Diskussion:Netzmanagement

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von VanGore in Abschnitt Monitoring Abschnitt nach Service-Monitor verschieben?
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Managementtechnologien

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"IP-Netze werden häufig mittels Simple Network Management Protocol (SNMP) und/oder Windows Management Instrumentation (WMI) verwaltet und überwacht. In größeren Netzen werden auch andere Protokolle wie z. B. SAA oder Netflow verwendet. In den nationalen und internationalen Telekommunikationsnetzen werden proprietäre Protokolle mit höherer Leistungsfähigkeit verwendet, in Deutschland z. B. QD2, in den USA TL1. Wegen der im Vergleich mit privaten Netzen wesentlich höheren Anzahl von Netzelementen können keine Protokolle verwendet werden, die wie SNMP auf Polling basieren. In Europa werden auch OSI-Protokolle verwendet."

Viele der hier enthaltenen Aussagen sind falsch. (Ich habe selber die Software für FCAP (von FCAPS) und das für das weltweit komponentenstärkste und bis dato modernste Netz implementiert und deployed.) Genau das Gegenteil ist hier der Fall. Zur Entlastung der Komponenten werden NetFlow und RMON nicht eingesetzt. NetFlow ist für Speicher und CPU-Frass bekannt, war bis zur Einführung von Version 8 geschwätzig und ungenau, mit Einführung von Version 8 noch größerer Speicherfresser und mit 9/IPFIX deutlich Komplexer aber immernoch längst nicht flexibel genug. SNMPv2 ist am Effizentesten (da die Repeater und Tabellen abrfagen optimiert wurden) und stabilsten (da am ältesten und am weitesten entwickelt.). SNMPv1 bringt keine 64 Bit Datentypen und ist nicht Effizient, SNMPv3 hat mit aktiven Sicherheitsfunktionen einen großen Overhead. Nicht ein einziges professionelles Netz Management System (NMS) (Spectrum, Netcool, Operations) setzt auf NetFlow, IPFIX, SAA oder auch nur RMON. ICMP und SNMP sind die eingesetzten Protokolle, alles andere ist bestenfalls Ergänzend oder optional möglich meist auf Kosten der Netzstabilität.

NetFlow und probebasierende Technologien können zu Planungszwecken und Verkehrsflussanalyse zusätzlich genutzt werden. Aber in großen Netz, wie hier beschrieben, ist das nicht so trivial. Im Gegenteil, da die Software allerbestensfalls für Netze mittlerer Größe ( deutlich unter 500 Backbonekomponenten) funktioniert. Limitierender Faktor sind IO, CPU und Softwarelimitierungen.

NetFlow kann im Access-Sektor zur Unterstützung des Billings von Datenvolumina gut genutzt werden. -- unsigned

Bitte belegen und in den Artikel einarbeiten. Hier wird das keiner lesen. -- sparti 11:16, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

ERAMON Eintrag

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Bitte den Eintrag über ERAMON bestehen lassen, das Tool existiert und wird in mehreren Firmen genutzt, die Benennung ist entsprechend gerechtfertigt, die ERAMON-Seite wird entsprechend aufgebaut.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.198.67.72 (DiskussionBeiträge) 9:25, 2. Apr 2008) Krawi Disk Bew. 09:28, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte WP:WEB berücksichtigen. Stelle bitte keine Weblinks in den Text mit ein. --Krawi Disk Bew. 09:28, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tools

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Die Auflistung von möglichen Tools ist sehr hilfreich. Es sollte jedoch bei den Links unterschieden werden, ob es sich um einen Wikipedia-internen Link oder um einen Link zu der Produktehomepage handelt.

Weiter wäre es super hilfreich einen rudimentären Vergleich der Softwarepakete zu haben, d.h. ca. 20 Vergleichskriterien und die dazugehörende Beurteilung der verschiedenen Pakete (vermutlich etwas viel verlangt...)

J.

Hallo J.,

ich finde diese Liste ganz hilfreich:

http://www.dv-dialog.de/fileadmin/00_customer/DV-Dialog_2/PDFs/Marktuebersicht/DVD_M_1111.pdf

Vielleicht kann man das noch mit einbauen? --Fraeulein Becker (Diskussion) 09:47, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Inventarisierung

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Ich habe den Ausdruck "Inventarisierung" vergeblich gelöscht, er ist wieder da. Offenbar ist nicht klar, warum ich ihn gelöscht habe: es geht um die Bezeichnung. "Inventarisieren" ist im Deutschen beim Netzwerkmanagement ganz ungebräuchlich. Natürlich haben größere Netzwerkmanagementsysteme, die mehr als ein einziges Gerät bedienen, Funktionen, mit denen man ihnen mitteilt, welche Gerätetypen unter welchen Adressen sie managen sollen. Diese Geräte können dann gewöhnlich auch Abfragen beantworten, welche Interfaces und Ports sie haben, welche Softwareversionen etc. Das läuft aber nicht unter der Bezeichnung "Inventarisierung". Der professionelle Ausdruck ist (übrigens weitgehend nicht normiertes) "equipment management" oder "Gerätemanagement" im Deutschen. Ich lasse jetzt aber die "Inventarisierung" erstmal im Artikel drin. Er hat noch mehr Schwächen. Fink 22:22, 3. Feb 2006 (CET)

Titel nicht ganz eindeutig

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Der Titel lautet Netzmanagment aber im Artikel selber wird immer von Netzwerkmanagment geschrieben. Wäre es sinnvoll da irgendwie einen Bezug herzustellen? --MasterX244 (Diskussion) 11:22, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

ich wäre für verschieben nach Netzwerkmanagment greetz vanGore 09:06, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Monitoring Abschnitt nach Service-Monitor verschieben?

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Hi allerseits,

im Abschnitt Netzwerk-Monitoring geht es um Monitoring allgemein und nicht nur um das Netzwerk, hier werden auch Festplatten aufgezählt. Auch die Software Liste sind keine reinen Netzwerk-Monitoring Tools, sondern allgemeine Monitoringtools (z.B. Nagios). Sollen wir das in Service-Monitor verschieben? greetz vanGore 09:06, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten