Diskussion:Netlabel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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ist es normal,dass informative beiträge in diesem thema einfach gelöscht werden? liegt es an den 2 links die ich in meinen beitrag eingefüg habe oder woran? ich hab klar die 2 seitet der netlabels erklärt und meiner meinung nach war das informativ. könnt das hier gerne wieder löschen...wusste net wo ich meine meinung dazu schreiben kann.

finde es jedenfalls net gut,dass informative inhalte gelöscht werden. ich hab für jedes der 2 beispiele eine testseite genannt die ich für den passenden punkt für angemessen halte. falls ihr auf werbung plädiert,dass war nie meine absicht,da ich mit beiden seiten nichts zu tun habe...weder mit www.alphatone.de als mit nachwuchsband.de

ich meine solch ein protal baut darauf,dass leute informative beiträge schreiben. wenn die aber einfach gelöscht werden könnt ihr nicht damit rechnen,dass ich sowas noch einmal machen werde.

Gibt es NetLabels die ISO Images veröffentlichen? Chris-Musiker.com bietet einige Titel als sog. "Digital Audio CD Download" an. Die heruntergeladene Datei wird dann mit z.B. Nero direkt als "normale" Audio CD gebrannt. Ohne mp3 Kompression.

- Nein, habe ich noch nie gehört - und ich denke, dass ich mich ganz gut auskenne...
- FLAC Downloads gibt es, gleich Qualität halber Platzbedarf

Unterpunkt Auswahl an Netlabels

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Ich halte einen solchen Punkt für überflüssig, da er den Beitrag nur ausufern lässt, da sich selbst jedes Netlabel eintragen wird und will. Dafür sind die geeigneten Websites von rowolo.de oder des Netlabel Catalogues eine gute Anlaufstelle, da hier nicht "zensiert" wird und jedes netlabel sich präsentieren kann.

außerdem sind genügend weiterführende informationen zu dem thema im artikel selbst gegeben.

in einem artikel über Computerspiele werden ja auch nicht spiele genannt. sondern die geschichte dazu. also bitte liebe netlabels, lasst euren namen hier raus. das ist unnötige werbung.

mo. [--Benutzer:Mo. 16:16, 7. Sep 2005 (CEST)]

Danke. Volle Zustimmung. --Avatar 19:46, 7. Sep 2005 (CEST)

Neutralität

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Netlabels sind eine feine Sache, aber ich möchte die Euphorie des Autors des Artikel etwas bremsen. Ich finde z.B. die Aussage: Der Kontakt zum Publikum ist bei Netlabels wesentlich direkter möglich und es wird oftmals ein ungleich höherer Verbreitungsgrad erreicht. Netlabels können als "Graswurzelrevolution" im Bereich Musikdistribution verstanden werden. Wo die Musikindustrie Musikdownloads bekämpft, wird hier das Potenzial nichtkommerzieller Musik deutlich. in dieser Form etwas tendenziös. Die Musikindustrie ist wahrscheinlich auf die Majors gemünzt und sollte auch entsprechend differenziert werden. Es gab und gibt Undergroundlabels, welche kein Netlabel sind, ihre Musik im direkten Kontakt mit den Publikum vertreiben (Konzertverkauf, direkter Vinylvertrieb von Kleinstauflagen >300 Stück, eigener-CD-Vertrieb) und sich nicht dem Download bedienen. Auch die Cassettenszene als natürliche Netlabelvorläufer zu vereinnahmen, ist so nicht richtig. So gibt es im Umfeld des Plattenladens A-Musik in Köln immer noch eine Cassettenszene, welche eben genau nicht ins Netz gehen wollte. Und die Pauschalbehauptung Netlabels können als Graswurzelrevolution [ ... ] verstanden werden ist zudem auch nicht dem Neutralitätsprinzip von Wikipedia angemessen, da der Begriff Grasswurzelrevolution politisch ist und einen gänzlich anderen Hintergrund hat. Ich bitte daher, diesen Abschnitt etwas zu entschärfen. Es grüßt von der Vinyl"konkurrenz" :-) Herr von Humboldt 18:42, 29. Nov 2005 (CET)

Also meiner Meinung nach ist die Vormulierung und der "Sachverhalt" durchaus richtig, natürlich mit der Außnahme bei "Die Musikindustrie", das ist wirklich etwas ungenau. Ob der NPOV bei der Sache mit der Graswurzelrevolution nun verletzt wurde ist diskusionwürdig aber meiner Meinung nach ist aber auch dies möglich, weil sich das Fundament auf dem sich die Musikindustrie bzw. die Majors aufbaut hier selbstständig macht und in etwa so wie die Open-Source-Bewegung (ungewollt) gegen ihren eigenen Ursprung arbeitet. Unit66 12:44, 30. Jun 2006 (CEST)
Habe Deine anregungen aufgenommen und die Formulierung "Graswurzelrevolution" drin gelassen, jedoch in Form der Selbstbezeichnung durch die Netlabelszene. somit ist die Neutralität gewahrt. Des weiteren habe ich die neuesten Entwicklungen mit beschrieben und auch etwas kritischere Beleuchtungen (jedoch hoffe neutral genug) mit berücksichtigt. Für Verbesserungsvorschläge und weiteren Ausbau wäre ich sehr verbunden. Sollte einige Formulierungen weiterhin diskussionswürdig sein, um Feedback immer dankbar und offen. Grüße --Herr von Humboldt 13:58, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Weblinks...

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...müssen dringend aufgeräumt werden. --Avatar 16:05, 15. Apr 2006 (CEST)

was meinst du damit genau? - Nörmi

Es sind mehr als 20 und sollten maximal 5 sein. --Avatar 12:32, 6. Jun 2006 (CEST)
Das Aussortieren gestaltet sich wirklich schwierig, Da es da keine wirkliche "Hierachie" gibt. Zudem lebt die Netlabelwelt von ihren vielen "Filtern" auch möchte ich es mir nicht wirklich anmaßen jemanden zu bevorzugen. Aber ich gebe zu man sollte sich an die Richtlinien halten. Was ist mit der Unterteilung Podcast + Weblinks?
  • die yahoo newsgroup könnte raus link Newsgroup
  • die Blogs vielleicht? (auch wenn ich das sehr schade fände, da mein eigener dabei ist)
  • die Literatur würde ich gerne lassen, da es so fast die einzige Zusammenstellung der verschiedenen Literatur ist. - Nörmi
Literatur sollte drin bleiben, es geht nur um den Abschnitt Weblinks. Die Angabe mehrerer Netlabel-Kataloge und -Listen ist nicht sinnvoll. Hier maximal einen auswählen. Auch eine Liste von Magazinen ist in einem Enzyklopädieartikel wenig sinnvoll - besser: ein externes Angebot finden, welches eben diese Magazine listet und auf dieses eine Angebot verlinken. Die Podcasts hab ich nicht angehört und kann deswegen nix zu sagen. --Avatar 12:21, 8. Jun 2006 (CEST)
So mein Vorschlag sieht folgender Maßen aus
- Nörmi
ok wenn Niemand etwas dagegen sagt, werde ich in ca. 2 Wochen alle Links löschen und nur noch die oben genannten stehen lassen. --Noermi 12:44, 16. Jul 2006 (CEST)
Noermi, da warte ich immer noch drauf. Die Fünfergrenze sehe ich nicht als absolutes Digma. Jedoch sollte die Zahl der Weblinks auf eine wirklich benötigte Zahl begrenzt werden. Es spricht auch nichts für eine Untergliederung. Hier steht die Zahl der Weblinks allerdings wirklich nicht im Verhältnis zum Artikel. --Trainspotter 07:53, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Boah ich geb zu ich penn da echt rum, ich hab immer mal noch gehofft dass noch weiter Vorschläge kommen, was für eine Untertgliederung fändest du denn gut? Ich meine es ist echt die Frage, ob man die Podcasts eigentlich echt verlinken sollte. --Noermi 20:06, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten



Hallo, ich trage jetzt das Netlabel-Board mittlerweile zum 2ten oder 3ten mal ein. Ich finde es wirklich unglaublich das "wer auch immer" es immer wieder rauslöscht.

andererseits findet man blogseiten wie minimalnet (derren persönliche musikauswahl lediglich präsentiert wird also keine neutralität gegeben ist) und bleepwatch (die schon seit mai keine release submissions mehr online stellen). Neben Starfrosch fehlt mir hier noch eindeutig das Netlabel-Board und mnml.net. Ich denke diese kann man bedenkenlos als repräsentative Netlabel-Communities bezeichnen. Was Mixotic (Seite für Netlabel-Mixe) in den Links soll weiss ich auch nicht, ebenso Soniq Squirell? Sonic Squirell ist idr nur für Netlabel-Betreiber von Bedeutung, der normale Netlabel-Hörer kann damit sicherlich nichts anfangen. Und wenn müsste man archive.org sicherlich auch noch mit aufnehmen. ;)))

mein vorschlag: 3 unterkategorien -->

  • communities:

netlabel-board / starfrosch / mnml.nl

  • blogs:

bleepwatch /foem / minimalnet

  • netlabel-listen:

phlow / rowolo / netaudio-blogspot --Benutzer:Tomas Haas 14:19, 02. Aug. 2007 (CET)Beantworten

Mein Vorschlag: WP:WEB lesen, da würde nämlich drinstehen, warum dein Link immer wieder rasugeschmissen wird... --rdb? 14:49, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel zu einzelnen einflussreichen Netlabels

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Ich würde gerne einige Artikel zu einigen sehr bekannten und für ihre Profesionalität geachteten Netlabels erstellen, weiß allerdings nicht ob es über so etwas schonmal einen Konsens gegeben hat. Ich bitte euch um eure Meinungen werde allerding wenn nach ein paar Stunden keine Antwort gegeben wurde einen Artikel zum Netlabel "Thinner" schreiben und abwarten was passiert. Vielen Dank im Vorraus Unit66 12:52, 30. Jun 2006 (CEST)

Mach das, ich denke auch, dass es mittlerweile zahlreiche Netlabels gibt, die bekannt genug sind, um einen eigenen Artikel zu rechtfertigen. Wichtig ist natürlich, dass man diese Bekanntheit und Relevanz belegen kann. Bei Thinner kann man zB die jährlichen Leserpolls der De:Bug anführen, wo das Label mehrfach auf den ersten Platz kam. grüße, Hoch auf einem Baum 14:03, 30. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel zu Thinner ist gar nicht mal schlecht geworden. Zumindest gibt er die Infos, die wirklich essentiell sind. Warte auf einen Artikel zu Tokyo Dawn... ;-) --Trainspotter 07:53, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich würde gerne mehr Artikeln zu Netlabeln sehen und auch gerne schreiben aber erstens hab ich keine Ahnung von Tokyo Dawn (Wenn du 'ne Ahnung hast bitte schreib den Artikel :-)), zweitens ist die Recherche im Internet eine ganz schön nervige Arbeit - und zeitaufwändige - vorallem in solchen Subkulturen wie in der Netlabelszene und drittens habe ich eigentlich keine Lust als Spitze eines Pfeiles zu dienen auf den sich die wikipedianischen Minimalisten dann stürtzen. Aber falls doch irgendwer Lust hat genau dies zu sein, hier eine "kleine" Liste von Netabels die wahrscheinlich einen Artikel vedienen würden: Epsilonlab, Offaudio, Tropic, Mixotic, Broque, Kahvi, Test Tube,.... Übrigens hab ich mich bei Thinner besonders angestrengt damit keiner auf die Idee kommt einen Löschantrag zu stellen :-) Unit66 17:03, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"Googeln" im Internet wäre ein wenig dürftig für eine Enzyklopädie und einem anspruchvollen Artikel. Es gibt und muss auch eine Wissensrecherche jenseits des Web geben. --Herr von Humboldt 18:14, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeiten (März 2007)

