Diskussion:Nachhaltiger Konsum

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von DeWikiMan in Abschnitt Schwedische Studie
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Werbung und Information

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Die Aussagen zum nachhaltigen Konsum aus Nachfragersicht im Text weiter unten stützen sich auf ein nicht frei zugänglichges Werk, eine Studie die man käuflich erwerben kann... das ist sicher nicht im Sinne des wiki --NicRo 16:08, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist grundsätzlich richtig. Ergebnisse sind aber schon teilweise in der Textilwirtschaft (http://www.textilwirtschaft.de/news/topnews/pages/show.php?id=64875), fabeau (http://www.fabeau.de/news/korrekte-klamotte-nachhaltigkeit-ist-nach-qualitat-das-wichtigste-kriterium/), dem handwerkermarkt (http://www.handwerkermarkt.de/nachrichten/themen-fur-handwerker/handwerk-und-mittelstand-in-der-praxis/nachaltigkeit-im-handel-ein-vielschichtiger-begriff), der absatzwirtschaft (http://www.absatzwirtschaft.de/content/mstrategie/news/verbraucher-wuenschen-mehr-informationen-zu-nachhaltigkeit;70911), bei mode-net (http://www.mode.net/nachhaltigkeit-ist-angesagt)sowie bei fair-food (http://www.fairfood.org/de/start/) veröffentlicht.Leider gibt es sonst keine mir bekannt Studie, die sich mit diesem Thema auseinander gesetzt hat. Vielleicht kann ja jemand anderes hier eine weitere Quelle nennen? - --Smoli 09:18, 3. Aug. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Smolibowski (Diskussion | Beiträge) )

Wischiwaschipov

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Alles was unter unter Abschnitt Begriff kommt ist so ein inhaltsleerer PR-Text, der viele Phrasen bringt, aber so gut wie keine Information bietet. Hat jemand was dagegen wenn ich ihn zu lösche?--Antemister (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Nachhaltige Ernährung

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Ein Absatz über nachhaltige Ernährung wäre noch interessant. Z.B.:

Nicht nur der Konsum allgemein kann nachhaltig sein, sondern insbesondere auch die Ernährung. Die Vollwert-Ernährung bietet dazu die Möglichkeit. Da hier überwiegend pflanzliche Lebensmittel empfohlen werden, die klimaschonender als tierische Lebensmittel hergestellt werden. Die Bevorzugung von gering verarbeiteten Lebensmitteln schont die Vitamine und Nährstoffe und ist strom- und energiesparend. Die Empfehlung ökologisch hergestellte Lebensmittel zu bevorzugen hat das Ziel die Umwelt zu schonen, da beispielsweise weniger Treibhausgase produziert werden. Regionale und saisonale Lebensmittel werden empfohlen, da dadurch weite Transportwege vermieden werden. Der Kauf von fairgehandelten Lebensmitteln trägt dazu bei, dass soziale Aspekte der Landwirtschaft berücksichtigt werden und die Bauern feste Abnahmepreise bekommen. Die ökologische, soziale und ökonomische Betrachtungsweise der Nachhaltigkeit kann auf alle Bereiche von Erzeugung bis Transport angewendet werden. http://www.ugb.de/vollwertkost/vollwertkost-sieben-gute-gruende/ --UGB 12:01, 15. Jul. 2013 (CEST)

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GiftBot (Diskussion) 13:10, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schnittmenge Nachhaltiger Konsum / Ethischer Konsum

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Meine letzte Änderung war insofern etwas voreilig, da unter der Kategorie „ethisches Verhalten von Konsumenten“ in älteren Quellen nicht unbedingt die Berücksichtigung des Tierwohls mitgedacht wird. Insbesondere stellt sich die Frage, inwieweit für die Kategorien Nachhaltigkeit und Ethik aufgeschlossene Verbraucher sich die folgenden Fragen stellen, die katholische Landwirte sich bereits seit 2011 stellen (vgl. [1]): Führen die gehaltenen Tiere als Mitgeschöpfe vor ihrer Schlachtung ein Leben

  • frei von Hunger und Durst sowie Fehlernährung?
  • frei von Unbehagen durch ungeeignete Unterbringung?
  • frei von Schmerz, Verletzung und Krankheit?
  • frei von Angst und vermeidbarem Leiden?
  • frei, sich tiergemäß, wenn auch dem Status eines Nutztiers angepasst, verhalten zu können?

Was ist zu tun? Erstens wäre es an der Zeit, einen eigenen Artikel Ethischer Konsum zu verfassen. Zweitens müssten alle Aspekte ethischen Konsumentenverhaltens in einem Artikel berücksichtigt werden, und zwar unter der Leitfrage: „Welche Verstöße gegen ethische Normen könnten den Anlass zu einem (auch individuellen) Boykott geben?“
Berücksichtigt werden müsste dabei auch der Dienstleistungsbereich, indem die o.a. Fragen in Fragen einmünden wie: „Kann ich noch guten Gewissens den Zoologischen Garten x besuchen?“ --CorradoX (Diskussion) 08:38, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten

In dem Abschnitt „Nachhaltiger Konsum von Einzelverbrauchern“ ist davon die Rede, das „Lohas“ gegen die „negativen Umweltauswirkungen der Massentierhaltung“ seien.
Auf einer Tierwohl-Tagung im Oktober 2015 wurden allerdings die Motive von Veganern analysiert, die sie zum Boykott von Produkten tierischer Herkunft veranlassen ([2], S. 12). Umweltaspekte spielten dabei eine Rolle, aber auch Aspekte des Tierwohls und „egoistische“ Motive (d.h. die Frage: „Wie fühle ich mich, wenn ich x tue?“, wobei auch „Lifestyle“-Aspekte eine Rolle spielen).
Der Zusatz „Umwelt“ greift also zu kurz, es sei denn, bei dem Attribut „nachhaltig“ ginge es wirklich nur um Umweltfragen. --91.96.242.181 09:27, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten
In dem Abschnitt Umwelt#Umwelt und die Nachhaltigkeitsdebatte wird deutlich, wie eng die Begriffe „Umwelt“ und „Nachhaltigkeit“ miteinander korreliert sind: Beim Prinzip der Nachhaltigkeit gehe es darum, „den nachkommenden Generationen eine Umwelt zu hinterlassen, in der sie ähnlich leben können wie die heutige Generation.“
Der Umweltbegriff ist also ebenso wie der der Nachhaltigkeit anthropozentrisch. Das Tierwohl hat hier nur insofern einen Platz, als es für den Menschen zunehmend unangenehm ist, wegen seiner „Mitgeschöpfe“ (noch eine anthropozentrische Formulierung!) Gewissensbisse zu bekommen, und als heutige Wohlstandsbürger „zimperlicher“ sind als ihre Vorfahren und deshalb kein Leben wie diese führen können oder wollen. --CorradoX (Diskussion) 10:36, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten
PS: „zimperlich“: Jedem Jäger der Steinzeit war klar, dass er höchstpersönlich das Tier töten musste, wenn er Fleisch essen wollte. Fischstäbchenesser hingegen wollen überwiegend nicht daran erinnert werden, dass sie ein Tierprodukt verzehren.

Schwedische Studie

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Zu dieser Ergänzung: Spezial:Diff/211397216/215026156: Woher stammen die Einschränkungen ab „Die Studie berücksichtigte weder …“. Im davor referentierten Artikel sind sie nicht zu finden. Um wessen Einschätzung handelt es sich da, gibt es eine relevante Quelle? --man (Diskussion) 22:32, 25. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe die Infos der schwedischen Studie nicht ohne diese Zusatzinformationen hinzufügen wollen. Ansonsten fehlen essentielle, kontextualisierende Begleitinformationen, die für die Sektion und auch den Artikel notwendig sind. Wenn es hier eine [citation needed] Vorlage gäbe, könnte man sie dort hinzufügen. Die Studie lässt es beispielsweise so erscheinen als wäre es der gewünschte oder richtige bzw effektive Ansatz die Konsumenten zu tadeln und darauf zu hoffen, dass sie aus moralischen Gründen die nachhaltigsten Entscheidungen treffen (und das aufgrund von Verfügbarkeit/Zugänglichkeit, technischer Affinität und verfügbarer Zeit etc auch können etc). Man könnte auch meinen, dass das eine globale Lösung wäre, wobei hier ja nur Schweden untersucht wurde (und nicht andere/ärmere Länder). Eine Quelle zu dieser speziellen Studie die (v.a. in den letzten zwei Paragraphen) einige der grundsätzlichen Infos enthält ist diese hier. Hier eine weitere relevante Quelle. Falls du mit dem Text nicht einverstanden bist, könntest du ihn ja auch editieren oder ergänzen. --Prototyperspective (Diskussion) 11:16, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Danke. Ich glaube, ich verstehe, worauf du hinauswillst. Aber die Meinung von uns Wikipedia-Autoren zu den von uns verwendeten Quellen gehört nun mal nicht in den Artikel, so kann es m.E. nicht stehen bleiben. Die beiden von dir verwendeten Quellen haben ja nicht die schwedische Forschungsarbeit zum Thema, sie eignen sich viel besser, einen neuen Abschnitt auf oberster Ebene zu ergänzen. Der Hauptabschnitt könnte generell die Frage thematisieren, was nachhaltiger Konsum zur Einhaltung planetarer Grenzen beitragen kann, wo dessen Grenzen liegen, was politisch und strukturell gelöst werden muss und auch welche indirekten Effekte nachhaltiger Konsum auf politische und strukturelle Lösungen hat (wann befördert er sie, indem er zum Beispiel Machbarkeit aufzeigt, Innovationen anreizt, Änderungsbereitschaft signalisiert; wann bremst er sie vielleicht sogar, weil er als vermeintliche Alternative zu struktureller Lösungen angesehen oder sogar durch Interessengruppen, die am Status-Quo festhalten wollen, als solche hingestellt wird). --man (Diskussion) 13:10, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es sind eben für die Informationen zur Studie notwendige Hintergrund- bzw quasi einordnende Informationen. Die erste Quelle hat (wie ja auch geschrieben) diese spezielle Studie als Thema. Möglicherweise wäre es gut die Infos in eine andere Sektion oder die Sektion zu verschieben. Deine Vorschläge zu der Sektion sind gut – vielleicht kannst du sie ja erstellen bzw ergänzen? Möglicherweise kommt in nächster Zeit nochmal eine Studie zu dem Thema raus, dann könnte man sie damit (langfristig gesehen) stetig erweitern. --Prototyperspective (Diskussion) 15:00, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ah, stimmt, der Kommentar von Arwa Mahdawi hat tatsächlich einen Bezug zu der Studie, da war ich voreilig. Das, was sie sagt, könnte mit Beleg und als ihre Meinung gekennzeichnet zu der schwedischen Studie ergänzt werden. Alles andere wäre mit passender Literatur Thema für einen neuen Abschnitt. (Merker: weitere Literatur dazu wäre z. B. doi:s41467-020-16941-y, [3]) --man (Diskussion) 17:47, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten