Diskussion:Nachen
Nachen nur in der Poesie?
[Quelltext bearbeiten]Was ein Unsinn. Der Begriff wird heute immer noch verwendet. Fingalo 18:15, 25. Jul 2006 (CEST)
In Balduinstein an der Lahn gibt es eine Vereinigung der Nachenfreunde, die diese alte Bootsform restaurieren, pflegen und nutzen; in einer Version sogar als Gaffelsegler, ähnlich den niederländischen Platbodem. User:89.13.97.240 16:23, 17. Juli 2007 (CEST)
Im Mainzer Raum lebt der Begriff auch heute noch: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/ingelheim/ingelheim/8343178.htm In Ginsheim liegt eine zweistellige Anzahl an Nachen im Altrheinhafen. -- 134.93.146.212 13:58, 25. Mai 2011 (CEST)
- Eine weitere berechtigte Frage scheint mir aber auch: Warum wird von der Suche nach "die Nähe" zu der Nachen umgeleitet? Nähe wird offensichtlich überhaupt nicht behandetl.--sauerteig 13:16, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe den Sachverhalt bei soziale Distanz untergebracht.--sauerteig 08:58, 6. Feb. 2012 (CET)
Nachen, Nakwa, Nagua => Navis?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird geschrieben Nachen (althochdeutsch: Nahho, germanisch Nakwa, indogermanisch Nagua) .... In dem Zusammenhang würde mich interessieren, ob das Wort auch mit lateinisch Navis, (Schiff) verwandt ist. Ich habe dazu leider im Web nichts gefunden (vielleicht, weil ich mit meinem Latein zu früh am Ende bin). OAlexander 02:31, 27. Apr. 2011 (CEST)
Verbreitung in Norddeutschland
[Quelltext bearbeiten]Im Lied "Schleswig-Holstein meerumschlungen" heißt es: "
Gott ist stark auch in den Schwachen, wenn sie gläubig ihm vertrau’n; zage nimmer, und dein Nachen wird trotz Sturm den Hafen schau’n!"
Da stellt sich mir die Frage, in wie weit der Begriff Nachen im Norden unseres Heimatlandes verbreitet ist. Der Artikel suggeriert, Nachen sei ein süddeutscher, bayerischer Begriff. Weiß jemand mehr über die regionale Verteilung? (nicht signierter Beitrag von 212.201.72.132 (Diskussion) 00:56, 24. Sep. 2012 (CEST))
Buchtnachen
[Quelltext bearbeiten]Was sind Buchtnachen? Sie finden u.a. auf dieser Seite mehrfach Erwähnung. Zu der Rheinfähre Königswinter heißt es in einem Artikel: Im Oktober 1844 überquerte die erste Gierponte den Rhein. Sie war aus Holz und schwang an einer eisernen Kette von einem Ufer zum anderen. Die Kette, von acht Buchtnachen getragen, war am Oberstrom an einem Eichenstamm befestigt, den man in der Strommitte in den Flußgrund gerammt hatte. Ist der Begriff Buchtnachen irgendetwas, was Eingang in diesen Artikel finden sollte?--Leit (Diskussion) 22:17, 26. Jul. 2013 (CEST)
Weidling aus Weidenholz?
[Quelltext bearbeiten]Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weidenholz zum Bau von Booten irgendwo verwendet wird. Gibt's dafür einen Nachweis oder legt alleine der Name die Verwendung von Weidenholz nahe? --Inscheniör (Diskussion) 14:04, 15. Aug. 2013 (CEST)