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Ich habe mal den {{Überarbeiten}} in den Artikel gepackt, weil der Artikel IMHO unter den Änderungen der letzten Tage qualitativ ein wenig gelitten hat, vor allem der Abschnitt Die technische Infrastruktur der Netlabels. --Robb der Physiker 14:57, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wo siehst Du denn ein Problem? Parmon 14:34, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Vor allem in den Überschriften. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Howto. --Robb der Physiker 21:25, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Unter einem Howto stelle ich mir eine durchnummerierte Punkt-für-Punkt-Anleitung vor, der man folgen kann. Das kann ich in dem Artikel hier nicht entdecken. Ich verstehe die Unterpunkte als Gliederung. Insgesamt scheint auch viel Wissen drin zu stecken, worum es hier ja gehen soll. Was stört Dich denn an den Überschriften? Parmon 23:42, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Formulierung des genannten Abschnitts (Fragen als Überschrift bspw.) halte ich für nicht enzyklopädisch. --Robb der Physiker 23:43, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nach meinem „Kahlschlag“ fehlt noch eine bessere Einleitung für den Abschnitt Netlabel#Die technischen Hintergründe der Netlabels, dann sieht es doch ganz ordentlich aus. --Robb der Physiker 00:41, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Läßt sich einiges sehr viel besser lesen. Ich glaube, ich weiß nun, was Du mit HowTo meintest. Aber an manchen Stellen hast Du die Schere etwas grob angesetzt, da werde ich beizeiten nochmal lesen und vergleichen. Die Überschriften fand ich eigentlich ganz ok, aber ist schon besser so, damit die Opas und Spießer hier keinen Herzinfarkt bekommen. Direkte Links im Text müssen nicht sein, sehe ich auch ein, vielleicht sind aber Refs anstelle duldbar. Ein paar Beispiele und Verweise werden wohl noch erlaubt sein.84.19.197.217 00:47, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Tja, Wikipedia-Artikel sind wie Rohdiamanten ;-) Das mit den Refs halte ich auch für sinnvoll, aber wir brauchen trotzdem nicht Links auf sämtliche bekannten Netlabels, wenn es schon diverse Kataloge gibt. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass dieser Artikel noch sehr gut wird. --Robb der Physiker 11:59, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Rohdiamanten, soso, na dann lass uns mal schleifen ;-) Bin dabei. Das Problem der Kataloge wie auch generell ist, dass es zuviel auf einmal ist. Links zu hervorstechenden Beispiel-Netlabeln sind ziemlich klar, wie bei Musictrade und TCP-drone-Company, wobei diese nach meinem Gefühl überhaupt nicht bekannt sind. Aber welches Netlabel ist schon bekannt? Thinner? Ok, Du kennst es, ich kenn es, aber kennt es auch der Leser der Seite? Wie gesagt, wenns als ein Beispiel funktioniert fände ich es ganz passend 212.80.236.17 17:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Genau deshalb brauchen wir Ordnung und nicht einen Haufen #Weblinks. Musictrade und TCP-drone kenne ich z.B. gar nicht, von Thinner hab ich schon mal was gehört. Für mich folgt daraus, dass es sinnvoller ist, wirklich bedeutende Labels unter Siehe auch zu verlinken (d.h. Labels, die relevant genug für einen Artikel sind) und unter Weblinks sonst sich mit einem oder zwei Netlabel-Katalogen zufrieden zu geben. --Robb der Physiker 13:47, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
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Brauchen wir im Abschnitt Netlabel#Netlabel-Mixe und Mix-Netlabels so viele direkte Weblinks? --Robb der Physiker 23:43, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nein, definitiv nicht, ich hab mal gemäß Wikipedia:Weblinks ausgemistet (und freue mich schon ungemein auf den Aufschrei...) --rdb? 23:51, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wird das jetzt gerade Teamwork ;-) --Robb der Physiker 00:09, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Purer Formfanatismus! Einfach mal der Form halber sämtliche Verbindungen kappen. Das ist arm und bemitleidenswert! 84.19.197.217 07:35, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hast du Wikipedia:Weblinks gelesesn? Ich hab nochmal den ganzen Artikel durchgeschaut, was unten schonmal verlinkt ist, muss oben nicht auchnoch dreimal verlinkt werden. Allgemein sind externe Links im Fließtext nicht erwünscht. Gruß, rdb? 13:59, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann in Wikipedia:Weblinks keine plausible Begründung finden, warum unter einem Text nicht mehr als 5 Links stehen söllten. Der einzigste annähernde Satz, 'Wikipedia ist keine Linksammlung' ist ein apodiktisches Statement, das daher nichts wert ist. Ein Link zu einem Blog wie Elektroshocker fällt unter keine der anderen 'kritischen' Kategorien. Ich werde daher bei Gelegenheit die Linkliste als Statement gegen Vernetzungsunterbindung durch Formwahn wieder eintragen.84.19.197.217 00:47, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Pure Sturheit wird dir hier nicht weiterhelfen. Eine ellenlange Linkliste unter einem Artikel liest sich nicht gut. Und die Diskussion über Wikipedia:Weblinks gehört nicht hier hin, sondern zu Wikipedia Diskussion:Weblinks. --Robb der Physiker 11:59, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
O.K. soweit.212.80.236.17 17:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zu den Änderungen von heute Nacht: Das sind wiederum mehr als die geforderten fünf Links. Wieviele der genannten Plattformen könnten denn relevant für einen eigenen Artikel sein? Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest phlow.net eine Berechtigung hätte. --Robb der Physiker 12:04, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Naja, ich hab 4 weitere Links hineingenommen, weil ich die Kataloge zwar wichtig finde, aber als Startpunkte eher unpassend. Ein Magazin, ein regelmäßiges Blog, eine Community, das sind IMO eher gute Startpunkte. Ein eigener Artikel... sonicsquirrel finde ich von der Idee und der Umsetzung her hervorstechend. Ein wirkliches Netlabelportal, wenn auch irgendwie immernoch in Beta. Mit denen könnte ich bestimmt auch Interviews machen. 212.80.236.17 17:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Links auf Communitys sind aber allgemein unerwünscht, da sich Inhalt, Qualität und Aktivität zu schnell wieder ändern können. Insofern besteht also keine große Hoffnung, dass der Link allzu lange im Artikel stehen bleibt... (ja, das ist eine absolut pauschale Aussage, aber irgendwo muss man ja anfangen). --rdb? 03:15, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
AFAIK sind die Weblinks in der Wikipedia eher als Referenzen oder Verweise im wissenschaftlichen Sinne zu verstehen, nicht so, wie man eine Linkliste auf seiner privaten Homepage anlegen würde.
BTW, kleiner Tipp, falls du anfängst über einzelne Label oder Magazine Artikel zu verfassen: Ein Löschantrag ist kein Beinbruch, mit Internetgeschichten ist man hier teilweise konservativ. Ich habe z.B. Starfrosch mit guter Quellenarbeit retten können. (Zur Info: vor ca. einem Jahr stand der Artikel Web 2.0 zur Debatte.) --Robb der Physiker 13:47, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mit den Löschfreaks habe ich mich schon einige Male rumgestritten, aber das geht schnell in eine generelle Diskussion über Löschanträge über. Kleine Projekte haben bei den Exklusionisten kaum Chancen. Auf der anderen Seite: solange es Spezialwiki's gibt, muss auch nicht wirklich jeder Roman z.B. der Perry-Rhodan-Reihe einen eigenen Artikel haben. Für spezielle Netlabels ist der Netlabel Catalogue (ein Wiki) die bessere Wahl. 212.80.236.184 23:53, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kategorisierung

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Was haben Netlabels eigentlich mit elektronischer Tanzmusik bzw. Techno zu tun? Wenn der Artikel so einkategorisiert, bitte auch herausstellen. --Robb der Physiker 00:09, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Kategorisierung ist wirklich ungünstig. Obwohl Netlabels in der Regel elektronische Musik veröffentlichen, hat eine Netlabel per se nichts mit Techno oder elektronischer Musik zu tun. --Trainspotter 08:27, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, es gibt da große Zusammenhänge. Aber das ist halt nicht so leicht zu greifen, ist schwammig, wenn auch superinteressant. Weiss nicht, ob man das halbwegs in eine Enzyklopädie hineinbekommt. Aber ich glaube, in den Texten (siehe Literatur) steht schon was darüber drin. Mal schauen. 212.80.236.17 17:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt Netlabels (z.B. magnatune) die veröffentlichen sehr viel nicht-elektronische Musik wie Jazz oder Klassik, aber den Artikel Netlabel hat deshalb noch keiner in die Kategorie:Klassische Musik einsortiert. Ich denke, dass das Problem an dieser Kategorisierung deutlich geworden ist. Wir sollten uns vielleicht an den „herkömmlichen Labels“ orientieren. --Robb der Physiker 13:47, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis ist Magnatune kein Netlabel, sondern ein kommerzieller Downloadshop, der von einer Firma organisiert wird. Es ist noch nicht mal ein Label, sondern eine Plattform, die verschiedene Labels anbietet. Der Begriff Netlabel ist entstanden, als es noch nicht einen einzigsten Downloadshop in Blickweite gab. Die Frage in Zukunft wird sein, ob z.B. Dharmasound, das erst freie Musik anbot und nun Musikdateien verkauft, als Netlabel bezeichnet werden kann. Von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes im Zusammenhang mit freier Musik ist es abgewichen. Sebastian Redenz hat den Begriff 'Digital Label' für kommerzielle Internet-labels genommen, aber das trifft es IMO nicht auf den Punkt. Mal sehen, wie es in Zukunft kommuniziert wird. Aber bestimmt 90% der Netlabels bieten elektronische Musik an. Ich denke, es wäre irreführend, wenn das anders kommuniziert würde und für manch User enttäuschend, wenn er dann feststellen würde, das er nur elektronische Musik findet, obwohl er in der Hoffnung z.B auf Jazz dem Phänomen nachgehen würde.212.80.236.184 00:11, 25. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es geht um die Kategorie nicht um Zusammenhänge im Text. Es ist unbestritten, dass die Mehrzahl der Netlabels den Bereich der elektronischen Musik beackert und Netlabels dort ihren Ursprung haben. Aber Techno ist nun mal kein ausschließendes Kriterium und deshalb als Kategorie ungeeignet. --Trainspotter 11:27, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, lange Leitung, es geht Euch um die Kategorien unter dem Text... achsooo... ich dachte, es geht um eine Kategorisierung im Text, sowie Darstellungen, warum Netlabels fast ausschliesslich elektronische Musik anbieten. 84.19.197.205 14:39, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Sprachliche Qualität

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Durch die Überarbeitung hat der Artikel zwar einige inhaltliche Aspekte gewonnen, allerdings fehlt es an sprachlicher Qualität. Fener ist einiges für einen Enzyklopädieartikel zu detailliert beschrieben und viele Fakten basieren nur auf Vermutungen bzw. driften zu stark ins Essayistische ab. Da müssen wir noch mal drüber... --Trainspotter 12:00, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal. Zur sprachlichen Qualität::: nur zu. ;;; Wegen den Details: Welche sind denn Deiner Meinung nach zuviel? Der VG-Kram oder das technische Zeug? Da hab ich dasselbe Gefühl. Manchmal kann man aber einfach auch alles komprimieren, Aussagen zusammenfassen und so. Wichtige Aussagen söllten aber nicht gekickt werden. ... Und drittens: Das Thema Vermutungen... bitte konkrete Beispiele, da kann man bestimmt drüber reden. Und zum Essayistischen::: Lesen & Wissensvermittlung söllte eigentlich auch Spaß machen und nicht jede Seite wie eine 'man-page' aussehen. Ich finde, in den obersten Zeilen, so zum schnellen Lesen, ist das ok, alles darunter ist für Leute, die ins Detail gehen wollen. Wissen kann man aber nicht nur in Fakten vermitteln, sondern muss auch Zusammenhänge darstellen und viele Wiederholungen dabei haben (Redundanz / Wiederholung ist nunmal essentiell beim Lernen!). Lernen an sich (der Grund, warum man zu Wikipedia kommt) ist auch mit der Art und Weise des Vorgangs, des Schauens, Lesens, Denkens und Wahrnehmens verbunden. Dynamik ist dabei entscheidender als die ewig gleiche Form. Gut lesbar: Unbedingt! ImmerWiederKehrende lexikalische TextMuster: Gähn. 84.19.197.205 14:58, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hat auch mit der sprachlichen Qualität zu tun: Ich halte die von Robb bevorzugte Einleitungsvariante für deutlich besser als die von der IP wieder eingefügte, da sie einfach deutlich klarer, verständlicher ist (und er die "ß <-> ss"-Regel anscheinend verstanden hat...). "[...]Do-It-Yourself-Projekte (DIY) von Musikern und Musikliebhabern, die das Internet nutzen, um ihre oder die Musik von Freunden bekannt zu machen, Leuten hörbar zu machen, um Hörvergnügen und Hörerfahrung zu ermöglichen." ist einfach Geschwurbel³, jeder Leser muss den Satz mindestens zweimal lesen, um zu wissen, was damit genau gemeint ist. Daher hab ich die IP-Änderung wieder zurückgesetzt. Diskussion ist hier. --rdb? 11:24, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aber diese von Dir bevorzugte Einleitung ist inhaltlich falsch und kann deshalb nicht als klarer bezeichnet werden. Das jeder Leser den Satz zwei mal lesen muss ist eine interessante Hypothese, der wir uns aber bestimmt aus zeitlichen Gründen nicht widmen (wollen). "Hörvergnügen und Hörerfahrung" wird in meinen Augen eher verstanden als das Wort Labelkontext. Rechtschreiblich gibt es natürlich nichts gegen Verbesserungen einzuwenden, aber natürlich macht es keinen Sinn, Texte, die zurückgesetzt werden, rechtschreiblich zu verändern. Also ich sehe keinen Sinn darin, inhaltlich falsche Texte stehen zu lassen. Dienen und bieten ... Pfff. Da lachen ja die Hühner. 89.247.37.132 06:10, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die vermutete Unverständlichkeit beruht auf der konjunktionslosen Aneinanderreihung von Nebensätzen: "..., die..., um..., ..., um...." ist nix gutt Deutsch. "Hörvergnügen und Hörerfahrung" mag in Werbetexten angemessen sein, aber nicht in einer Enzyklopädie - ob der Hörer beim hören Vergnügen empfindet oder nicht, ist ziemlich unwichtig. Die ganzen Nebensätze kann man mit einem einzigen Wort beschreiben: "hören". Was du gegen "bieten" und "dienen" hast, weiß ich nicht, das sind ganz normale Wörter der deutschen Sprache. "bieten" ("anbieten", was anderes kommt in der aktuellen Fassung ja auch nicht vor) wird in "deinem" Text übrigens auch verwendet, und das gleich dreimal als "angeboten" innerhalb einer Zeile - ohne Kommentar. Inhaltliche Fehler sind beim direkten Textvergleich auch nicht unbedingt ersichtlich... --rdb? 15:21, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dann will ich mich auch einmal in die Diskussion einklinken: Neben der Doppel-S- vs. ß-Regel, die ich in der Schule gerade so noch mitbekommen haben, bezog sich mein Revert auf den Stil der Einleitung: Solche schönen Sätze, wie man sie mittels Versionen/Autor bewundern kann, eignen sich zwar wunderbar für ein Fanzine oder als Werbung, sind allerdings tendenziell und subjektiv. Natürlich gibt es keine tatsächliche Objektivität, aber gerade als Autoren einer gemeinschaftlichen Enzyklopädie sollten wir versuchen, möglichst objektiv zu sein. --Robb der Physiker 21:30, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Objektiv, hm, ja, genau, aber wie erreichen? Die Worte Marketinginstrument und Promotion gleich im ersten Abschnitt sind erstens falsch und zweitens auch tendenziell, nämlich aus Perspektive genau der Kultur, der die Netlabels letztendlich den Rücken zukehren. Es gibt natürlich eine handvoll Netlabels, die durch diese Art Label bewußte Promotion betreiben, aber der größte Teil dieser Netlabels hat es entweder nach einem Jahr sein lassen oder sich in ein Mp3-Pay-Label umgewandelt. Generell zu sagen, dass die zig-hunderten anderen Netlabels Marketing betreiben, ist weit an den Tatsachen vorbeigedacht. Ich stehe mit vielen Netlabelbetreibern in Kontakt und dieser Satz im ersten Abschnitt ist einfach nur zum Würgen. Am Anfang steht die Musik und damit auch das Hörerlebnis. Wer ökonomisch das Netz nutzen will stellt ein paar Promo-Mp3s ins Netz, aber keine ganzen Alben. Das Netlabels als Promotion genutzt werden, ist natürlich auch ein Aspekt, aber nur ein kleiner Teilaspekt. Er söllte keinen so hohen Stellenwert im Artikel haben, dass gleich im ersten Absatz so eine tendenzielle Definition zu formen. Auf der anderen Seite könnte diese Art an Disinformation auch eine interessante Wirkung haben. Nunja, dann sei Euch noch viel Spaß hier an diesem Artikel gewünscht.217.184.77.159 18:39, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass die Einleitung generell „inhaltlich schräg“ ist? Einerseits wird der „Kommeraspekt“ betont, andererseits sind Netlabels doch nicht zwingend unkommerziell, oder? Versteht sich z.B. nicht auch Magnatune als Netlabel, und die wollen immerhin ein bisschen Geld verdienen. --Robb der Physiker 14:53, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich muss mich hier als Autor der von euch kontrovers diskutierten Einleitung outen. Ich hatte mich wohl vergessen einzuloggen, als ich daran schrieb. Ich weiß nicht, warum ihr darin Probleme seht. Ihr verbindet anscheinend jegliche Form ökonomischen Handelns mit einer monetären Gewinnerzielungsabsicht. Diese Sichtweise ist allerdings etwas einseitig. Es gibt genügend gemeinnützige, nicht kommerzielle Unternehmen, und dazu lassen sich in gewisser Weise auch Netlabels zählen, deren Ziel es ist, einen Mehrwert für die Gesellschaft zu erbringen (bei Netlabels eben für eine Gemeinschaft von interessierten Musikhörern). Auch ist gar nichts verwerfliches dabei, wenn Marketing betrieben wird. Auch dieser Begriff muss nicht grundsätzlich mit rein kommerziellen Intentionen verknüpft sein. Jeder Musiker wird das Ziel haben, dass seine Musik Gehör findet und Leute zu seinen Konzerten kommen. Labelkontext bedeutet einfach, dass sich das Netlabel als übergreifende Instanz neben dem simplen Verbreiten der Dateien, um klassische Labelarbeit (A&R, Künstlerpräsentation, Artwork, Qualitätssicherung etc.) kümmert... --Trainspotter 11:42, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Definiere »ihr« ;-) Ich weiß nicht, von wem die aktuelle Einleitung stammt, aber sie ist aus genau den von dir angesprochenen Aspekten momentan sachlich falsch:
Als Netlabel werden selbstorganisierte, nicht kommerzielle Do-It-Yourself-Projekte von Musikern und Musikliebhabern bezeichnet, […].
[…] Freie Musik steht unter einer freien Lizenz, ist GEMA-frei und kostenlos. […]
Label wie Magnatune oder BeatPick mögen zwar einen gesellschaftlichen Mehrwert herstellen, aber sie brauchen auch Einnahmen, um ihre „klassische Labelarbeit“ durchführen zu können. Während Magnatune beispielsweise wie ein „freies iTunes“ daherkommt, sagt z.B. BeatPick selbst, dass sie zeigen wollen, dass man „auf Basis von Creative Commons“ ein solides Business aufbauen kann. Das ist doch gerade das spannende an freien Inhalten. Ich würde das Wort Kommerz nicht so negativ sehen. --Robb der Physiker 13:22, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist an der Definition falsch, Anonymous? Wie sieht denn eine sachlich richtige Definition Deiner Meinung nach aus? Freie Inhalte schließen ja eine Refinanzierung bspw. durch Spenden nicht aus. Nur wenn solch ein Projekt regelmäßig Einnahmen erzielt, ist es noch längst nicht kommerziell. --Trainspotter 14:35, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So anonym bin ich nun auch wieder nicht. Aber zu deiner Frage: Netlabels sind nicht zwingend nicht-kommerziell und die angebotene Musik ist nicht immer kostenlos. Ansonsten ist die Einleitung doch gut. --Robb der Physiker 23:38, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, wollte die IP ansprechen. Zu weit eingerückt. Nun gut, wenn darüber Konsenz besteht... Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Für mich sind kommerzielle Internetlabels, die kostenpflichtige Musik anbieten, eben keine klassischen Netlabels mehr. In welchem professionellen Umfang arbeiten solche Labels? --Trainspotter 11:17, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

