mit Seehofer habe ich oben verlinkt. Es ist auch im Nachweis Armin Laschet beim Ständehaus-Treff: "Die Mutter aller Probleme - das ist Saddam-Hussein-Sprache“ verlinkt. Zur Migration sagte Seehofer darin wörtlich: „Ich habe die Aufgabe, die Migration zu ordnen und zu steuern.“ Zur „Migrationsfrage“, womit er seine Auseinandersetzung mit Merkel meinte, sagte er im Zusammenhang mit den Stimmverlusten der Volksparteien und dem Bodengewinn der AfD, sie sei die „Mutter“ dieser („aller“ von ihm aufgezählter) Probleme. Dass eine Tageszeitung am 6. September in einer Überschrift schreibt, Seehofer habe „die Migration“ zur „Mutter aller Probleme“ erklärt, ohne mitzuteilen, welche Probleme er meinte, und zugleich einschränkend bemerkt, „die Äußerungen sollen am Rande der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im brandenburgischen Neuhardenberg gefallen sein“, ist enzyklopädisch vollkommen irrelevant, auch wenn andere Medien die offensichtliche Verdrehung hemmungslos und mit Erfolg (Protestschreiben der Teilnehmer einer Strategietagung der niedersächsischen Polizei) verbreiten. Ebenso irrelevant ist, dass Armin Laschet daraufhin fand, Seehofer habe „Saddam-Hussein-Sprache“ gebraucht, wobei Laschet immerhin Seehofer nicht die „Migration“ als „Mutter aller Probleme“ unterschob, sondern ihn richtig mit dem Wort „Migrationsfrage“ im oben genannten Sinn zitierte. Die Erwähnung dieses Vorgangs ist bereits in der Wiki im Lemma Horst Seehofer unter Hinweis auf Wikipedia:Neuigkeiten abgelehnt worden.