Diskussion:Netzwerk-Marketing/Archiv/1
MLM-Propaganda
... die als Artikeltext rein geschmuggelte und soeben wieder gelöschte MLM-Propaganda ist eigentlich fast zu Schade zum Löschen, denn sie offenbart sehr offensichtlich diese einmalig perfide Machart von MLM, ich glaube, man kann auch hier in der Enzyklopädie nicht genug vor solchen Fangstricken & Fallen warnen, zu oft fallen sogar recht intelligente und gar gebildete Menschen - meist in ihren persönlichen Umbruchzeiten - auf solche Rattenfängerlieder und Maschen. Ilja • 20:59, 24. Apr 2005 (CEST)
- Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich ein zusätzliches Kapitel "Woran erkennt man MLM" geschrieben und das Zeug a) auf ein angemessenes Maß gestutzt und b) vom Schriftbild und Layout her klar als Zitat erkennbar (kursiv, eingerückt) wieder hereingenommen. Vor allem dass es im Deutschen fast immer heißt "Vertriebspartner gesucht" und im Englischen "work from home" liegt mir auf der Seele. Ferner, dass einschlägige Webseiten typischerweise so heißen wie etwa: http://www.sehr-erfolgreich-von-zuhause-arbeiten-und-viel-verdienen.com" und als "Unternehmen" eine Proletenfamilie zeigen, bestehend aus einem Penner, einer aufgedunsenen Vettel, einem klebrigen quenglenden Kleinkind und einem Köter. Henning Weede 08:13, 25. Apr 2005 (CEST)
MLM ist eine legale und effektive Alternative zum Einzelhandel.Hierzu gibt es seriöse Vergütunghspläne für die Repräsentanten.MLM wird oftmals mit Pyramiden-und Schneeballsystemen verwechselt oder beabsichtigt damit verglichen.MLM-Unternehmen sind in der Regel schneller am Markt, stellen eine erhebliche Konkurrenz zum herkömmlichen Handel dar und werden deshalb oft als illegal bezeichnet oder wie in dieser "MLM-Definition" negativ bewertet.Leider gibt es viele gebildete Versager, die lediglich Wissen ansammeln, aber nicht in s Handeln kommen, also auch kein Geld mit MLM verdienen können.Diese bewerten dann MLM als negativ.Ohne MLM Unternehmen hätte die deutsche Wirtschaft erhebliche Probleme.Deshalb an die Redakteure dieser Berichte: Demnächst bitte sorgfälltig recherchieren und nicht den Frust über das eigene Versagen auf die MLM-Branche abladen. 14:57,09.Juni 2005/Reinhold,Frank
- Nun, die oben vorgebrachten Argumente sprechen meiner Ansicht nach nur gegen MLM. Wenn es so viele "gebildete Versager" gibt, welche bei MLM Unternehmen tätig sind, ist das genau der Punkt, der gegen diese Unternehmen spricht. Eine nicht oder nur halbherzig erfolgte Überprüfung der Bewerber bzw. Angeworbenen ist moralisch verwerflich, da es einerseits dem Kunden Nachteile bringt, wenn er Produkte, welche doch zum Teil einen erheblichen finanziellen Aufwand bedeuten (z.B. fondsgebundene Lebensversicherungen). Andererseits zeugt es natürlich von einer miesen Unternehmenskultur, daß im beginnenden 21. Jahrhundert Mitarbeiter, die absehbar keine Aussicht auf geschäftlichen Erfolg haben, zu beschäftigen und dabei noch zum Teil in Schulden zu stürzen.Winnie-MD 10:35, 29. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Frank, findest Du es nicht schon an sich bedenklich die Autoren dieses Textes als Versager zu bezeichnen, ohne auch nur mit einem einzigen ein Gespräch über ihre Erfahrungen oder Qualifikationen oder Erfolge geführt zu haben? Eine propagandistische Rhetorik (...aber nicht in s Handeln kommen...hätte die deutsche Wirtschaft erhebliche Probleme...bitte sorgfälltig...Frust über das eigene Versagen) hat bisher auch in der deutschen Vergangenheit noch hauptächlich die weniger informierten Menschen in ihr Verderben rennen lassen. Oder willst Du etwa behaupten, dass die intelektuelle Elite MLM vertritt? Deine fehlende psychologishe Anaylse von dem was Du Versagen nennst (ich nenne es Primärmotivation und habe darüber im Artikel über Verkaufspsychologie etwas geschrieben) hat wohl eher mit einem fehlenden Sinn zu tun, oder wie würdest Du das aus Sicht der Motivationspychologie beschreiben? Wer natürlich sinnfrei Geld verdienen möchte und kein Gewissn hat, wird sogar bei Einkaufsgutscheinen und Rabattsystemen im MLM reich werden. Und bitte jetzt keine Reinheits-Haltbarkeites-Golden-Future Rehetorik. Ich habe diese netten BUZ-Verweisklauseln und die effektive Kapitalrendite bei den tollen LV-BUZ-Kombianbeboten schon vor 15 Jahren in meinen Seminaren als Besipiel für Falschberatung bei 90% der Mandanten verwendet. Was bitte sollen wir denn nun noch recherchieren? Die Stornoquoten bei Ausländerstrukturen oder doch lieber die Umsatzredite bei selbständigen Handelsvertretern nach § 84 ff BGB, denen die Bucheinsicht nach 87 c verweigert wird? Du magst zu den glücklichen Ausnahmeerscheinungen zählen und man kann im MLM Geld verdienen - keine Frage. Die Frage ist nur, ob man sich dabei morgens noch nass rasieren kann oder den Spiegel lieber meidet und zum Elektrischen greift. Bo Kontemplation 11:15, 29. Jul 2005 (CEST)
Ich denke mit recherchieren meinte „Reinhold,Frank“, dass man jemanden fragen sollte der sich damit auskennt. Es sollte jemand sein der sich mit der Materie befasst hat und nicht jemand der erfolg im MLM gesucht hat und zu früh aufgegeben hat oder gar nichts „getan“ hat. ... Wenn man jemanden sucht der sich in diesem bereich auskennt, sollte man mit dem Herrn Prof. Dr. Michael M. Zacharias sprechen. Er ist Professor für Marketing und Sales an der Fachhochschule Worms und MLM bzw. NWM ist sein Fachgebiet. 09:09, 07.06.2006 TMF
tecis
Noch ein Nachtrag, zum Teil in eigener Sache. Ich habe gerade in die Liste der bekannten MLM- UNternehmen die tecis in Hamburg mit aufgenommen. Wobei ich der Fairness halber, auch im bezug auf Bodo's untenstehenden Beitrag sagen muß, daß ich in der Angelegenheit nicht ganz neutral bin. Ich habe mit der Firma Erfahrungen gemacht, jedoch nie als Mitarbeiter, sondern als ehemaliger Kunde und als Bekannter von einer nicht kleinen Anzahl von Mitarbeitern, Näheres zum Beispiel hier. Fakt ist, so zumindest mein Kenntnisstand von 2002, daß man als Trainee eingestellt wird, 6 Monate Zeit hat um 250.000 Euro Umsatz zu bringen und dann erst, nach erheblichem Zeitaufwand eventuell "Juniorberater" wird. Danach ist die nächste Steigerungsform "Seniorberater", später "Repräsentanzleiter". Das Provisionsschema sieht so aus, daß bis zu 28% der Vertragssumme (bei einer LV auf 40 JAhre ist dies nicht wenig) nach einem gewissen Schlüssel auf die verschiedenen Hierarchieebenen aufgeteilt werden, die genaue Staffelung ist mir leider unbekannt geblieben. Durch Gespräche weiß ich aber, daß sich ein sog. Repräsentanzleiter im Prinzip nicht mehr um Kunden kümmern brauch, sondern er sein Einkommen aus dem mehr oder weniger stetigen cash-flow aus den Abschlüssen seiner Untergebenen bezieht.Winnie-MD 21:47, 30. Jul 2005 (CEST)
Bemerkung von Hella:
Bemerkenswert, wie Leute, die seit sechzig Jahren behaupten, der Markt reguliere sich selbst und vom mündigen Bürger schwafeln, plötzlich den Gesetzgeber und Regulierungsmechanismen herbeireden, ja das Strafrecht bemühen, wenn sie feststellen müssen, daß sie in pucto Werbe- und Vertriebs- Demagogie durch MLM-ler Konkurrenz erhalten haben.
Arme Wirtschaft. Armes Volk!
Mein Vorschlag: Den ganzen Artikel löschen und völlig neu aufbauen, denn er ist in einem Maße (nämlich randvoll) mit unsachlicher Hetze und Ideologie vollgestopft, daß sein lexikalischer Wert gegen NULL tendiert. (Irgendwie erinnert er mich ein wenig an Maschinenstürmerei...)
Hella, 2007
Vandalismus
Liebe Netzwerkmarketingprofis!
Sicher habt ihr so viel Erfolg, dass die Wikipedia nicht auch noch als Propaganda-Plattform herhalten muss. Ganz sicher aber werden hier keine Aussagen über herzliche, integere und fleissige Netzwerker in einen lexikalischen Text über eine Distributionsform im Marketing geduldet. Das grossflächige Löschen und Überschreiben von Sachinfos wird als Vandalismus betrachtet und rückgängig gemacht. Und wenn weitere Versuche festgestellt werden, den Text als Werbeplattform zu missbrauchen, wird er solange gesperrt, bis wir wieder an sachlichen Erweiterungen (!) zusammenarbeiten können.
Folgende Themen fehlen im Artikel noch und können gerne ergänzt werden:
- MLM im Produktlebenszyklus der Bosten-Consultig-Group (strategischer Einsatz im Marketing)
- Existenzgründungsbilanz der 100.000-Job-Initiative (mit Nachweis IHK etc.)
- Aufstellung der gewonnenen und verlorenen Gerichtsprozesse aus Schneeballsystemvorwürfen (Bilanz)
- Umsatzzahlen in Europa und weltweit, am besten aufgeschlüsselt nach Branchen (nur mit Quelle)
- Fluktuationsrate der Mitarbeiter (mit Quelle)
- Einsatz von MLM in Sekten und jugendgefährdenen Organisationen (USA und Europa)
Wenn hierzu neue Informationen bereit stehen, können wir den Text gerne erweitern. Bo Kontemplation 19:32, 30. Jul 2005 (CEST)
- Ich muß sagen, dass ich die hier vorgefundene Definition in keinster Weise für neutral befinde, was ich eigentlich bisher von Wikipedia gewohnt war. Wenn ich nach dem Begriff "Arbeitnehmer" suche, bekomme ich ja auch nicht angezeigt, dass man aufpassen soll, wo man sich bewirbt, da man eventuell ausgebeutet wird. Ich persönlich kann bisher fast nur positiv über dieses System sprechen ( aber das tue ich hier auf der Diskussionsseite ), auch wenn es harte Arbeit ist. Und das kann ich von meinem aktuellen Arbeitsplatz nicht behaupten. Und das wird bestimmt noch einigen von denen so gehen, die diesen Artikel lesen. Es ist eine Möglichkeit, sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten und das halte ich für eine gute Sache. Aber in diesem Geschäft fliegen einem mit Sicherheit keine Tauben in den Mund. Wer dies behauptet, ist in meinen Augen unseriös.
