Diskussion:Nahkampf

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2001:A61:430:2901:CC25:C051:CB0D:6BD7 in Abschnitt Gesetze
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Erste Zwischenüberschrift

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Hallo!

Unter "Nahkampf" verstehe ich den Kampf der direkt zwischen zwei oder mehr Personen, sozusagen "Angesicht zu Angesicht" ausgetragen wird. Insofern würde der Häuserkampf nicht darunter fallen. Weiß jemand genaueres?

Der Orts- und Häuserkampf fällt unter den Begriff des Nahkampfs. Laut österreichischem Bundesheer: Nahkampf ist der Kampf unter 30 Meter [Anm. Wegen Handgranatenwurfreichweite] mit Nahkampfmitteln, oder der Kampf Mann gegen Mann.

-- Serpens 23:23, 30. Nov 2004 (CET)

Der Nahkampf ohne Waffen, sowie mit Schlag-, Stich-, oder Hiebwaffen wird oft als Kampfkunst bezeichnet, darunter fallen Kung Fu, Karate, Judo, Schwertkampf und ähnliches.

Ich finde diese Definition etwas unglücklich. Was ist dann zum Beispiel mit Kyudo? Ist das keine Kampfkunst?
Des weiteren sind Kampfkünste an sich ja kein Nahkampf, sondern Nahkampf-Systeme... --zeno 16:16, 11. Dez 2004 (CET)

"Häuserkampf" ist m.E. ein militärischer Ausdruck. Natürlich ist er eine spezielle Form des militärischen Nahkampfes aber sozusagen ein "falscher Freund" des Nahkampfes. Wenn Judo, Boxen usw. als Nahkampf definiert wird, dann passt Häuserkampf nicht da rein. Häuserkampf steht in einer Reihe mit Gebirgskampf, Luftkampf, Dschungelkampf, usw. Zu Boxen, Karate, Judo usw. würde allenfalls noch der "Straßenkampf" (eine spezielle Kampfsportart passen. Was meint Ihr? --Brainbug 00:47, 22. Dez 2004 (CET)

Ich würde sagen, dass es mehrere Definitionen geben muss. Gibt es in Lexika oder so zu einem Stichwort mehrere Bedeutungen, wird auf alle eingegangen. Z.B.: Als Nahkampf bezeichnet man die körperliche Auseinandersetzung zwischen mind. 2 Personen, wobei keine Feuerwaffen(?) zum Einsatz kommen....Auch Kampfsportarten werden als nahkapfsysteme bezeichnet.... Im militärischen Sinne bedeutet Nahkampf zusätzlich: Häuserkampf, sowie den Kampf mit Handfeuerwaffen, da man sich dort in unmitelbarer Nähe zum Gegener befindet, verglichen mit der sonst üblichen Kampfentfernung, hervorgerufen durch die Reichweite der versch. Waffensysteme.... .

So kann man das ja dann immer weiter ausformulieren und alle Aspekte/Bedeutungen ansprechen.

Gruß mac

--Brainbug 15:37, 13. Apr 2005 (CEST) Ich habe diesen Artikel jetzt mal als unfertig und überarbeitungsbedürftig gekennzeichnet. Grund hierfür ist, dass ich zwar durchaus einverstanden bin, dass "Nahkampf" unterschiedlich definiert werden kann und man alle Definitionen hier aufgreifen sollte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, welche möglichen Definitionen existieren. Ggf. sollte man darüber nachdenken, einen Verweisartikel machen, der auf die verschiedenen Definitionsmöglichkeiten verweist. Allein kann ich das aber nicht bewerkstelligen.


Hallo. Ich hab mich mal an dem Artikel versucht und sehe den Begriff "Nahkampf" als das was ich ausgeführt habe. Nahkampf ist eigentlich ein spezieller Ausbildungsinhalt für Spezialeinheiten, bei deren Operationen der Einsatz von Schußwaffen unter Umständen eher nachteilig sein könnte.

Nahkampf im Sinne von mit Schusswaffen oder Sprengmitteln in Gebäuden oder Straßenzügen geführte Kämpfe halte ich für einen Begriff des "Nahkampfes" im übertragenen Sinne. --[Benutzer:Benzilla] 01:25, 9.Jul 2005 (CEST)

Da die Frage ja offensichtlich immer noch nicht geklärt ist, hier die schlüssige Lösung aus der englischen Wiki: Close Quarters Battle als der militärischen Form nahen Kämpfens und andererseits als Kampf mit Körper und Schlagwaffen etc. Hand to Hand Combat--Neurasthenio 17:04, 5. Mär 2006 (CET)

Es wäre wohl besser eine Unterteilung in bewaffneter/unbewaffneter Nahkampf zu Unternehmen. Dann könnte man Phänomene wie Überfall, Selbstverteidigung, spez. Kriegstaktiken usw. behandeln. Ausserdem wären vielleicht noch militärischer und interpersoneller Nahkampf zu trennen. So wie die Seite bis jetzt auf mich wirkt, gefällt sie mir überhaupt nicht! (ohne Nerven zu wollen: Ringen und Wing Tschung sind per se DIE Nahkampfsysteme!)--139.30.24.44 19:17, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Begriffsklärung

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Mal einen Vorschlag eingefügt. Das Nahbereichsgefecht, das noch auszuarbeiten wäre, entspräche dann der englischen Close Quarters Battle, ist aber nicht - wie im englischen Artikel vorgeschlagen=MOUT. Ein Nahbreichsgefecht kann z.B. auch im Dschungel geführt werden.--Neurasthenio 10:27, 6. Mär 2006 (CET)

Bezug auf den ersten Weltkrieg

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Im Untertitel "Nahkampfwaffe" wird erwähnt, dass im ersten Weltkrieg Morgensterne aufgrund ihrer Lautlosigkeit hergestellt wurden. Ich hab davon bisher noch nie etwas gehört (was ja nicht bedeuten soll dass es nicht so gewesen ist) aber der Aspekt der Lautlosigkeit ist mir noch nicht ganz schlüssig. Ich kann zwar zum Glück nicht aus Erfahrung reden aber stelle mir doch vor, dass ein "Hand vor den Mund halten" + der Gebrauch eines Messers oder Bajonets ebenso lautlos ist. Ob es jetzt wirklich zuverlässig ist, wenn man jemanden einfach nur mit einem schweren Knüppel jemanden eins über die Rübe zieht und der darauf sofort wie aus Kinofilmen gewohnt in Ohnmacht fällt würde mich wirklich interessieren. Hat der Autor eine verlässliche Quelle für diese These, dass sie extra zum lautlosen Kampf damals hergestellt wurden?

Wo ich jedoch absolut sicher bin, dass im ersten Weltkrieg simple Streitkolben benutzt wurden ist in den Alpen gegen die Italiener. Da dort die Gewehre regelmäßig so einfroren, dass man sie nicht mehr im eigentlichen Sinne benutzen konnte waren die Soldaten gezwungen auf eine effektive Nahkampfwaffe zurückzugreifen und bauten sich oftmals selbst behelfsmäßige Knüppel mit Eisendornen oder Nägeln am Knüppelkopf. Wer will kann dies hinzufügen, jedoch ist mir nicht bewusst dass die Armee diese Waffen produziert hätte. Die Soldaten mussten sich meist selbst darum bemühen.

Deckt sich soweit mit meinen Infos, daß es solche Waffen als Behelfswaffen gab. Eine gute Quelle habe ich allerdings auch gerade nicht präsent Die "Lautlosigkeit" würde ich dabei allerdings auch nicht im Vordergrund sehen, sondern eher den Raumvorteil in engen Verhältnissen gegenüber einem Gewehrkolben.--Neurasthenio 05:59, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das mit dem "schweren Knüppel über den Kopf ziehen" funktioniert. Wenn man bestimmte Stellen am Kopf trifft, braucht man nicht mal einen Knüppel. Die klassische Bud Spencer Technik z.B ist effektiv, allerdings werden einige Gegner danach nicht mehr aufstehen, da das Risiko eines Schädelbruchs und von Hirnblutungen absolut gegeben ist. Ausprobieren mußte ich das zum Glück nie.

Muss da mit einstimmen. Von - verhältnismäßig aufwändig herzustellenden - Morgensternen im Ersten Weltkrieg habe ich noch nichts gehört. Selbst im Mittelalter waren sie gar nicht mal so verbreitet, wie uns heutige Actionfilme glauben machen wollen. Es ist aber durchaus bekannt, dass es im Ersten Weltkrieg zahlreiche Streitkolben als eine von etlichen improvisierten "Grabenwaffen" gab (nahezu jedes Kriegsmuseum stellt mindestens einen improvisierten Streitkolben aus). Antrieb war aber nicht die Lautlosigkeit der Waffe, sondern der Bedarf nach einer probaten Nahkampfwaffe für die beengten Verhältnisse im Schützengraben, für die das Standardgewehr zu sperrig war. Neben anderen mindestens genauso oder besser geeigneten Nahkampfwaffen wie Spaten, Streitaxt und Säbel war der Streitkolben am einfachsten mit Feldmitteln herzustellen, instandzuhalten und wiederzubeschaffen.
Um ganz ehrlich zu sein, der Morgenstern-Abschnitt klingt für mich nach Teenager-Mist, den sich da jemand selbst zusammengereimt hat. Das sollte raus, wenn nicht durch Quellen belegt.84.138.38.169 23:04, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
EDIT: Wenn ich mir den Artikel Morgenstern anlese, sehe ich, dass dort eine Waffe als Morgenstern bezeichnet wird, die ich bislang als Streitkolben kannte. Dann stimmt die Sache natürlich wieder. Ein dort beschriebener Morgenstern ist mit Feldmitteln einfacher zu bewerkstelligen, als ein mit Panzerklingen besetzter Streitkolben.84.138.38.169 23:08, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nahkampf

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Heisst "Nahkampf" nicht schlicht und einfach, den Gegner ohne Waffen so schnell wie möglich (innerhalb von 10-20 Sekunden) zu töten? Durch Genickbruch, Schag an die Halsschlagader, Schlag an den Kehlkopf?

hierzu auch: "das möglichst effiziente Unschädlichmachen des Feindes" - d.h. also töten? D. 77.56.58.224 11:20, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nein, das heißt es nicht. Nahkampf ist eine Sache der Distanz, nicht der Zielsetzung oder der Waffen. Gruß, Franz Halač 00:49, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lautlos?

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Ich bin mir nicht sicher, ob der Autor schon einmal eine schallgedämpfte Waffe in Aktion gesehen/gehört hat, aber es ensteht sehr wohl ein Geräusch beim Abfeuern, welches von Laien ohne Sichtkontakt aber höchstwahrscheinlich nicht als Schuss eingeordnet werden kann. "Lautlos" ist es jedoch nicht, zumindest nicht so lautlos wie ein Messer im Nahkampf. --79.210.56.112 (17:55, 31. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) ich bin mir sehr sicher das ein mensch der von einem messer getroffen wird noch sehr sehr laut schreit, in den meisten fällen jedenfalls. und das "man" nichts hört während sich von "hinten" jemand anschleicht, um dann dem betreffenden die "kehle" durchzuschneiden, kann denke ich in die mär von hollywood verbannt werden. Blankwaffen als Nahkampfwaffen hatte ihre berechtigung ncoh als es vorder- und einzellader sowie repetierwaffen als Schusswaffen gab. Seit den zeiten von automatischen waffen und der ausstattung mit pistolen als sekundärwaffen sind sie einfach nur noch ein "gewohntes" mannbarkeitsrequisit. Matthias Hake (Diskussion) 10:29, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"echter Kampf"

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"Ein echter Kampf ist hierbei ein Kampf, den der Staat unter Zivilisten in der Regel strafrechtlich verfolgt." Dieser Satz macht für mich so keinen Sinn. Ein Kampf ist echt, wenn es kein Trainings-/Übungskampf ist. So wäre in meinen Augen z.B. auch eine Selbstverteidigungssituation ein echter Kampf. Und da mache ich mich (als Verteidiger) üblicherweise nicht strafbar. Mal abgesehen davon, dass ich glaube, dass diese Erläuterung unnötig ist, weil echter Kampf im Artikel schon der Übungssituation gegenübergestellt wird. Ax the Dragon (Diskussion) 00:27, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gesetze

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Nahkampf: "Dieser wird unter Zivilpersonen strafrechtlich verfolgt." (steht im Artikel). Auf welcher gesetzlichen Grundlage wird er z.B. in Deutschland verfolg? (BGB § ???) --Bin im Garten (Diskussion) 22:25, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

StGB ist Strafrecht, BGB Zivilrecht. Zwei paar Schuhe. Zivilrechtlich kann man höchstens wegen Schadensersatz belangt werden. --2001:A61:430:2901:CC25:C051:CB0D:6BD7 10:10, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Neufassung des ganzen Artikels?

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Diese Aussage ist Unsinn. Bloss weil etwas "Nahkampf" ist, wird es noch lange nicht von Gesetzes wegen verfolgt. Siehe die gesamte Sparte der Sportarten, wie Ringen, Judo, Boxen u.a.m. Ebenso ist es falsch in der Kategorie Nahkampf die gesamten Sportarten auszuklammern zu wollen.
Nahkampf ist es, wenn eine Auseinandersetzung von einer Tätlichkeit, wie Rempeln, in eine Auseinandesetzung mit dem Absicht einer Schädigung übergeht. Ob mit oder ohne waffenähnlicher Objekte bleibe dahingestellt. Aber das Motiv spielt eine zentrale Roll! Ferner kann ein Nahkampf auch auf eine gewisse Distanz hin erfolgen wenn sie beispielsweise ihm einen Teller (Objekt: Alltagsgegenstand als Waffe) an den Kopf wirft mit der Absicht zu treffen. Oder ein Jugendlicher einen Wurfstern (Objekt: Waffe) schleudert oder ein Soldat mit dem Spaten (Objekt: Werkzeug als Waffe) zuschlägt.
Mittlerweile bin ich stark dafür, den Artikel komplett neu zu formulieren, weil sich nicht nur Unstimmigkeiten, sondern gar Fehler und ein gewisser Hang zur Martialischen und Militärischen eingefunden hat. Der enzyklopädische Wert des Artikels hat sich IMHO negativ entwickelt. --Mikado5034 (Diskussion) 09:29, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich präzisiere: "Mit der Absicht einer Überlegenheit über die Gegenpartei...". Das beinhaltet nicht zwingend eine Schädigung, aber eine solche wird billigend in Kauf genommen und kann selbstverständlich auch mit Vorsatz erfolgen. So gesehen ist ein Rempler (Bodycheck) im Eishockey ist noch kein Nahkampf. Ein Check mit der Absicht, den Gegenspieler hart und in Bandennähe bei hohem Tempo zu Fall zu bringen (Schädigung - z.B. Kollision kopfüber mit der Bande - wird billigend in Kauf genommen) oder eine Schlägere auf dem Eis mit Fäusten und Stock dann jedoch sehr wohl.


"Erst in neuester Zeit sind Waffen mit beschränkter letaler Wirkung entwickelt worden, abgesehen von Giften, welche den Körper eines Kontrahenten dahingehend beeinträchtigen, dass eine weitere Gegenwehr unmöglich ist, zum Beispiel der Taser. Der menschliche Geist kennt noch keine Grenzen bei der Waffenentwicklung."

was hat ein solcher satz unter militärischer nahkampf zu suchen. der schreiber scheint noch nichts von der haagerlandkriegsordnung und den genfer konventionen gehört zu haben nach denen der einsatz selbst von pfefferspray als chemische waffe verboten ist. der letzte satz ist dann entgültiges blabla. wenn das nicht umformiliert wird bin ich dringend für löschen. was die sportarten anbetrifft, nirgendwo ist etwas von nahkampf für bestimmte sportarten zu lesen - siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sportarten - boxen judo taekwondo ringen sind einzeln aufgeführt und firmieren gemeinsam unter kampfsportart und da gehören sie dann auch hin Matthias Hake (Diskussion) 19:25, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Matthias Hake: Deine Zeilen lesen sich sehr selbstgefällig und bloss wie ein Schuss aus der Hüfte. Ich ersuche Dich, allgemein übliche Höflichkeitskonventionen auch in einer Diskussion einzuhalten.
Alls Freiwilliger im Rotkreuzdienst ist mir die Haager Landkriegsordnung sehr gut bekannt. Aber leider tut die von Dir aufgeführte Reglementierung überhaupt nichts zur Sache. Denn bloss weil etwas verboten (nach Zivilgesetz oder nach Militärstrafgesetz oder Haager Landkriegsordnung oder aufgrund von Gottes Gnaden), bedeutet noch lange nicht, dass etwas *nicht* entwickelt wird. Wie Du korrekterweise aufführst, sind chemische Kampfstoffe verboten. Aber wird deshalb ein einziges Gramm davon weniger hergestellt? Super Argument! Bravo! Du bist allerdings herzlich eingeladen, den Artikel zu verbessern, wenn Du kannst. Löschung ist keine Lösung. Herzliche Grüsse aus Helvetien, M.--Mikado5034 (Diskussion) 20:26, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unverständliches Deutsch

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Was soll mit den beiden Sätzen Die Zielsetzung modernen militärischen Nahkampfs liegt im Gefecht vor allem bei der weitgehend geräuschlosen auch bedingt waffenlosen Anwendung. Eine Schädigung des Kontrahenten ist dabei meist gewollt, selten wie bei der Festnahme nicht. ausgesagt werden (siehe Abschnitt Militärische Nahkampfwaffen, 1. Absatz)? Kann der Autor dieser Zeilen das bitte entschwurbeln? Danke und Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 08:30, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Juristische Betrachtung Nahkampf - die Hand als Waffe

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"Juristisch werden die Hände einer natürlichen Person, die eine Nahkampfausbildung hat und im Nahkampf geübt ist, ist als Waffe betrachtet."

ColdCut Strafrecht und Boxen sowie Gefährliche Körperverletzung (Deutschland) sowie dejurge StGB 224

wer recht hat gibt einen aus, wo ist mein bier ! Matthias Hake (Diskussion) 14:39, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

  • Aus dem verlinkten Forenbeitrag: Hier grassiert seit langem der Irrtum, dass ein Boxer bei einer Schlägerei stets eine gefährliche Körperverletzung begehen würde, da seine Hände als Waffe zu werten sei. Dies ist definitiv nicht so!
  • Aus dem WP-Artikel: Körperteile fallen nicht darunter, [...]
  • Des Weiteren: Körperverletzung =/= Gefährliche Körperverletzung
Radeberger, bitte. -- ColdCut (Diskussion) 17:00, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten
ne, ne mein lieber, du hattest ja recht, also krieg ich eines, und ich hätte gerne flensburger. entsprechend der forenbeiträge bin ich ja dem irrtum aufgesessen, das eine hand als waffe gilt. dem ist aber wie ich gelesen habe nicht so. danke Matthias Hake (Diskussion) 08:00, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ein, zugegeben stark verspäteter, Einwand: Zunächst unterscheidet das Gesetz nach "Waffe" und "gefährlichem Werkzeug". Anscheinend fallen Hände regelmäßig in keine der beiden Kategorien. Auch gezieltes Training der Hände (abhärten) reicht wohl nicht zur Qualifikation als "gefährliches Werkzeug". Jedoch fällt das Vorliegen einer Kampf(sport)ausbildung vor Gericht, gerade beim Strafmaß, schon noch ins Gewicht. Allgemein geht man wohl davon aus, daß (korrekt) geschulte Personen eine Auseinandersetzung besser begreifen und angemessener reagieren können. Ein Präzedenzfall zur Tatbegehung mit einer fremden Hand (Totschlag mit Zombiearm?) steht wohl noch aus!87.140.3.47 12:18, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Gegen den Angewendeten"?

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Zitat: "Das Ziel des Nahkampfs liegt in der Anwendung geeigneter Mittel auf eine kurze Distanz, um gegen den Angewendeten eine Wirkung zu entfalten." - Richtig wäre "gegen den Anwendenden" oder "Anwender" oder "Angreifer".

Ich habe es geändert in "Angreifer". (nicht signierter Beitrag von 94.135.203.218 (Diskussion) 16. August 2018, 17:23 Uhr)