untenstehender Artikel Ausschnitt stimmt so nicht. Ich habe gerade mit einer der Verwertungsgesellschaften gesprochen, was dieses Thema angeht, mit dem Resultat einer negativen Stellungnahme: Ausschluss des Online Vertiebes fuer SUISA Mitglieder ist NICHT moeglich. Wenn jemand das wiederlegen kann , bitte mit Quellenangabe.

Artikelausschnitt:

Ausschluss des Onlinevertriebs durch Musiker

Für Musiker besteht die Möglichkeit, bei der Eröffnung eines neuen Vertrages mit einer Verwertungsgesellschaft, den Internetbereich auszuklammern, das heißt, die Musik des Musikers darf trotz Mitgliedschaft in einer Verwertungsgesellschaft frei im Internet genutzt werden, während alle anderen Formen von den Gesellschaften überwacht würden. Auch für bestehende Verträge ist ein Ausschluss der Internetverbreitung möglich. Trotzdem kann es für Netlabels und die Musiker, die dort publizieren, zu Problemen kommen. Airheart05 13:51, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artefakte bei Indie-Labels

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Es ist interessant, daß hier behauptet wird, Indie-Labels vertrieben Artefakte. Mich würde mal interessieren, welche der verschiedenen Bedeutungen auf der verlinkten Disambiguation-Seite gemeint ist. --81.173.143.168 12:22, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das soll wohl Tonträger heißen, ich habe es korrigiert. Danke! --Robb der Physiker 13:24, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Artikelkritik

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Siehe hier. Abgesehen von der unfreundlichen Überschrift IMHO gerechtfertigt. --Avatar 17:18, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kategorie:Netlabel

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Abgesehen davon, dass ich die über siesem Beitrag verlinkte Kritik auch nicht von der Hand weisen möchte, wäre es doch sinnvoll, der zunehmenden Bedeutung von Netlabels zu entsprechen und mittelfristig eine Kategorie:Netlabel als Unterkategorie von Kategorie:Musiklabel einzubauen. Derzeit sehe ich aber nur drei Kandidaten: Magnatune, welches trotz meiner Hartnäckigeit nicht gelöscht wurde, Thinner und VEB Film Leipzig. Wer also unter den bestehenden Labelartikeln noch solche findet, die man guten Gewissens als Netlabel kategorisieren kann oder aber neue Artikel zu relevanten Netlabels schreiben will, möge sie hier mit anführen, so dass ab ca. 10 Einträgen eine Kategorie eingerichtet werden kann. Krächz 13:04, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kandidaten für Kategorie:Netlabel:

  1. Magnatune
  2. Thinner
  3. VEB Film Leipzig
  4. evtl. Starfrosch Netlabel-Portal
Starfrosch ist dabei kein Netlabel, sondern ein Netlabel-Portal. Wäre das auch OK? --Robb der Physiker 17:58, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hmmm... von mir aus muss man das nicht sooo streng sehen, allerdings wäre die geplante Kategorie eine UNterkategorie zur Kategorie:Musiklabel und da bemühe ich mich derzeit schon um etwas Konsequenz. Lass uns mal weiter sammeln. Eventuell wäre das auch ein möglicher Eintrag auf Kategorie:Musiklabel mit "!" in der Sortierung, wo ja zB auch der gute Nipper sein Dasein in der Kategorie fristen darf. Krächz 19:53, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Netaudio DJ-Sets

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Im Artikel steht, dass das Berliner Mixlabel in 2005 Angefangen hat Netaudio DJ-Sets zu veröffentlichen und es impliziert, dass sie damit die ersten waren. Ich weiss selber nicht, wer das erste Netaudio DJ-Set gemixt hat bin mir aber sicher, dass es schon viel früher passiert ist. Netadio entspringt zum Teil der Demoszene und dort wird man sicherlich schon in den 90ern selbstproduzierte Musik gemischt haben. Das Netlabel Subsource hatte den ersten Netaudiomix als mp3 im Jahre 2001 Veröffentlicht und er ist immer noch Online: http://subsource.de/submix/001/ (nicht signierter Beitrag von Spome (Diskussion | Beiträge) 15:09, 23. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Bausteine Überarbeiten und Belege gesetzt

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Der Artikel ist eine einzige Katastrophe. Der Umfang entspricht kaum dem Informationsgehalt, es handelt sich oft um eine Anhäufung von Redundanzen. Sehr viele sogenannte Informationen sind nicht belegt und damit spekulativ zu nennen. Ich werde heute versuchen, das, was da ist, soweit es geht zu überarbeiten, wenn ich damit nicht fertig werde, kommt das Ganze in die Qualitätssicherung. Buddhicy 11:49, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich sehe das genauso und begrüße dein Engagement. Gerne darf das auf knackige Kürze gestutzt werden, wenn die wenigstens belegt ist. Leider kenne ich mich nicht gut aus, aber sprachlich und vom Aufbau her könnte ich gegenlesen. Danke und Gruß --Krächz 12:16, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel also jetzt überarbeitet und die Bausteine aber gelassen, weil mir einfach das Hintergrundwissen fehlt, um die notwendigen Quellen einzubringen. Dafür habe ich in der Bearbeiten-Fassung jeweils einen Hinweis angebracht. Ich wäre froh, wenn sich einige einmischen würden und die Belege liefern könnten. Es steht da dann jeweils: <bitte belegen>. Danke für Deine Zustimmung Krächz, vielleicht findest Du was, das ein bisschen geschickter formuliert werden könnte oder die Struktur verständlicher macht, so wie er jetzt ist, ist der Artikel jedenfalls nach wie vor überarbeitungsbedürftig. /BuddhicyWuttgenstein 19:10, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es ist gut, dass du die Bausteine drin lässt. Das Gerede von der halbpreofessionellen Gegenkultur gehört Satz für Satz, wenn nicht Wort für Wort belegt. Nur weil es qualitativ und quantitativ nicht für das richtige Business reicht, ist man noch lange keine Gegenkultur. Für einen handfesteren Ansatz stehe ich weiter für ein Review zur Verfügung. Danke für dein Eingreifen bisher und Gruß --Krächz 14:32, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:32, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten