Diskussion:Nesenbach

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt Nesenbach-Düker
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… überwindet …

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Beitrag nachträglich mit einem Titel versehen. --Silvicola Disk 23:37, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich frage mich, ob die Formulierung "überwindet ... ein Gefälle von ..." wirklich eine Verbesserung ist. Zum "Überwinden" gehört m.E. irgendeine Schwierigkeit, das Bergabfließen eines Gewässers zähle ich nicht dazu, das geht durch die Schwerkraft ganz von alleine.--80.138.168.182 08:22, 3. Jan 2005 (CET)

Dann sei doch mutig und ändere es und lass es mich nicht 1 1/2 Jahre später erst ändern. Nun steht da, dass er ein Gefälle von 220 Meter "hat". (nicht signierter Beitrag von 145.254.221.154 (Diskussion) 22:28, 17. Okt. 2006‎)

Nesenbach-Düker

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Der Nesenbach kommt durch die Baugrube am Bahnhof in die Schlagzeilen. Weiß jemand über den Nesenbach-Düker genaueres?--Giftzwerg 88 21:44, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Nesenbachdüker ist eine technische Voraussetzung für die Baugrube des zukünftigen Tiefbahnhofs, die mit dem Projekt Stuttgart 21 errichtet werden soll; die Baugrube existiert jedoch bis heute nicht. Erst am 15.02.2012--Hagenat (Diskussion) 02:43, 14. Mär. 2012 (CET) und in den Folgetagen hat die DB AG mit der großflächigen Zerstörung des Mittleren Schlossgartens in der Landeshauptstadt Stuttgart den (teilweisen) Platz freigemacht, um einen kleineren Teil der Baugrube zu errichten. Da zur Zeit noch Genehmigungen für das Abpumpen des Grundwassers mittels des sogenannten Grundwasser-Management in der von der DB AG (nach)geforderten Höhe fehlen, kann zur Zeit ebenfalls nicht mit der Einrichtung der Baugrube begonnen werden.--Hagenat (Diskussion) 21:20, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten
VOR der Errichtung der Baugrube für den Bahnhofstrog muss vorrangig der Nesenbach mittels des im Rahmen des Gesamtvorhabens Stuttgart 21 ebenfalls geplanten Nesenbachdükers UNTER dem zukünftigen Bahnhofstrog hindurchgeführt werden, da dieser dem jetzigen Nesenbach im Wege stehen würde. Der Nesenbachdüker liegt aber in extremer Tieflage (ca.30 Meter unter Straßenniveau) und soll daher in bergmännischer Bauweise errichtet werden. Der Auftrag für den Bau des Nesenbachdükers soll in diesem Jahr (2012) von der DB AG vergeben werden.--Hagenat (Diskussion) 21:20, 8. Mär. 2012 (CET) --Hagenat (Diskussion) 06:57, 13. Mär. 2012 (CET)--Hagenat (Diskussion) 06:57, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Eigener Artikel?

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Wäre ein eigener Artikel für den Nesenbachdüker angebracht? --H.A. (Diskussion) 11:39, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen ja, so wie Gebäude, über Tunnel und Brücken. Bigbug hat angedeutet, dass er haufenweise Material dazu hat, aber keine Zeit ihn zu schreiben. Wenn du den Artikel schreiben willst, nur zu.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:38, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt wohl eine Weiterleitung des Lemmas Nesenbachdüker auf diesen Artikel. --H.A. (Diskussion) 18:17, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das Thema ist ja erst mit Stuttgart 21 aufgekommen und auf diese Weise kann man die Kategorien korrekt setzen, was man mit dem Lemma Nesenbach nicht kann. Der Nesenbach ist ja kein Teil von Stuttgart 21, aber der Düker schon, ebenso ist es mit den Bauwerkskategorien.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:02, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Argumentationslogik

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Vermutlich ist die schützende Wirkung dieses engen Tals der Grund dafür, dass sich trotz der an sich ungünstigen Topographie die Residenz- und spätere Großstadt entwickeln konnte.

Das verstehe ich nicht.

  • Die Topographie ist an sich ungünstig, weshalb? – Vermutlich doch wegen der Talkessellage.
  • Die schützende Wirkung kommt wodurch zustande? – Durch die Lage in engem Tal.

Aus demselben Grund geht etwas nicht und geht etwas doch. Daraus folgere ich, dass sich auch in engen Klammen in den Alpen unbedingt Großstädte gebildet haben müssen. Zumal dort zudem vermutlich oft kein Knollenmergel an den Hängen liegt, sondern vielmehr stabilerer Fels.

Oder gibt es einen besonderen Schutz-Umstand, der bei anderen Tallagen nicht gegeben ist? – Den sollte man aber denn doch unbedingt nennen. -- Silvicola Diskussion Silvicola 04:18, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bedeutung des Nesenbach-Tals für das Stadtklima Stuttgarts

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...wäre vielleicht einen Hinweis wert, wenn der Artikel so doch primär erläutert, wieso der Nesenbach so unwichtig ist ;-) vgl. z. B. http://www.geographie.uni-stuttgart.de/seminare/lehrpfad/klima/Schwaelblesklinge.html --> Das Tal des Nesenbachs ist die wichtigste Belüftungsachse Stuttgarts, "durch das die nachts auf den Fildern gebildete Kaltluft in den Talkessel hineinfließt. Die lokalklimatische Funktion dieses Tales beruht auf seiner Orientierung in der Hauptwindrichtung (Süd-West), was zu einer Kanalisation der Windströmung führt und die notwendige Durchlüftung in der Hauptbebauungsachse fördert." -- 178.2.209.153 17:53, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Zuflüsse

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Müssen noch genannt werden. Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise) bietet beidseitig einige am Oberlauf bis nach Heslach, danach nur welche vom rechten Hang.

Ein größerer, heute verdolter Vogelsangbach aus der Talklinge nördlich des Hasenbergs durch den Westen des Talkessels läuft laut Höhenlinienbild ungefähr am Feuerwehrteich zu. Nachweise zum Verlauf, die ein Benutzer dankenswerterweise gesammelt hat, finden sich hier: Diskussion:Stuttgarter Talkessel#Vogelsangbach --Silvicola Disk 01:17, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Amorph

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Der Artikel hat keine klare Gliederung, sondern da kommt alles holterdipolter. Schon allein dass der erste Abschnitt mit „Bedeutung“ überschrieben ist, sagt dazu viel – dergleichen steht gewöhnlicherwiese über einem Résumé-Abschnitt, also gegen Ende. Zum Vergleich siehe andere Flussartikel. --Silvicola Disk 03:11, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wasserqualität Eckensee

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Der letzte Absatz zum Nesenbachdüker erwähnt, dass Wasser aus dem Stadtbach zugeführt werden soll. Weil der Link zur Quelle futsch ist und ich auch keinen Ersatz finden konnte, habe ich die Stadt Stuttgart angeschrieben und heute eine Anwort bekommen:

Landeshauptstadt Stuttgart
Tiefbauamt
Eigenbetrieb Stadtentwässerung
(SES)
Abt. Entwässerung
Ekkehardt Schäfer
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart

Telefon:  	xxx
Fax:        	xxx
E-Mail:    	xxx


Sehr geehrter Herr Hitter,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 22.06.2015. Das Amt für Stadtplanung
und Stadterneuerung hat uns Ihr E-Mail zuständigkeitshalber weitergeleitet.

Wie es in der Vorlage GRDrs 806/2008 beschriebenen und vom Gemeinderat
beschlossen worden ist, wurde 2009 und 2012 zunächst die Variante 1 - Bach-
wasserleitung zwischen Marktstraße und Staatstheater - realisiert.

Die Planungen zur Variante 3 - Bachwasserleitung zwischen Kaltental und Unteren
Schlossgartenanlagen - wurden fortgeführt. Wie schon in der Vorlage erwähnt ist
die Herstellung der Rohrleitung von der Fertigstellung des Dükers Hauptsammler
Nesenbach im Zuge von Stuttgart 21 abhängig. Beim Bau dieses Dükers wird die
Bachwasserleitung berücksichtigt. Anschließend kann vorbehaltlich der Mittelbereit-
stellung durch Land und Stadt die Herstellung der Bachwasserleitung auf den ver-
bleibenden Abschnitten durchgeführt werden.

mit freundlichen Grüßen

         Schäfer

Das möge als Quelle dienen, dass dieses Vorhaben weiterhin Bestand hat. --Traumflug (Diskussion) 13:12, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Brücken

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Dort steht: „Zwischen Vaihingen und Kaltental überspannen zwei bemerkenswerte Viadukte das Nesenbachtal: die Ortsumfahrung von Vaihingen (Nord-Süd-Straße) sowie die Gäubahnbrücke.

Sind das beides Viadukte? Beim Wikilink Nord-Süd-Straße (Stuttgart) steht als Bildunterschrift: Brücke der Nord-Süd-Straße bei Stuttgart-Vaihingen; im Hintergrund der Nesenbachviadukt. Damit ist die Gäubahnbrücke gemeint. Die Nord-Süd-Straße ist doch kein Viadukt? --Der Barbar (Diskussion) 05:56, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zuflüsse des Nesenbachs

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Es fehlen sowohl der Furtbach als auch der Fangelsbach. Der Bach, der im Kienle entspringt, heißt nicht Dobelklinge, sondern Dobelbach - auf neuesten Online-Stadtplänen der Stadt Stuttgart völlig falsch als 'Kienlesbach' bezeichnet. Dobelklinge heißt das dortige Waldgebiet und die von der Straße 'Im Unteren Kinele' zur 'Stelle' führende Waldstraße. (nicht signierter Beitrag von 94.218.212.69 (Diskussion) 22. Mai 2017, 18:19)

Quelle des Zufluss-Abschnitts im Artikel war im Wesentlichen (bis auf den Vogelsangbach) diese Onlinekarte des LUBW. Was dort stand, ist nun drin, was nicht, eben nicht. Drin also die Dobelklinge, die auch in meinen Augen unter Metonymie-Verdacht steht, indem wohl der Talname als Bezeichnung auf den Wasserlauf übertragen wurde. Aber wie es so schön in den alten schwäbischen Kochbüchern heißt: „Man nehme, so man hat, …“ Auch für behauptete Namen sind Nachweise anzuführen, und wenn diese fehlen, schluckt man eben amtliche Verdachtsware. Mit Nachweis kann natürlich gerne geändert resp. ergänzt werden. --Silvicola Disk 05:20, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zitat aus Beschreibung des Stadtdirektions-Bezirkes Stuttgart, herausgegeben vom Königlichen statistisch-topographischen Bureau, Stuttgart 1856" (Unveränderter photomechanischer Nachdruck von 1964), Seite 9

...In den Nesenbach fließen innerhalb des Bezirks, außer kleineren Zuflüssen, folgende Bäche, und zwar:

Auf der rechten Seite

...Der Fangelsbach, beginnt im kalten Loch und vereinigt sich nach halbstündigem Lauf bei der Cotta'schen Buchdrukerei mit dem Nesenbach


Der Dobelbach entsprngt in den Kienlen [Anm.: im Waldgebiet Kienle], wird vor dem Charlottenthor von einer Dohle aufgenommen, und mündet innherhalb der Stadt in den Nesenbach... (nicht signierter Beitrag von 88.67.100.177 (Diskussion) 13:56, 26. Mai 2017‎)