Diskussion:Nebelgrauer Trichterling
Speisewert
[Quelltext bearbeiten]Was bitte ist die Definition von "Hoch-Toxisch"? Ist man danach besonders tot? Ich glaube nicht, daß solche subjektiven Wertungen in eine Enzyklopädie gehören. Für diese subjektive Aussage wird auch nach wie vor keine (funktionierende) Quelle angegeben
Übrigens: Mein Pilzbuch bezeichnet diesen Pilz als "essbar - nach abkochen". -- 89.60.207.252 14:06, 16. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe gerade mal stichprobenartig die Versionen verglichen: Danach gibt es hier offensichtlich nur 2 Meinungen, die von Uwe Gille und die Falsche! Schade für Wikipedia! --89.60.207.252 14:58, 16. Aug. 2009 (CEST)
Hier der richtige Link auf die Pharmazeutische Zeitung: http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=titel_08_2000
Drüber hinaus habe ich im Web keine weitere Quelle für die "hohe Toxizität" des Pilzes gefunden!
Unter http://www.uni-jena.de/data/unijena_/faculties/bio_pharm/ieu/ls_lmc/X.Obst_Gemuese_1.Teil.pdf wird Nebularin eine antibiotische Wirkung zugeschrieben. Unter http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Pilzgifte.doc wird Nebularin als "leicht giftig" bezeichnet.- (nicht signierter Beitrag von 46.114.151.130 (Diskussion) 20:15, 21. Sep. 2010 (CEST)) Ohne eine quantitative Aussage (Konzentration im Pilz, letale Dosis) und eine richtige Quelle ist diese Aussage mmn. nicht haltbar! --89.48.15.227 11:37, 18. Aug. 2009 (CEST)
vorschlag für neue rubrik: mycotherapie: vgl zb: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3230795/ ich zitiere: "...These results provide an important basis for further research into the pharmacological activity of C. nebularis and its components and the potential of C. nebularis for immunotherapeutic purposes such as anti-cancer pharmaceuticals..." (nicht signierter Beitrag von Biopilz (Diskussion | Beiträge) 20:38, 16. Nov. 2014 (CET))
Giftigkeit + Speisewert
[Quelltext bearbeiten]Der Nebelgraue Trichterling ist ganz sicher KEIN giftiger Pilz! In einigen, aber nicht allen Pilzbüchern wird vor Verdauungsstörungen nach dem Verzehr gewarnt. Zum Teil wird deshalb ganz vom Verzehr abgeraten oder zum vorherigen Abkochen geraten. Er schmeckt und riecht interessant. Es mag ihn aber nicht jeder. Ich freue mich immer auf eine Mahlzeit. Literatur: Rose Marie Dähncke, 1200 Pilze, ISBN 3-8289-1619-8; Dr. Ewald Gerhardt, Der große BLV Pilzführer, ISBN 3-405-15147-3; Edmund Garnweidner, GU Naturführer Pilze, ISBN 3-7742-2216-9; Jean-Marie Polese, Pocket Guide Pilze, ISBN 978-3-8331-4228-0;
- Bis ich dazu komme, den Artikel umfassend zu überarbeiten, möchte ich die Kategorie Giftpilz lieber drinlassen. Die Angaben sind nicht eindeutig genug, und ich will nicht, dass sich jemand aufgrund des Artikels eine Pilzvergiftung holt. Gruß :) † Alt ♂ 14:56, 6. Nov. 2009 (CET)
- Nur ma auf die schnelle und ohne weitere Recherche: Ich rate Adepten der Pilzkunde immer davon ab, ihn zu probieren, mit dem Hinweis, dass es einzelne Todesfälle aufgrund individueller Unverträglichkeit gegeben hat. Ich selbst esse ihn gern, derb gebraten (ohne vorher abzukochen), mit Speck und Kümmel. Wer sich sonst getraut hat (von meinen „Schülern“), ist auch noch am Leben. Vielleicht sollte man Akkumulation der Inhaltsstoffe im Körper vermeiden. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:04, 9. Dez. 2009 (CET)
den nebelgrauen Trichterling ,oder auch Nebelkappe genannt, habe ich persönlich alle Jahre wieder gegessen , trotz leichterer Darmverstimmungen (Blähungen als Folge) - weil er sehr gut schmeckt -da nun aber Giftstoffe gefunden worden sind, die womöglicherweise gesundheitliche Probleme bringen können - (Genveränderungen), werde ich zukünftig die Finger davon lassen - Gruß Achim Rei