- Solange MLM-Anbieter über ihre Vertreter nicht einmal über die grunsächlichsten Mindestkenntnisse zu den juristischen und gewerblichen Verhältnisse eines Handelsvertreters und dem ihm zugrunde liegenden Handelsvertretervertrag informieren (können), bleibt hier in erster Linie nur zu informieren und zu warnen. Wenn die Branche dazu übergeht, ihre Partner zu Mindest so fair zu informieren, dass Eigenumsatz und Druckverkauf nicht mehr den größten Teil des Gewinnes garantieren, könnte man über eine weniger warnende Darstellung sprechen. Das aber heute mit sozialversicherungspflichtigen Angestellten in gesetzlicher Fürsorgepflicht des Arbeitgebers zu vergleichen, hinkt selbst heute noch als Vergleich - in Zeiten, in denen Arbeitnehmer auch oft vera.....t werden. Eine Möglichkeit Geld zu verdienen und sein eigenes Leben frei zu gestalten ist auch die Prostitution oder der Beruf des Söldners und in diesen Texten stehen auch wichtige Hinweise zu möglichen Folgen. Wo Menschen mit angeblichen Marketingplänen geködert werden, die nicht mal die primitivste kfm. Definition des Begriffes rechtfertigen sondern mit ihren Verdienstplänen eher den Straftatbestand der progressiven Kundenwerbung erfüllen, sollte ein unbedarfter Leser das ganze nicht mit einer normalen Selbständigkeit verwechseln. Jeder Pommesbudenbesitzer muss mehr Auflagen erfüllen und Sorgfalt nachweisen wie diese rechtlosen Vermittlungsvertreter. Bo Kontemplation 18:30, 25. Nov 2005 (CET)
Vorteile
Die Vorteile Amways und des Networkmarketing liegen in der Mundpropaganda und der Empfehlung. Man redet deshalb auch von Empfehlungsmarketing. Man vertraut zumeist auf Empfehlungen von Freunden und anderen Menschen (z.B. welcher Film gut ist) und Kaufentscheidungen beruhen statistisch gesehen zu 80% auf solchen emotionalen Faktoren. Hier ist jedoch der Unterschied, dass man eine Provision für die Vermittlung erhält (anders wie beim Kino, obwohl man einen Film einen Freund empfohlen hat). Der heutige Markt ist durch ständige Umwälzungen und Veränderungen geprägt, dass gerade solch ein Service und Beratung wie im Direktvertrieb vom Kunden gesucht werden. Dabei hat man vor allem eine starke Kundenbindungen und laut der Studien der Universität Worms durch Prof.Dr.M.Zacharias sind Wiederkaufraten von 80% keine Seltenheit. Damit hat man die Chance sich ein passives Einkommen aufzubauen, dass vergleichbar ist mit einem Zinseinkommen. Realisieren kann man dies durch den Aufbau eines eigenen Netzwerkes aus Beratern und die prozentuale Beteiligung an den laufenden Umsätzen. Jedoch sollte sich jeder im Klaren sein, dass man die nicht kurzfristig erzielt sondern nur durch eine gewissen Fleiß, Ausdauer, Schulungsbesuch und ein großes Maß an eigener Disziplin. Somit ist ein Aufbau einer eigenen Existenz mit wenig Kapital und ohne Risiko möglich. Qualifikationen sind dabei vollkommen irrelevant, da es keinerlei akademische Voraussetzungen gibt.
Dieser Text wurde aus Amway verschoben. Wenn hier irgendjemand einen Hauch von NPOV sieht, darf er gern in diesen Artikel übernommen werden. --Flominator 19:48, 20. Okt 2005 (CEST)
Strafbarkeit
Einschub von Werner: MLM ist natürlich nicht strafbar, aber auch die Präzisierung, dass es nur dann strafbar ist, wenn das Produkt nicht im Vordergrund steht, ist ebenso falsch.
Was wirklich korrekt ist, ist folgende Aussage: MLM ist dann strafbar, wenn es nicht oder nur scheinbar um den Vertrieb von Produkten geht. Es geht dabei um folgendes: In einem MLM-Geschäft geht es sinnvollerweise immer darum, dass Produkte nicht über den üblichen Einzelhandelsweg, sondern über das Netzwerk bzw. MLM an den Endkunden weitergegeben werden.
Das Entscheidende am MLM ist aber, dass die Geschäftsidee als solche auch weitergegeben wird, und zwar an diejenigen, die in das Geschäft einsteigen wollen. Sie unterscheiden sich vom Kunden dadurch, dass es ihnen zunächst mal prinzipiell egal ist, welches Produkt sie vertreiben - dem Kunden geht es um eben dieses Produkt.
Das ist nicht anders als bei Aldi, Plus und Lidl. Den Herren Aldi, Plus und Lidl geht es zunächst mal nicht um ein bestimmtes Produkt, sondern um das Geschäft (dem Arbeitnehmer bei den besagten Ketten übrigens auch - auch ihm ist egal, WAS er verkauft, Hauptsache, er bekommt sein Gehalte pünktlich ausbezahlt) - und dies ist zunächst überhaupt nicht unmoralisch. Wichtig aber ist, bei Aldi, Plus, Lidl und auch jedem beliebigen MLM-Geschäft, dass ein Produkt zu einem vernünftigen Preis-Leistungsverhältnis vom Hersteller zum Kunden bewegt wird.
Illegal ist - wie jetzt beim finnischen MLM-Unternehmen MOVE beargwöhnt - wenn das MLM-Geschäft lediglich als Vorwand für ein Schneeballsystem benutzt wird, d.h., wenn keine oder nur unwesentliche Ware bewegt wird und die hauptsächliche Geschäftsaktivität aus überhöhten Prämien für die Neugewinnung von Kunden besteht.
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so stimmt. Richtig ist, dass MLM dann illegal ist, wenn es als Vorwand für ein Schneeballsystem benutzt wird. Das hat aber nichts mit Kopfprämien zu tun. Es gibt auch Schneeballsysteme, in denen man regelmäßig an die Upline zahlt, warum sollte das also anders behandelt werden? Progressive Kundenwerbung liegt in beiden Fällen vor. Es geht also darum, dass eine "wesentliche Ware" bewegt wird, wie du sagst. Dass "das Produkt im Vordergrund stehen muss" ist nur eine andere Formulierung dafür. Alingex
Ich kenne noch eine Variante: Waren sind zwar nicht unwesentlich, aber werden zu einem überhöhten Preis verkauft z.B. 1700€ statt 900€. Dafür erhält jeder Käufer die Möglichkeit, 3 andere Käufer mit demselben Versprechen zu werben, dafür 900€ zu bekommen und bei den von unterstehenden Kunden gemachten Verträgen u.s.w. Provision zu kassieren, also drei Kunden werben und lange viel Geld kassieren, ohne etwas zu tun. Also steht die Versprechung der Verdienstmöglichkeit im Vordergrund. Ist das strafbar nach §16(2) UWG?--I-user 16:49, 12. Mai 2006 (CEST)
- Meiner Auffassung nach: Ja. Alingex 00:45, 30. Mär. 2009 (CEST)
Strafbarkeit ist nicht gleich belästigung
Strafbarkeit ist nicht gleich belästigung. Und das MLM von Grundauf strafbar ist, ist hiernach definitiv eine Falschaussage, d.h. du sagst damit praktisch das wir neuerdings in Deutschland nun über 100.000 neue Kriminelle haben die MLM betreiben ! rennomierte Unternehmen im MLM: Mach doch mal eine Zeitung auf !Kunde wirbt Kunde (das ist der Urspring des MLM) und dafür brauche ich keine Quellen. Für die Unternehmen die ich dir gennant habe findest du wenn du dich als interessirter vertriebspartner der produkte meldest (einzel/grosshandel)mlm bzw. direktvertrieb im vertragsangebot ! Empfehlung: es geht im mlm nicht darum zum geschäft zu zwingen sondern eine möglichkeit aufzuzeigen, ob sie genutzt wird oder nicht hat nur der interessent zu entscheiden ! die empfehlung eines produkts oder einer leistung hat mit dem geschäftsprinzip eigentlich nichts zu tun, sondern es ist das was wir tag täglich einfach so machen ohne dass wir etwas dafür bekommen. und was ist dann schlecht daran eine empfehlung vergütet zu bekommen ? prominente mlm befürworter: auch dafür brauche ich keine quellenangabe da diese artikel u.a. in der tageszeitung, ihk zeitung, direktvertrieb fachpresse usw standen. wer sich also für dieses thema interessiert weiss wo man solche artikel oder aussagen findet. mlm ist eine branche ! der direktvertrieb ist eine eigene, angesehen branhce auch wenns einige miesmacher nicht anerkennen wollen die genaue studei dazu kann gerne bei prof, zacharias eingesehen werden und noch was in eigener sache: ich mache hier keine werbung sondern versuche die falschaussagen und das unwissen aufgrund von fehlinformation zu koorigieren !
Warum wird darauf hingewiesen, dass MLM eine Straftat sei, wenn doch hinterher präzisiert wird, dass es laut erwähntem Gesetz nur dann eine Straftat ist, wenn das Produkt nicht im Vordergrund steht?
- Zur Formatierung: Zwischen dem Text eines anderen zu kommentieren, ist glaub' ich unüblich in WP (da geht halt die Chronologie flöten). Generell sollten Antworten eingerückt werden (durch entsprechende Anzahl ":").
- Zur Sache:
- Es sind naturgemäß Deine Vorteile von den werbenden MLMlern zu hören, insofern kannst Du meine Aussage bzgl. Werbung gedanklich mal streichen.
- So herum wird ein Schuh draus: Wenn viele (Annahme meinerseits) MLM als Belästigung empfinden, sollte es dann vielleicht verboten werden? Und ja, ich glaube, dass bereits jetzt viele illegal operieren, z.T. ohne es zu wissen.
- Eine Empfehlung von Bekannten, die direkt vergütet wird, ist IMHO sinnentstellt und leidet an Ihrer Glaubwürdigkeit. Daher zieht das Argument der Alltäglichkeit von Empfehlungen nicht wirklich.
- Ich dachte immer, MLM wäre ein Vertriebsweg für bestimmte Branchen (Reinigungsmittel, Haushaltswaren o.ä.). Ok, Logistik ist auch ne Branche, allerdings fällt mir beim MLM dann zunehmend die Abgrenzung zum Schneeballsystem (Geld verdienen durch das System, Produkt steht im Hintergrund bzw. ist gar nicht vorhanden) schwerer, da MLM in meinen Augen auch keine Dienstleistung darstellt.
- --Kasper4711 11:47, 6. Dez 2005 (CET)
Multi-Level-Marketing und Strukturvertrieb werden synonym verwendet und unter dem modernen Begriff Network-Marketing zusammengefasst.Network Marketing ist der Verkauf/Vermittlung von Konsumgütern und Dienstleistungen durch Vertriebsrepräsentanten direkt an den Endverbraucher verbunden mit der Möglichkeit des Aufbaus einer eigenen Vertriebsorganisation, d.h. das Einkommen des einzelnen Vertriebsrepräsentanten ist abhängig von seinem eigenen Verkaufsvolumen und demjenigen der von ihm angeworbenen Vertriebsrepräsentanten. Es ist kein Schneeball- bzw. Pyramidensystem, sondern schlicht weg ein Empfehlungsgeschäft.
Was ist denn nun Netzwerk-Marketing?
Die Grabenkämpfe haben nun dazu geführt, dass der Artikel unverständlich ist und IMHO NPOV. Ich habe keine Erfahrung mit derartigem Vertrieb und war noch nicht mal auf einer Tupperparty. Vom Grundsatz kann ich jedoch erstmal nichts negatives erkennen. Es werden ja offenbar Produkte oder Dienstleistungen vom Hersteller über mehrere private Vertriebsebenen dem Endkunden verkauft. Und in diesem Sinne ist es kein Schneeballsystem, da ja tatsächlich etwas gehandelt wird. Daher sollte erstmal das Prinzip ohne Wertung dargestellt werden, und dann in einem gesonderten Absatz die Missbrauchsmöglichkeiten und die Schneeballsysteme, die als Netzwerkmarketing getarnt sind. Dass häufig minderwertiger Ramsch zu überhöhten Preisen vertrieben wird gehört ebenfalls in einen eigenen Absatz unter Kritik.
Ich plädiere dafür, den Artikel zu entsperren, in der Hoffnung dass ein paar gute Vorschläge meiner Vorredner eingearbeitet werden und es nicht wieder zum Edit-War ausartet. Vor allem könnten mal die Tippfehler ausgemerzt werden --Suricata 10:46, 5. Dez 2005 (CET)
Dieser Artikel ist so weit von NPOV entfernt, das es fast weh tut. Klar, im MLM ist nicht alles Gold was glänzt. Aber die Intention dieses Artikels ist ganz klar: MLM ist schlecht, gut darf es nicht sein und neutrale Beschreibungen spielen nur den "bösen" Firmen in die Hände. Und das ist nun wirklich nicht NPOV. Das der Artikel auf dem derzeitigen Stand gesperrt wurde zeugt nur davon, daß gewisse Leute hier bei Wikipedia nicht begriffen haben, daß sich der NPOV von selber einstellt - auto-reguliert - wenn die Benutzer daran arbeiten. "Macht" (Wissen) gehört nicht nur dem, der seinen Standpunkt per Artikel-Sperrung durchdrückt... omili 21:21, 6. Dez
Ausserdem stellt sich die Frage, warum MLM nur in der deutschen Wikipedia von einem offensichtlich persönlichen Feldzug einiger Wikipedia-Mitglieder gegen MLMler durchzogen sein muss. (siehe:http://en.wikipedia.org/wiki/Multi-level_marketing). omili 22:58, 6. Dez
Copy edits dringend nötig
viele lange, tief verschachtelte Sätze. Es wäre schön, wenn der Text gelegtnlich mal wieder freigegeben wird.
- Warum? Damit Du alle verschachtelten Sätze gleich mal wieder löschen kannst, so wie in Werbung oder Ganzreklame? Du schreibst ja nichts Zusammenhängedes hier! Bist Du auch bereit einen Text zu verbessern? 84.190.219.180 11:49, 12. Dez 2005 (CET)
- Cry me a river ;-))) Heckmotor 19:10, 12. Dez 2005 (CET)
Die Betreiber von MLM-Infos.com haben sich 2008 geändert, daher stimmen die hier gemachten angaben nicht mehr.
Abschnitt "Bekannte Netzwerk-Marketing-Organisationen"
Hat hier noch irgendjemand einen Überblick, welche der Organisationen in dieser Liste tatsächlich "bekannte" MLM-Unternehmen sind? Da werden wöchentlich weitere eingetragen, von denen zumindest ich noch nie gehört habe. Was haltet ihr davon, diese Liste auf jene Unternehmen einzuschränken, zu denen es eigene Artikel gibt? Diese haben dann, allein dadurch, dass sie nicht gelöscht wurden, schon eine gewisse Relevanz bewiesen. --Tsui 13:53, 26. Dez 2005 (CET)
- dumme frage. ja es gibt sie tatsächlich.
ist denn die bsk wirklich ein geldverschiebespiel. wenn 10.000 nicht zahlen, bekomme ich kein geld ;-) da soll es noch andere firmen geben. kk und rk. aber das stimmt ja nicht. die sind ja kein dreibuchstabenfirmen. habt ihr euch mal gedanken darüber gemacht, daß millionen in einer riesigen pyramide sitzen? ganz unten. einer hat's geschafft. der kommt auch nach münchen. schämt ihr euch nicht einen arbeitsplatz zu haben? den nehmt ihr doch einem anderen weg. ich plädiere dafür, daß 50% gewinn, nur von 10% bevölkerung verwaltet werden sollten. die restlichen 90% sind offenbar nicht willens oder in der lage ihre möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. war mal so'n gehirnsturm. tschuldigung
- Wenn eh schon eigene Artikel existieren, kann man eine Kategorie Netzwerk-Marketing-Unternehmen einführen. Allerdings fehlen auch noch bei sehr großen Unternehmen eigene Artikel, wie zB bei der Deutschen Vermögensberatung (AFAIK größer als der AWD). --leckse 16:53, 26. Dez 2005 (CET)
- Ich finde den Vorschlag von Benutzer:Tsui gut. Kein Mensch kann überprüfen, ob die genannten Unternehmen wirklich eine gewisse Relevanz besitzen bzw. ob es diese überhaupt noch gibt. Es sollte reichen, wenn man sich auf die wenigen beschränkt, zu denen es bereits eigene Artikel gibt. Ansonsten hat das ganze langsam einen Datenbankcharakter. --Hildegund 18:19, 26. Dez 2005 (CET)
- Habe jetzt, da hier keine Gegenstimmen notiert wurden, die Liste stark gekürzt und nur jene Einträge belassen, zu denen es Artikel gibt. Weiters habe ich sie, da sie sich offenbar auf Deutschland beziehen, in den (neuen) Abschnitt "Situation in Deutschland" verschoben.
- Bei Neueinträgen sollten meiner Meinung nach ausschließlich die bekanntesten Unternehmen mit eigenem Artikel genannt werden. Das ist immer noch ein Enyklopädieartikel, kein Branchenbuch und kein Web(link-)verzeichnis. --Tsui 21:23, 23. Jan 2006 (CET)
Wie sieht's jetzt aus mit roten Wiki-Links? Die von mir rausgeworfenen wurden kurz danach wieder zurückgeholt. Bin eigentlich auch eher dafür, dass nur solche Unternehmen genannt werden, zu denen es ordentliche Wiki-Artikel gibt (was eher für ihre Relevanz spricht). --Kasper4711 13:03, 17. Mär 2006 (CET)
Hier noch eine andere definition über Netzwerk-Marketing!
Hallo an alle Menschen die nochmal wissen wollen Was MLM oder Network-Marketing oder Netzwerk-Marketing eigentlich ist!
Als erstes,die oben genannten Begriffe beschreiben ein und die selbe Tätigkeit.
Was macht also ein MLM-Berater?
Es gibt zwei Aufgabenfelder beim MLM.
Erstens müssen beim MLM Produkte verkauft werden. Es gibt hier für jeden der sich für ein Verkaufstalent hält, fast jedes Produkt. Von Backwaren über pflegende Kosmetik/dekorative Kosmetik, Schmuck, Parfum, Reinigungsmittel und Nahrungsergänzende Produkte bis hin zu Telefonverträgen und Kapitalanlagen(Rentenvers.,Lebensvers.,Berufsunfähigkeitsvers.usw.) Oberstes gebot ist also, das irgendetwas über einen (sogenannten) Berater verkauft wird!
Zweitens gibt es im MLM den Organisationsaufbau!
Was heiß und bedeutet nun das wieder?
Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Sie Berater eines MLM-Unternehmens sind, können (und sollten) Sie neue Berater "werben" (im MLM auch "Sponsorn") genannt. Aber wieso?
Auch das scheint logisch. Im MLM kommt es nicht darauf an das einer alles macht, sondern das viele (Menschen) ein bisschen (oder natürlich auch viel!). Das ineressante dabei ist, das jeder selbst entscheiden kann wieviel er/sie tut.
Soviel zum Aufgabenfeld! Und nun mein eigener Kommentar:
Man sollte sich "NIE" von seinem Sponsor (der dereinem das Geschäft vorgestellt hat) unter Druck setzen lassen. Nicht das dieses jetzt auch wieder Falsch verstanden wird, jeder braucht zwischendurch halt mal den gewissen tritt in den A....! Aber man sollte nicht auf dieverse "Umsatz-MUß" reagieren!!!
Außerdem ist MLM eine der genialsten erfindungen der Welt! Aber es gibt halt auch viele Pers. die damit auf die Schnau.. gefallen sind. Dafür gibt es meiner meinung nach Zwei einfache Gründe:
1. Der Sponsor hat/konnte sich nicht richtig um seine Downline(sind die Pers. die in der Struktur unter ihm stehen) gekümmert/kümmern(vielleicht hatte er selbst noch nicht die ahnung wie)!
oder 2. Die Pers. konnte nicht verkaufen. Weil ohne Verkauf kein MLM!!!!!!!!!
Es gibt auch noch einen dritten Punkt! Aber Vorsicht! "BITTE" nicht Persænlich nehmen!!!!
3. Der Pers. wurde erzählt es sei ganz einfach und man könne viel geld verdienen! Und als es nicht sofort beim ersten Anlauf geklappt hat, haben sie die Flinte ins Korn geschmissen und gesagt das klappt ja sowieso nicht. (Leider eigene Erfahrungen)
Dazu muss ich und will ich noch hinzufügen:
Jeder Anfang ist schwer!
Überlegen Sie mal wie lange sie gebraucht haben um Fahrrad fahren zu lernen, oder um Englisch zu sprechen! Lassen Sie sich schulen, und nerven Sie ihren Sponsor solange bis sie "Fahrrad fahren" können! Allen neuen Leuten (egal in welchem Network) wünsche ich viel Spass und Ihren pers. maximalen Erfolg!!!
PS: Jeder Tag kann ein erfolgreicher Tag sein, vorrausgesetzt sie wollen das es einer wird!!! Also Viel Spaß! (nicht signierter Beitrag von Olli H., Münsterland (Diskussion | Beiträge) )
- Hallo, Olli H., Münsterland. Könnte es sein, dass Du mit der Wikipedia noch nicht wirklich vertraut bist? Die Diskussionsseiten dienen der Diskussion über die Artikel; nicht allgemeinen Diskussionen und nicht dazu, irgendwelche Werbetexte zu deponieren. --Tsui 21:45, 19. Mär 2006 (CET)
Begriff Immobilienbetrug?
Ich stelle mir die Frage, in wieweit man den Begriff "Immobilienbetrug" mit hier als stichwort einfügen kann. In diesem Bereich soll es über 300.000 - 1.000.000 Opfer geben, die seit den 90igern überwiegend über Strukturvertriebe angeworben wurden (und noch werden!). --J.mann 01:33, 5. Jun 2006 (CEST)
- Mich würde es interessieren, inwieweit es hier um echten Betrug geht, also wertlose oder gar nicht existierende Immobilien verkauft wurden (bzw. Immo-Fonds-Anteile), oder ob es um Anlagen Dritter ging (z.B. Falk), die zumindest teil- oder zeitweise betrügerischen Charakter hatten, oder ob es um Angebote ging, die mit großen Versprechen verkauft wurden, sich dann aber schlecht entwickelten (z.B. Musical-Fonds). Wenn die Anlagen von Dritten waren (dürfte die Regel gewesen sein...): was hat die MLM-Firma gewusst? Und letztlich sind Immobilien nicht die einzigen MLM-Produkte, bei denen Otto-Normalverbraucher von Betrug spricht (wenn auch vielleicht der §263 StGB nicht erreicht wird), man denke an die ganzen Quacksalbereien im Wellness- und Nahrungsergänzungs-Bereich (z.B. Aloe Vera gegen Krebs oder Magnetmatratzen für bessere Gesundheit und Wohlbefinden). - BBirke 19.8.2006
Haifischbecken
Wenn ich so diese Diskussion und den Artikel durchlese, erkenne ich eine Ähnlichkeit zu einer anderen Diskussion, in die ich als Freiberufler regelmäßig verwickelt werde: Angestellter vs. Selbstständiger. Insbesondere die Bereiche "Verantwortung" und "Risiko", da gibt es wohl Aufklärungsbedarf.
Ein Angestellter ist, soweit er nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt, grundsätzlich an nix schuld, was er im Namen der Firma verbockt. Sollte er also auf einen Phishing-Versuch reinfallen und dummerweise Username, Passwort und zwei TANs vom Geschäftskonto an einen Phisher in Korea senden, und danach geht seine Firma insolvent, so kann er dafür grundsätzlich nicht haftbar gemacht werden. Er ist dann zwar "schuld" an der Insolvenz, aber die Zeche zahlen müssen die Gesellschafter (wenn auch mit entsprechendem, argumentativen Rückenwind).
Ein Selbstständiger kann für jeden Pups haftbar gemacht werden - sogar wenn er's gar nicht war. Wenn z.B. eine beauftragte Webdesignerin testhalber auf meine Webseite schreibt "wir machen alles, und verlangen nix", und die Seite geht versehentlich online, dann werde ich verklagt von meiner Konkurrenz, wegen unlauterem Wettbewerb obwohl es ein Versehen meiner Webdesignerin war!
Bei MLM et al darf man nie vergessen: die beteiligten Personen sind selbstständig. Sie verdienen viel Geld, haben aber auch viel Risiko. Manch einer macht den "Fehler" und wird MLM-Associate (oder wie das heißt) und vergisst oder übersieht einfach die Tatsache, daß er sich damit ins Haifischbecken begibt. Und danach irgendwann aufwacht und sich wie ein begossener Pudel beschwert über "unfaire" Geschäftspraktiken. Pech gehabt sag' ich da nur. Dafür verdient er aber auch eine Menge Kohle - wenns klappt! Daß es nicht klappen kann, das nennt man unternehmerisches Risiko, das ist part of the game.
der übliche, unternehmerische trade-off gilt auch hier: Risiko gegen Gewinn, oder andersherum. Bei aller Liebe und bitte nicht persönlich nehmen, aber wem das nicht passt, der soll Angestellter bleiben.
--Micwin 14:00, 18. Jan. 2007 (CET)
Migration mit Netzwerkmarketing
So, nach einem Tag und einer Nach Arbeit habe ich die doppelten Inhalte migriert, auseinandergezuselt und hier neu zusammengefasst. Der Artikel war mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge und so viel Halbwissen und Durcheinander konnte nicht länger unsortiert bleiben. Es ist sicher noch einiges auszumisten und ggf. an inhaltlichen Wiederholungen zu arbeiten. Ich wollte aber für diese erste große Stufe nicht allzviel aus den beiden Ursprungsartikeln löschen. Ich habe, im Gegenteil mal die verfügbaren Quellen der FH Worms, der Uni Münster (Institut für Netzwerkmarketing) und verschiedene IHK´s dazu gesichtet. Und bitte achtet in Zukunft mit darauf, dass nicht wieder Investitionsgüter-Empfehlungen und CRM mit MLM durcheinader geraten oder einzelne "Fachleute" ihre Prosa in Aufsatzsprache hier einstellen. Das war irgendwie sauviel Arbeit, endlich mal den Investitionsgüterbegriff im Emfehlungsmarketing vom Konsumgüter-MLM abzugrenzen, ohne daraus zwei weitgehend redundante Artikel zu machen. Bitte verschont mich nicth mit Kritik, vergesst aber bitte nicht eure Quellenangaben dabei. Da können noch viel mehr Fakten und Zeitschriftenzitate rein. Bo Kontemplation 04:13, 22. Feb. 2007 (CET)
Mund-zu-Mund-Propaganda = MLM?
Hallo, ich würde anregen für Mund-zu-Mund-Propaganda eine eigene Seite zu verfassen. IMHO geht es dabei um eine (unentgeltliche) Empfehlung, wir als eine der großen Tanzschule in Deutschland leben zum Großteil davon, dass unsere Gäste zufrieden sind und das weiter erzählen - ohne das sie dafür vergütet werden. ---- Oliver Fleidl 09:55, 22. Mai 2007 (CEST)
Empfehlungs - Marketing = Geschäft mit der Empfehlung = geschickt getarntes Provisionsgeschäft ?
Und wenn ich einstreuen darf - ich selbst bin Mitglied im BNI der, wie der Artikel vermittelt, auch in diesen Themenbereich fällt. Die vom BNI haben das mit der Mund-Zu-Mund-Propaganda systematisiert und eine Firma drumherum gebaut, die sich einzig und alleine mit der Weitergabe von Empfehlungen an die Mitglieder befaßt. Noch mal klar und deutlich: kein Produkt, kein Vertrag, keine Gewinnbeteiligung, Provision oder ähnliches weder zwischen dem BNI und den Mitgliedern ausgetauscht. Zwischen den Mitgliedern fließen nur so kleine bunte Zettel mit Namen und Adressen drauf, verbunden mit einem Händedruck und einem "Dankeschön" - mehr nicht. Weil das irgendwie gar nicht mit LifePlus & Co zusammenpasst, bei denen es ja immer um den Verkauf eines Produkts und einer daraus resultierenden Beteiligung geht, bin ich auch dafür, das Empfehlungs-Marketing differenzierter zu behandeln und eine Diversifikation mit dem Hintergrund der Mund-zu-Mund-Propaganda vorzunehmen. --Micwin 16:02, 30. Mai 2007 (CEST)
- Also muss ich mich, wenn das jemals der Renner werden sollte, immer fragen ob eine Empfehlung echt ist oder der Empfehlende doch nur Empfiehlt, weil er hofft ein Geschäft zu machen. Vielleicht wird das Geschäft erst um zwei Ecken gemacht, es ist aber doch das Motiv?
Polli75 22:55, 6. Nov. 2007 (CET)
Strukturvertrieb versus Pyramidenspiel
Was dem Artikel in jedem Fall fehlt, ist eine klare Aussage über die Ähnlichkeit von MLM und Pyramidenspielen. Im Beginn des Artikels wird gesagt ' ... oft fälschlicherweise gleichgesetzt mit „Pyramidensystem“ ...' - das ist falsch. Das Pyramidenspiel, wie auch das MLM, ist letztendlich ein Pyramidensystem und es ähnelt immer mehr dem Pyramidenspiel, in dem es dann ausschliesslich um das Verschieben von Geld in die oberen Pyramidenschichten geht. Der Unterschied besteht nur darin, dass das verschobene Geld durch die Vermarktung eines Produktes erworben wird. Das Weiterleiten des Geldes nach oben erfolgt indirekt (und damit weniger Schmerzvoll fuer den Zahler), durch die Verrechnung bei der Auszahlung der Provision. Die Ähnlichkeit mit dem Pyramidenspiel ist umso mehr gegeben, desto weniger die unteren Pyramidenschichten Provision erhalten. Kann die unterste Schicht (die, die also keine eigenen Mitarbeiter hat) von der ausgezahlten Provision nicht mehr leben, ohne eigene Mitarbeiter einzustellen, dann kann meines erachtens schon von einem Pyramidenspiel die rede sein - nur eben einem, bei dem die Organisatoren cleverereweise die Arbeit, aus der der Pyramiden-Geldfluss resultiert, ihrer Struktur zur Verfügung stellen.
- Es wäre sinnvoll, diese Abgrenzung präzise anhand der (vorhandenen) juristischen Kriterien vorzunehmen. Alles andere dürfte in einer Schlammschlacht enden...--RolloM 13:02, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Dieser Abschnitt muss unbedingt kritisch überarbeitet werden. So wie das hier steht, werben mehr oder weniger alle MLP-ler für ihr Network. Außerdem sollten auch unbedingt kritische Quellen eingearbeitet werden, wie z.B. Verbraucherschutzverbände etc. Bis das geschehen ist, erhält der Artikel eine Neutralitätswarnung. Micha S 07:29, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich verstehe dass hier jeder sein Kommentar reischreiben kann. Auch falsche und absurde Aussagen wie dass NM wie ein Pyramidenspiel sei. Quellen die das gegenteil beweisen gibt es genug, sowie Aussagen (siehe auch Rede von Bill Clinton...)
Merkmale Falsch
Das Kapitel "Merkmal des Network-Marketings" ist falsch! Wie ich schon oben erwähnt habe (liest mich eigentlich irgendwer?) gibt es Network-Marketing-Unternehmen, die kein Produkt vertreiben (abgesehen vom Marketing an sich)! Ich bitte das bei Gelegenheit anzupassen. Entsprechendes gilt auch für andere Bereiche, in denen eine zwingende Verbindung zwischen Network-Marketing und Produkten gezogen wird. Ich kann das auch gerne selbst anpassen, wenn sich dann keiner auf den Schlips getreten fühlt. Micwin 09:43, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Kann auf den ersten Blick nichts falsches an dem Abschnitt finden. Der von Dir angespochene Spezialfall ist keiner, wenn man den Begriff Produkt als solches etwas dehnbarer auffasst. Ansonsten würde auch der Begriff Marketing nicht mehr greifen, da eine Vermarktung schlecht ohne Produkt geht. --Kasper4711 10:28, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Bei der existierenden Definition ist doch die Rede von "ich geb dir <produkt> und du gibst mir <geld>" und nicht von "ich geb dir <ein kontakt> und du gibst mir <händedruck>" natürlich bekomm ich <händedruck> in <geld> reindefiniert und <kontakt> in <produkt>. Trotzdem - es ist einfach was komplett anderes, passt aber in den Begriff "Network- / Empfehlungsmarketing", aber nicht in den Begriff MLM Micwin 16:00, 2. Okt. 2007 (CEST)
@Micwin: Was du beschreibst, hat mit Network-Marketing nichts zu tun, sondern ist einfaches Weiterempfehlen, wie wenn man einem Kollegen eine gute Bar, ein gutes Restaurant oder einen guten Kino-Film empfiehlt. Network-Marketing hingegen, zeichnet sich durch eine klare Vertriebs-Struktur mit einem klaren Marketingplan (Vergütungsplan) aus. 20:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
@Micwin: Das Kapitel "Merkmal des Network-Marketings" ist fachlich absolut korrekt. Beim "Network-Marketing" geht es grundsätzlich um den Weiterverkauf von Produkte und in einem kleineren Rahmen Dienstleistungen. So verkaufen die grössten Network-Marketing Unternehmen der Welt, wie Amway/Quixtar, Herbalife, Tupperware etc allesamt Produkte.
- Exakt. Kein Produkt, kein Network-Marketing?!? Passt ein gemeinnütziger Verein, der über Network-Marketing Spenden eintreibt, hier nicht rein? Da geht noch was. Micwin 16:00, 2. Okt. 2007 (CEST)
@Micwin: Das Werben für einen gemeinnützigen Verein hat mit Network-Marketing nichts zu tun. Network-Marketing zeichnet sich durch eine klare Vertriebs-Struktur mit einem klaren Marketingplan (Vergütungsplan) aus. 20:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
Die statistischen Zahlen der US-amerikanischen Direct Selling Association DSA, an der mehr als 200 Network-Marketing Unternehmen angeschlossen sind und die über 90% des gesamten Network-Marketing Umsatzes der USA erwirtschaften, geben diesbezüglich ebenfalls ein absolut unmissverständliches Bild.
33,6% Kosmetik, Körperpflege und Accessoires, 26,8% Haushalt, 19,1 % Vitamin-, Diät- und Nahrungsergänzungsmittel, 15,0 % Dienstleistungen und verschiedenes 5,0 % Freizeit, Bücher und Spielwaren. Die Statistik kann im Original unter folgendem Link abgerufen werden: www.dsa.org/pubs/numbers/#PRODUCT
Somit machen Produkte aus den Bereichen Kosmetik, Körperpflege, Accessoires, Haushalt, Vitamin-, Diät- und Nahrungsergänzungsmittel rund 80% aller über Network-Marketing vertriebenen Produkte aus. Daher, das Kapitel "Merkmal des Network-Marketings" ist fachlich absolut korrekt und beschreibt das Network-Marketing als ganzes.
- mir geht es nicht darum wieviel % der NM-Unternehmen Pülverchen verkaufen; für die durch die DSA untersuchten Unternehmen trifft das sicher zu; die Frage ist aber: definiert sich der begriff "Network-marketing" anhand der Auswahl solcher Untersuchungen? Vielleicht ist die Auswahl fast vollständig - aber reicht es, um damit das Network-marketing im Allgemeinen zu beschreiben? Ich möchte einfach eine deutliche Unterscheidung zwischen MLM und NM - weil was Anderes (aus meinem Erleben heraus) Micwin 16:00, 2. Okt. 2007 (CEST)
@Micwin: Dann verstehst du unter Network-Marketing wohl etwas anderes, als der Branchen-Verband der Network-Marketing Unternehmen selbst. Das eimfache Weiterempfehlen, wie dies in Alltag jedes Menschen vorkommt, hat nichts mit Network-Marketing zu tun. Network-Marketing zeichnet sich durch eine klare Vertriebs-Struktur mit einem klaren Marketingplan (Vergütungsplan) aus. Daher, übliches "Weiterempfehlen" ist nicht gleich "Network-Marketing". 20:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ich muss mich ganz ehrlich fragen was dieser Artikel in Wikipedia verloren hat. Ich arbeite mit meinem Unternehmen seit einigen Jahren in der Unternehmensberatung. Wir haben von einem Clienten den Auftrag bekommen, eine Analyse zur Integrierung von Network Marketing in sein bestehendes Unternehmensnetzwerk durchzuführen. Nach den Recherchen von unzähligen Fachbüchern und wissenschaftlichen Berichten, haben wir wie des Öfteren im Wikipedia Anregungen gesucht. Wir mussten leider fetststellen, dass uns Ihr Bericht über Network Marketing sehr enttäuscht hat, und wir aufgrund dessen uns gezwungen sehen diese Kritik hier zu platzieren. Es geht hier wahrlich nicht um eine Erläuterung auf dem Niveau einer freien Enzyklopädie. Die Fakten entsprechen nicht dem aktuellen Bild und klare Schilderungen sind nicht zu finden. Im Gegenteil, man wird eher verwirrt. Persönliche Meinungen bzw. Neigungen haben hier doch nichts verloren. Also bitte mal den Inhalt überprüfen, und eine Fachkompetenz und Neutralität gewährleisten, die man von Wikipedia gewöhnt ist. Tipp: Vergleicht doch mal diesen Bericht mit Euren Bericht vom Franchise.
Danke und mit freundlichen Grüßen,
S.Heyn (Dipl.-Ing.) Personal & Business Coaching
- Sehr geehrte Herr Heyn
- Es geht hier weder um persönliche Meinungen noch um Einzelfälle und auch nicht um Ihre persönliche Ansicht. Der erste Teil der aktuellen Version des Artikels gibt eine durchaus wahrheitsgetreue Beschreibung des Network Marketings wider. Insbesondere wird auch auf den Unterschied zwischen Network Marketing und Direktvertrieb hingewiesen. Es sei ebenfalls erwähnt, dass sich die im Artikel erwähnten Zahlen auf brancheneigene Quellen stützen, sprich der US-amerikanischen Direct Selling Association DSA, in der mehr als 200 Network-Marketing Unternehmen angeschlossen sind und die über 90% des Network-Marketing Umsatzes der USA (immerhin der mit Abstand grösste MLM-Markt der Welt) erwirtschaften, sowie der World Association of Direct Selling Associations WFDSA, dem weltweiten Verband der Network-Marketing-Verbände. Allerdings, und da muss man Ihnen Recht geben, sind die Unter-Kapitel „Möglichkeiten für das Empfehlungsmarketing“ und „Empfehlungsgeber“ sowie das gesamte Kapitel „Organisationstrukturen“ und teilweise auch das Kapitel „Kritik“ viel zu ausführlich und enthalten noch manche persönlich angehauchte Note. Zudem sind Teile der genannten Kapitel veraltet und nicht mehr aktuell. Aus Ihrem Eintrag geht allerdings nicht hervor, auf welche Teile sich Ihre Kritik konkret beziehen.
Was ist Networkmarketing?
Networkmarketing ist die Weiterentwicklung von Affiliate-Programmen. Durch Aufbau eines Teams werden Provisionen erzielt.
ein Team setzt sich aus - dem Distributor, auch Verteiler genannt - - dem Sponsor - - dem Teamleiter - und dem Trainer und Motivator zusammen.
Das Ziel ist eine stetig wachsende Downline zubilden. Bei Teilnahme an kostenpflichtigen Programmen ist es für den Verteiler wichtig, einen "break even" zu erreichen. Das heisst, dass soviele Partner geworben werden, um aus den eigenen Kosten herauszukommen, erst danach kann Geld verdient werden.
Quelle: http://wegweiser-im-web.de/26-server-webspace-profi-webseiten.php
--P. Kortwig 12:36, 12. Dez. 2007 (CET) Völlig falsche Definition des MLM. Zum einen ist es keine Weiterentwicklung des Affiliate-Marketings, da dieses sich erst Anfang der 90er Jahre entwickelte, zum Anderen besteht MLM schon seit den frühen 50er Jahren - Vorreiter immernoch Amway! Des weiteren ist ein definierter Distributor kein Verteiler, sondern nichts anderes als ein Vermittler, Verkäufer von Waren und Dienstleistungen. Ein Distributor kann gleichzeitig Sponsor von anderen sein, Teamleiterfunktion innehaben, was logischerweise auch das Coaching und die Ausbildung der anderen Distributoren in seiner Downline unter sich beinhaltet. Logischerweise ist es jedem geschäftlich tätigen Selbstständigen in jedem Bereich in dem Umsatz durch Absatz erzielt werden soll,daran gelegen seinen Kosten/Nutzenfaktor zu optimieren um seinen Gewinn zu erhöhen - ein reiner betriebswirtschaftlicher Vorgang. Es wird im MLM auch schon Geld verdient ohne großen Kostenaufwand und die Zeiten in denen man sich durch das Einkaufen größerer Lagerbestände von Produkten in ein höheres Level der Verprovisionierung einkaufen konnte sind vorbei und verboten Siehe auch Schneeballsysteme. Und dass es negativ sein sollte sich zusätzliche Vertriebspartner aufzubauen ist auch nicht erkennbar, denn es gibt viele so genannte Distributoren, Vertriebspartner, Teampartner und wie sie alle genannt werden, die nur durch eigene Verkäufe an Endkunden soviel verdienen, dass sie damit leben können. Ganz im Gegenteil ist es sogar wirtschaftlgesehennur vom Vorteil sich Vertriebspartner aufzubauen, denn als Frage gestellt: Was ist besser, nur von dem zu leben was man selbst durch eigene Hände Arbeit erwirtschaftet oder wenn man das Risiko minimiert indem es andere gibt die das gleiche mchen wie ich z. B. und ich an deren Tätigkeit mitverdiene? Was ist wenn ich krank werde, einen Unfall erleide und für einige Zeit nicht in der Lage bin mein Geschäft zu betreiben und bin Einzelverkäufer ohne Vertriebsmannschaft? Dann habe ich keine Einkommen, da ich keinen Umsatz mache!Viele Beispiele einer aus diesen Gründen entstandenen 'Insolvenz sehen wir im Klein bis Mitteltändischen Unternehmensbereich der Dienst- und Handwerksbranche in denen vielfach der Firmeninhaber der einzige ist der sein Geschäft betreiben kann weil er keine Mitarbeiter hat die bei einem Ausfall seinr Arbeitskraft sein Geschäft in seinem Sinne weiterbetrteiben.Wenn ich aber 10 Vertriebspartner habe,von denen nur jeder 10% meines eigenen Umsatzes erzielt, bin ich in der Lage auch mal eine Zeit lang auszufallen, man denke auch nur mal an seinen Urlaub? Schön zu wissen, dass man ihn sich leisten kann und trotzdem verprovisonierter Umsatz erzielt wird. (nicht signierter Beitrag von 91.66.59.76 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 11. Okt. 2009 (CEST))
Ist Networkmarketing ein illegales Schneeballsystem?
Durch unseriöse Methoden einiger Unternehmer ist MLM in Verruf geraten. Verdienen sie über Nacht ihr Geld im Schlaf und ähnlich steht es auf vielen Splashseiten. Dies entspricht mit Sichheit nicht der Wahrheit! Aber illegal ist es nicht, da es jedem freisteht, sich dort anzumelden. Das Schneeballsystem, ist nichts anders als Mitglieder werben Mitglieder. Diese Methoden wenden viele bekannte Unternehmen an. Der dabei am häufigsten verwendete Begriff ist Freundschaftswerbung. Auch das ist eine Form des MLM. Ob es sich um eine illegale Form des MLM handelt, kann man im § 16 UWG (unlauterer Wettbewerb) nachlesen. Viele Unternehmen haben sich dem Verband des Direktverkaufs, der "Federation of European Direct Selling Associations", erreichbar unter http://www.fedsa.be, angeschlossen. Der Weltverband des Direktverkaufs, die "World Federation of Direct Selling Associations", kann unter http://www.wfdsa.org erreicht werden.
Quelle: http://wegweiser-im-web.de/05-network-marketing-unternehmen-produkte.php
--P. Kortwig 12:36, 12. Dez. 2007 (CET) Fetter Text
Seitensperre
Ich habe den Artikel wegen Edit War gesperrt. Das Entfernen der ISBN-Nummern ist Vandalismus. Hierzu erfolgt eine gesonderte Ansprach des betreffenden Benutzers. Der Rest ist fachlich. Hier gilt das beliebte Prinzip: Diskutiert das aus und einigt Euch.Karsten11 16:39, 3. Jan. 2009 (CET)
Soziales Risiko?
Die im Artikel gemachten Aussagen über ein etwaiges soziales Risiko sind meiner Meinung nach in keiner Weise objektiv.
Deswegen wollte ich hier u.a. nach einer Quelle fragen.
Die Aussagen in diesem Abschnitt sind ausschließlich Spekulationen. Es liegt im Ermessen eines jeden NWM'lers wie sehr er Bekannte und Verwandte werben möchte. Der Aspekt eines sozialen Risikos bei Verwandten und Freunden ist völlig übertrieben. Wie weit müsste man gehen, damit man ein solches soziales Risiko bei Freunden und Verwandten erreicht? Und es gibt noch nichtmal Quellen, die solch eine Aussage fundieren.
Desweiteren ist folgende Aussagen ohne Quellenangabe doch sehr zweifelhaft:
"Da nicht wenige MLM-Produkte von der Fachpresse, insbesondere im Wellness-, Nahrungsergänzungs- und Gesundheitsbereich als zweifelhaft, überteuert oder zumindest gegenüber Waren des regulären Marktes nachteilig betrachtet werden [...]"
Wenn es nicht wenige Produkte von MLM Unternehmen gibt, die auf o.g. Aussage zutreffen, sollte es doch ein leichtes sein, Quellen anzugeben. Desweiteren trifft o.g. Aussage nicht auf NWM allgemein zu, sondern nur auf bestimmte Unternehmen und diese Aussage gehört demnach auch in den Wikipediaartikel des betroffenen Unternehmens.
"Dies gilt insbesondere, wenn erkennbar persönliche Notlagen, wie eine kritische Finanzlage oder Arbeitslosigkeit für die Anwerbung genutzt werden"
Kann jemand genauer definieren was der Sinn hinter diesen Zeilen ist? Wenn jemandem der finanziell schlecht gestellt ist, mit NWM eine Art Nebenjob/Nebeneinkommen angeboten wird, was ist daran ein soziales Risiko bzw. für wen ist dies ein soziales Risiko? Sollte etwaige finanziell schwache Person kein Interesse haben, hat sich niemand in ein soziales Risiko gebracht. Sollte sie Interesse haben, würden nur die zweifelhaften Aussagen über ein soziales Risiko in diesem Abschnitt zutreffen.
"Besonders schwer können Konflikte im persönlichen Umfeld werden, wenn übertriebene Versprechungen bezüglich der Produkte und Verdienstaussichten in einer MLM-Tätigkeit gemacht wurden."
Unter der Verwendung des Konjunktives kann wohl so einiges ein soziales Risiko werden...
--Ynak 17:33, 9. Apr. 2009 (CEST)--Ynak 17:34, 9. Apr. 2009 (CEST)
Dazu kommt, dass ein soziales Risiko völlig fragwürdig ist und nichts mit MLM an sich zu tun hat, sondern ausschließlich nur aus den Fertigkeiten und dem Charakter des individuellen Mitarbeiters hervorgeht. Demnach kann der Kritikpunkt soziales Risiko kein Kritikpunkt an MLM sein.--79.247.87.169 16:39, 18. Apr. 2009 (CEST)
Definition im ersten Abschnitt
"Als Netzwerk-Marketing (engl.: Network Marketing, auch: Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb, seltener Mundpropaganda) wird im Marketing das Generieren von Referenzen im Sinne der von einer Vertrauensperson gegebenen qualifizierenden Beurteilung oder Empfehlung für Waren und Dienstleistungen zum Zwecke des Verkaufs bezeichnet."
Kann man das so formulieren, dass man das auch ohne BWL-Studium versteht? Was zum Beispiel bedeutet "das Generieren von Referenzen"? Ich glaube nicht, dass dieser Satz WP:OmA-Test besteht. -- Dirk Weber 10:18, 14. Jun. 2009 (CEST)
Vorschlag für eine neue Rubrik im Inhaltsverzeichnis: Netzwerk-Marketing
1x. Ausbildung „BeraterIn im Network Marketing“ (nach IHK-Standards)
Die BVNM-Akademie bietet eine unternehmens- und organisationsübergreifende Ausbildung im Network Marketing (DIN EN ISO 9001 zertifiziert)und hat das Ziel Network Marketing durch Bildung und Beratung zu einem qualifizierten Wirtschaftsinstrument zu entwickeln und langfristig als Berufsbild zu etablieren. In Anlehnung der Qualitäts- und Ausbildungsstandards nach IHK wird das Wissen durch einen Zertifikatslehrgang über 5 Module mit abschließender Praxisphase und schriftlicher Multiple-Choice-Prüfung vermittelt.
Weblink:
www.bvnm-akademie.de
--Bvnm 18:34, 15. Sep. 2009 (CEST)
Liste der umsatzstärksten NM-Unternehmen in D
Ein neuer Abschnitt mit den umsatzstärksten (in Deutschland vertretenen) Unternehmen in diesem (zwielichtigen) Sektor könnte einen wichtigen Beitrag zur Transparenz leisten. -- NonScolae 23:16, 7. Mai 2010 (CEST)
Warnungen fehlen (oder sind zu gut versteckt...)?
Hallo,
ich war völlig baff, als ich hier diesen Artikel fand - das liest sich ja wie eine Reklame eines MLM-Mitglieds, das ganz oben in der Hierarchie eines Netzes sitzt und auf Kosten der "zu spät geworbenen" gut Geld macht. Bin ich da jetzt falsch informiert: Ist es nicht so, dass immer nur die ersten Leute, die nach Gründung eines neuen MLM-Netzes einsteigen, eine realistische Chance auf Verdienstmöglichkeiten haben, und nach dem Effekt des Schneeballsystems die weiter unten viel zu viele sind, um ausreichend Kunden und neue Mitarbeiter zu finden (also rein mathematisch müsste es sich ja schonmal ganz exakt so verhalten...)? Und dass das unmoralische (oder betrügerische...) an MLM ist, dass neu geworbenen Mitgliedern gezielt die Information unterschlagen wird, dass der Zug für Neueinsteiger bereits abgefahren ist und sie keine realistische Chance haben, das erreichen zu können, was die Anwerber erreicht haben?
Falls sich das inzwischen geändert hat, dann sorry - ansonsten ist dieser Artikel derzeit doch unangemessen wohlwollend gehalten? -- Zopp 20:00, 10. Mai 2010 (CEST)
Wo ist denn hier Platz für das POSITIVE "Netzwerk-Marketing" ohne MLM ?
Wo ist denn hier Platz für das POSITIVE "Netzwerk-Marketing" ohne MLM ? Denn "Netzwerkeln" muss ja jeder kleine Selbstständige ( Freiberufler, Handwerker ) um in einem lokalen Umfeld zu Aufträgen zu kommen, na seit 1000 bis 2000 Jahren sicherlich. Der Artikel sollte geteilt werden a) Teil 1 Was es bedeutet, Netzwerke aufzubauen ( siehe Xing,..), durchaus zum eigenen kommerziellen Nutzen b) Teil 2 "Umdeutung" des Begriffs durch MLM-Jünger Denn für das Netzwerkeln gibt es ja keinen anderen Artikel, und xxx-Marketing ist ja nur die Theorie/Erklärung wie man es systmatisch betreibt. -- Hemmerling3 09:06, 16. Jun. 2010 (CEST) "Empfehlungsmarketing" hat mit Network Marketing zwar zu tun, ist aber nur EIN Aspekt: Beim Network-Marketing ist der Unternehmer der aktive Teil - er fördert Beziehungen zu Dritten ( Kunden, Lieferanten, Partnern), beim Empfehlungsmarketing sein Kunde - er fördert Beziehungen von Dritten ( potentiellen Kunden ) zu einem Unternehmen. Daher Vorschlag: Extra-Artikel !, in jedem Fall auch hier Zweiteilung: a) Teil 1 Was es bedeutet, über KOSTENLOSE und FREIWILLIGE, nicht von Dritten angeregte Empfehlungen durch Kunden, für das eigene Geschäft als Unternehmer Aufträge zu erhalten b) Teil 2 "Umdeutung" des Begriffs durch MLM-Jünger, im Sinne "jeder Verkäufer empfielt was er verkauft". Denn im MLM empfielt ja kein Kunde etwas, sondern nur ein selbstständiger Vertriebler möchte durch seine eigene (wertlose) Empfehlung den eigenen Verkauf steigern. -- Hemmerling3 09:16, 16. Jun. 2010 (CEST) Quellangabe für die oben genannte Auffassung [| Networking - Ein Praxisleitfaden für erfolgreiches Interaktions- und Netzwerkmanagement]. --Hemmerling3 09:56, 16. Jun. 2010 (CEST)
Unerklärte/nicht verlinkte Fachbegriffe
- "... sowie Provisionen aus ihrer Downline." was ist Downline??
- "CRM-Systeme"
wäre schön wenn die Begriffe erklärt werden könnten.--Flegmon 22:15, 8. Jan. 2011 (CET)
Rechtliche Bezeichnung/Einordnung der "Vertriebler"
Die Erläuterungen zum Netzwerk-Marketing sind grundsätzlich recht ausführlich und verständlich. Leider haben sich anscheinend mehrere Autoren an diesem Thema ausgetobt und dabei verschienden Begriffe für die "Vertriebler" (so nenne ich Sie jetzt mal, um nicht völlig zu verwirren) benutzt. Dies führt dazu, dass einmal von selbständigen Vertriebspartnern, einmal von Handelsvertretern, einmal von Repräsentanten usw. geschrieben wird. Hier empfiehlt es sich m. E. eine von Anfang bis Ende durchgängige Begrifflichkeit wie z. B. selbständiger Vertriebspartner zu verwenden, da das Eine nicht zwingend das Andere ist.
Womit wir schon beim nächsten Punkt sind, es wird an manchen Stellen der Anschein erweckt (ich glaube nicht gewollt), dass ein "Vertriebler" einem Handelsvertreter gleichzusetzen ist. Die Juristen unter uns werden mit mir sicherlich übereinstimmen, dass das kann, aber nicht muss (auch wenn es meistens so ist, ist es pauschal jedenfalls nicht korrekt). Insofern sollte auch dieser Punkt(e) genauer gefasst werden.
Bin gespannt wie das mit der Diskussion funktioniert... (nicht signierter Beitrag von 86.197.215.171 (Diskussion) 22:47, 14. Feb. 2011 (CET))
Unklare Begriffsdefinitionen
Bei diesem Artikel wird irgendwie alles in eine Tonne geworfen und gleichgesetz. Direktvertrieb, Sturkturvertrieb, usw. Vom Prinzip werden aufgrund dessen nur irgendwelche Halbweisheiheiten vermittelt.
Meiner Meinung nach müsste das Ganze Ding gelöscht werden und komplett neu geschrieben werden. Am Besten sollte das jemand machen der sich mit diesem Thema intensiv schon einmal auseinandergesetzt hat und dem das wissenschaftliche Schreiben geläufig ist.
Eigentlich sind auch Allgemeiner Wirtschaftsdienst, OVB, MLP keine Strukturvertriebe
Habe mal intensiv recherchiert was Strukturvertriebe sind. Strukturvertriebe sind pyramidenähnlich aufgebaute Vertriebsorganisationen, bei denen die Verkäufer versuchen neue Verkäufer für sich zu gewinnen die Umsätze für sie mitgenerieren. Somit steht hierbei also nicht das Produkt im Vordergund um an möglichst viel Provision zu kommen, sondern die Aquirierung von Verkäufern. Dies trifft wohl primär auf die Deutsche Vermögensberatung zu, von denen schon reichhaltig an meiner Haustüre geklingelt haben. Zudem würde ich auch noch die HMI-Organisation (Siebenstufige Hierarchie) und die VFG (Sechsstufige Hierarchie, wie HMI nur in Österreich) aufgrund ihrer Hierarchietiefe (Pyramidenförmiger Aufbau) mit zu den Strukturvertrieben zählen.
Werde deshalb OVB, MLP AG, und AWD aus der Liste entfernen. --Tommy sohl 14:25, 18. Nov. 2008 (CET)
Beruflich schreibe ich ein Softwareprogramm um die Provisionsabrechnung bei Strukturvertriebe durchführen zu können. Dadurch habe ich regen Kontakt mit einigen Vertrieblern und bin der Meinung, dass eher weniger das Gewinnen von Verkäufer im Vordergrund steht, sondern der Verkauf selbst. Ich beobachte zusätzlich die Entwicklung, dass große Strukturvertriebe in der Form von OVB eher seltener werden, weil sich viele Makler als freie Makler aus den Strukturen herauslösen. Allerdings habe ich hier auch nur Erfahrungen in der Finanzdienstleistungsbranche, bei dem ein (Versicherungs-)Verkäufer auch eine DIHK Nummer braucht und in meinen Augen nicht mit einem "Sales-Man" aus der Gesundheitsbranche (Stichwort Nahrungsergänzungsmittel) verwechselt werden sollte. Ferner wollte mir heute jemand weis machen, dass Empfehlungsmarketing und Multilevelmarketing "laut Wikipedia" ein und dasselbe sei. Völliger Quatsch, wenn ihr mich fragt. In meinen Augen ist eine Empfehlung schlicht der Wunsch die Begeisterung für eine Sache mit einem weiteren zu teilen und kommt zunächst ohne den Hintergedanken dafür eine Provision haben zu wollen. Folglich erreicht man das Empfehlungsmarketing eher durch ein positives Erlebnis den Kunden und nicht durch eine auf Provisionen basierende Aquirierung.
Eine Änderung habe ich nicht vorgenommen -- Simon Mife 22:20 17. Nov. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.43.145.193 (Diskussion) )
Auswahl der Produkte
- Der Nachweis der Produkte im MLM kann nicht auf diese geringe Auswahl im Artikel beschränkt werden (Es gibt genügend Firmen die über 300 Mio € pro Jahr in Forschung und Studien investieren, das ist eine nachgewiesene Tatsache !°) - Der Artikel Inhalt ist doch sehr auf die Finanzbranche hinzugeschnitten (Es gibt aber im aber MLM in wesentlich mehr Branchen) - Die Tatscha das renommierte Firmen wie Otto, Quelle,Gillette, Toyota, ;Microsoft, Sun usw. bereits eigene Network Marketing sparten haben wird nicht erwähnt - Die Tatsache das die meisten Menschen in verschiedenen Bereichen beriets MLM betrieben,es aber nicht wissen wird nicht erwähnt ( Beispiel hierzu: Sie empfehlen einem Bekannten ihr Lieblingsrestaurant, er geht dort hin --> Bekommen sie eine Umsatzbeteiligung vom Wirt ?) - Das eigentliche Geschäftskonzept des MLM ist einfach den normalen Vertriebsweg (Hersteller- Vertrieb regional- vertrieb land- werbung) zu verkürzen und direkt über die selbsrtändigen geschäftspartner an den Endkunden zu kommen. Die Kosten der Werbung werden als Provision aufgeteilt - Prominente Führungskräfte die sich deutlich für Network Marketing aussprechen ( Donald Trump, Bill Gates,Bill Clinton, George Bush, Angela Merkel, Wolfgang Thierse, der östereichische Bundeskanzler, u.v.m.)
Der Artikel zeugt einfach nur mal wieder davon, dass ein Autor der sich eventuell mit einem Branchenzweig beschäftigt hat und dort negative Erfahrungen erlebt hat, auf Wikipedia eine öffentliche Plattform missbraucht um Unwahrheiten und bewusste Falschaussagen über die wachstumstärkste Branche seit 15 Jahren zu verbreiten !
- Sorry, aber die von Dir aufgeführten Argumente klingen schon wieder arg nach MLM-Werbung (was zugegebenermaßen erstmal nix über den Wahrheitsgehalt aussagt). Hier mal meine Meinungen zu den Argumenten:
Einschub von Werner: Darf man nichts positives über MLM sagen, ohne dass es mit dem Hinweis, es sei MLM-Werbung, abgebügelt wird.
Deine Meinung ist festgefügt: MLM ist unmoralisch, und jeder, der MLM betreibt oder MLM positiv darstellt, handelt unmoralisch. Das ist natürlich keine sach- und lösungsbezogene gesprächsposition.
(mache ich das technisch korrekt, indem ich einfach hier dazwischen schreibe, oder gibt es dazu irgendwelche Konventionen oder Buttons, die ich drücken muss???)
- Strafbarkeit: Mag sein, dass es nicht strafbar ist, trotzdem kann es als Belästigung angesehen werden (gleiche Liga wie Kaltaquise, nur dass es von vermeintlichen "Freunden" kommt). Allein schon die Tatsache, dass die Legalität vielfach noch betont wird, sollte stutzig machen.
--- Einschub Sonoptikon: Jede Werbung kann als Belästigung empfunden werden, das hat niochts mit MLM zu tun. Legalität kann man betonen wollen, deshalb muss es nicht illegal sein. ---
- Sog. renommierte Unternehmen mit MLM: Zum einen macht es das System nicht besser oder schlechter, zum anderen nennst Du ebensowenig Quellen hierfür.
--- Einschub Sonoptikon: MLM ist eine Vertriebsform wie alle andern auch, da gibt es auch Gute und Schlechte. ---
- Zu der alten Gast-Wirt-Geschichte aus dem Motivations-Training nur so viel: Mir hat der Wirt meiner Stammkneipe noch nie vertraglich oder sonst wie Geld versprochen, wenn ich neue Gäste locke. Insofern erwarte ich auch nix dergleichen. Insbesondere hat er mir nie geraten, für meinen und seinen finanziellen Erfolg eine eigene Kneipe aufzumachen. Gleiches gilt für Autowerkstätten, Ärzte etc., die ich einfach mal so jemandem empfehle, weil derjenige mich danach fragt(!).
--- Einschub Sonoptikon: Du demagogisierst - ich muss eben keine Kneipe aufmachen, sondern sie nur empfehlen. Die Abbildung auf die Kneipe wäre folgende: Wenn ich im Monat in dieser Kneipe mindestens 50 Euro lassen (anderer Betrag darf eingesetzt werden), darf ich andere Personen als regelmäßige Nutzer werben und dafür Provision kassieren. Ich muss eben KEINE eigene Kneipe aufmachen ---
- Herkömmliche Vertriebswege umgehen: Da stimme ich zu, allerdings werden dabei bestehende soziale Netzstrukturen für Profit genutzt. IMHO haben Verkaufsgespräche nichts in meinem privaten Umfeld zu suchen. Da wird der gelernte Maurer plötzlich zum Versicherungsvertreter und weiss u.U. nicht einmal, dass er Gewerbetreibender ohne entsprechende Meldung ist.
--- Einschub Sonoptikon: Wenn du dein privates Umfeld nicht für geschäftliche Kontakte nutzen willst, musst du das auch nicht tun. Warum führst du das als Kritik auf??? ---
- Prominente Fürsprecher: Haben so rein gar nix in dem Artikel zu suchen, sofern sie nicht in Form einer wissenschaftlichen Arbeit o.ä. Stellung beziehen. Ein "Ich mag MLM und das ist gut so" reicht da sicherlich nicht aus.
--- Einschub Sonoptikon: Du bist aber empfindlich ... --- Einschub (nicht signierter Beitrag von 188.101.184.24 (Diskussion) 13:20, 3. Nov. 2011 (CET))
- Wachstumsstärkste "Branche": Ach komm, geh weg. Erstens ist MLM keine Branche und zweitens fehlen auch hier Quellen.
- Ich gebe zu, dass das von mir alles äußerst subjektiv dargestellt wird, würde aber gerne Gegenmeinungen hören (sorry, falls das in ner WP-Diskussion etwas OT ist). --Kasper4711 11:32, 25. Nov 2005 (CET)
--- Einschub Sonoptikon: Ich glaube einfach, dass du Vorurteile hast. Für dich ist MLM prinzipiell pöhse. Warum? Wenn das Produkt gut ist, wenn der Preis stimmt und wenn der Vergütungsplan gerecht und durchschaubar ist, wo hast du eigentlich das Problem???
Oder ist es eine generelle Wirtschafts- und Profitfeindlichkeit, die ich da herauslese. Darf denn dann der Gemüsehändler seine Tomaten auch nicht mehr teurer verkaufen als er sie einkauft? Ich verstehe, ehrlich gesagt, dein Problem nicht.
--- Einschub (nicht signierter Beitrag von 188.101.184.24 (Diskussion) 13:20, 3. Nov. 2011 (CET))
Swiss Life ist kein Strukturvertrieb / Tiscali S.p.A. kein Network Marketing Unternehmen
Swiss Life soll ein Strukturvertrieb sein? Also bitte, ein Mindestmass an seriöser Recherche darf hier also schon erwartet werden. Swiss Life ist ein ganz normaler Versicherungskonzern und kein Strukturvertrieb. Wenn irgendwelche unabhängigen Strukturvertriebs-Finanzdienstleistler Versicherungsprodukte irgend einer Versicherung, ob dies nun der Swiss Life, Generali, AXA Winterthur oder wer auch immer sind, so heisst das lange nicht, dass die Versicherung selbst auch ein Strukturvertrieb ist. Habe mir daher das Recht genommen, Swiss Life aus der Liste der Strukturvertriebe im Bereich Finanzdienstleistungen zu entfernen, da Swiss Life schlicht kein Strukturvertrieb ist.
Auch ist Tiscali S.p.A. kein Network Marketing Unternehmen, sondern ein ganz normaler privater Telekommunikations-Anbieter, der mit Network Marketing nichts zu tun hat.
edit: Swiss Life ist indirekt ein Strukturvertrieb. Die Swiss Life hat eine Tochtergesellschaft gegründet "die SLP" und diese Firma ist der Strukturvertrieb der Swiss Life!
- Quellenangabe? Denn Swiss Life ist auch indirekt kein Strukturvertrieb. Eine angebliche als Strukturvertrieb organisierte Tochtergesellschaft namens "SLP" oder ähnliches (als Abkürzung oder ausgeschrieben) ist weder im offiziellen Geschäftsbericht noch im Handelsregister eingetragen.
Swiss Life hat den AWD-Finanzvertrieb übernommen. AWD ist ein Strukturvertrieb. (nicht signierter Beitrag von Berger77 (Diskussion | Beiträge) 11:50, 24. Nov. 2012 (CET))
Neutralität des Artikels:
Als ich den Artikel hier auf Wikipedia gelesen habe, konnte ich es mir einfach nicht verkneifen auch etwas dazu zu schreiben.
1. Der Artikel ist im gegensatz zu sonstigen Wikipedia Einträgen absolut nicht objektiv und entsprciht teilweise einfach nicht der Realität bzw. ist unwahr 2. Das diese Plattform als Werbung für MLM genutzt wird ist genauso untragbar wie das Gegenteil (negative Berichterstatttung) Klar ist aber jedenfalss das es ein geschäft ist das auf selbständigen, unabhängigen Partnern aufbaut, aber das negative das Verhatlten einiger weniger automatisch auf die ganze Branche projeziert wird. (Als Gegenbeispiel hierzu: Wenn sie einmal mit dem herkömmlichen Einzelhandel unzufrieden sind, wird doch auch nicht automatisch gesgat, Einzelhandel ist Betrug) Network Marketing ist ein ganz normales Geschäft und sehr harte Arbeit. Diese Tatsache wird von einigen Vertretern dieser Branche gerne "etwas" vernachlässigt, aber es triftt nicht auf ALLE zu. Man muss doch immerhin eingestehen dass es in jedem Berufszweig schwarze Schafe gibt, aber nirgendswo anders werden alle so rigeros über einen Kamm geschert wie im MLM Die Fakten dazu werden aber einfach ausser Acht gelasssen (Studiengang, Umsatz, Nachweissbare Erfolge der Produkte usw.) Einige haben es sich meiner Meinung nach zum Ziel gemacht, MLM mit allen Mitteln in den Schmutz zu ziehen auch wenn dabei die Wahrheit der Aussagen auf der Strecke bleibt
Nun zum eigentlichen Artikel hier: - MLM ist NICHT strafbar ! ( Die im Artikel veröffentlichte Aussage der Strafbarkeit ist eine Falschaussage des Users Thorbjoern !)
3. Das Lemma "Netzwerk-Marketing" ist insofern zu hinterfragen, da es sich um eine sachlich falsche Eigenbezeichnung der Branche handelt. Die Bezeichnung ist sachlich falsch, da man es hier mit einer Pyramidenstruktur zu tun hat. "Multi-Level-Marketing" trifft es hier nicht nur sachlich besser, sondern ist auch in der Öffentlichkeit wesentlch gebräuchlicher. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.1 (Diskussion) 01:03, 7. Jan. 2013 (CET))
Verdienstmöglichkeiten: Belege
Mit der interessanteste Abschnitt des Artikels ist für mich "Verdienstmöglichkeiten" und darin findet sich aktuell auch der sehr interssante Satz „Für viele der am Markt tätigen Mitarbeiter, von denen die Mehrheit nur im Nebenerwerb tätig sind, werden Nettoeinkommen von oft unter 100 Euro im Monat erzielt.“. Leider ohne Quellenangabe - gibt es dazu inzwischen vielleicht offizielle Statistiken? -- Zopp 17:32, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Ähnliches kannst du im (ansonsten leider unzureichenden) Artikel zu Amway nachlesen. --13Peewit (Diskussion) 11:37, 16. Jun. 2012 (CEST)
Die Kritik ist völlig richtig. Ich habe das mal überarbeitet und durch wissenschaftlich belegte Informationen ersetzt. Spielertyp (Diskussion) 02:07, 10. Mai 2013 (CEST)
Wieso „fälschlicherweise Strukturvertrieb“?
In der Einleitung steht, Netzwerk-Marketing würde fälschlicherweise Strukturvertrieb genannt, im Text heißt es dann plötzlich ohne Erläuterung (möglicherweise auch begriffliche Abgrenzung) „Bekannte Strukturvertriebe im Bereich Finanzdienstleistungen…“, als ob es eben doch richtig und dasselbe wäre, und eine Literaturangabe mit diesem Wort im Titel gibt es auch. Also was ist Strukturvertrieb nun? Gehören die Abschnitte, die diesen Begriff verwenden, möglicherweise in ein anderes Lemma? --88.130.124.151 12:54, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ist korrekt, der Widerspruch wurde richtig erkannt. Ich habe es mal korrigiert und einen weiteren Einzelnachweis eingefügt. --Spielertyp (Diskussion) 01:40, 10. Mai 2013 (CEST)
Wann gehört ein Unternehmen in den Sektor MLM - Wann nicht..
Ich habe versucht ein Unternehmen als MLM Unternehmen vorzuschlagen, welches selbst als Geschäftsmodell diese Vertriebsform anbiet. Zusätzlich gibt es aus meiner Sicht genügend Quellen im Netz von relevanten klassischen Medien, wie Zeitungen, Fernsehsendern etc. Auch das Unternehmen verwendet den Begriff in unterschiedl. Form auf der Website. Dennoch wird der Eintrag hier nicht gestattet. Meine Frage: Welche objektiven Kriterien gelten hier, damit ein Unternehmen gelistet wird, oder eben nicht. Als Diskussionsbeispiel gilt diese Quelle und das dort erwähnte Unternehmen: http://derstandard.at/1381369195074/Lyoness-will-sich-Rechtsstreitigkeiten-vom-Hals-schaffen (nicht signierter Beitrag von 77.119.132.5 (Diskussion) 01:37, 3. Feb. 2014)
- Moin! Habe schlicht das unstrittige Wörtchen Strukturvertrieb überlesen, wofür ich um Entschuldigung bitte. --GUMPi (Diskussion) 01:42, 3. Feb. 2014 (CET) P. S.: Bitte bringe doch die Thematik Strukturvertrieb bzw. Netzwerk-Marketing belegt in den Artikel Lyoness ein bzw., sofern ich vor lauter Blindheit die Thematik dort überlesen habe, verlinke den hiesigen Artikel bitte von dort. Danke! So, schicke nun meine Augen ins Bett. ;-) GN8 --GUMPi (Diskussion) 01:48, 3. Feb. 2014 (CET)
Großes Lob an den Zensor Mikered
der innerhalb einer Minute eine Liste belegter und typischer MLM-Produkte scheinbar auf seine Relevanz abcheckt und ablehnt. (nicht signierter Beitrag von 79.215.148.104 (Diskussion) 14:48, 18. Mär. 2014 (CET))
- Oh, ja, Danke für das Lob. Die Änderung die ohne irgendeinen Kommentar in den Artikel per Copy & Paste in den Artikel reingedrückt wurde. WO bringt deine Änderung den Artikel weiter? Gruß --Mikered (Diskussion) 17:26, 18. Mär. 2014 (CET)
Das Lesen der hinterlegten Links und der angegebenen Quelle wäre bewußtseinserweiternd! (nicht signierter Beitrag von 79.215.148.104 (Diskussion) 19:36, 18. Mär. 2014 (CET))
- Mein Bewusstein ist erweitert Genug. Wenn du meinst, es muß rein, darfst du mich gerne revertieren. Ich werde keinen EW starten. Aber bitte mit Begründung. Gruß --Mikered (Diskussion) 19:44, 18. Mär. 2014 (CET)
Welche Unternehmen sind in der Auflistung relevant?
Im Artikel werden einige bekannte Unternehmen im Strukturvertrieb aufgezählt. Ich habe die Firma Lifeplus hinzugefügt, weil sie mir kürzlich in diesem Bezug bekanntgeworden ist. Kurz darauf hat ein anderer Benutzer (Alnilam) meinen Eintrag wieder entfernt mit dem Hinweis, dass „keine Relevanz erkennbar“ ist. Nun frage ich mich, woran man das erkennen soll und wie es bei den anderen gelisteten Unternehmen aussieht. Die scheinen mir ebenfalls wahllos hingeschrieben worden zu sein. Die herausgearbeiteten Kriterien sollten dann hier in der Diskussionsseite dokumentiert bleiben, um sich bei späteren Hinzufügungen darauf berufen zu können. --Tilo Körner (Diskussion) 15:44, 23. Sep. 2016 (CEST)
- Ich denke ein guter Anhaltspunkt ist die Frage, ob ein Unternehmen bereits einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Dies ist bei Lifeplus offensichtlich nicht der Fall, bei den anderen schon. Übrigens steht das auch im Kommentar des Abschnitts so: „Es sollten auch nur die bekanntesten Unternehmen exemplarisch genannt werden, zu denen bereits ein Wikipedia-Artikel existiert“. --Kasper4711 (Diskussion) 10:40, 26. Sep. 2016 (CEST)
nochmal Diskussion
erstmal: was ist NPOV? das würde ich gerne wissen.
Dann: Ich denke, es ist nicht Aufgabe von Wikipedia, über MLM oder Network-Marketing zu streiten oder zu diskutieren, sondern es geht darum, darzustellen, was M;LM bzw. Network Marketing ist. Das heißt für mihc, dass ganz neutral die Funktionsweise dieser Vertriebsform dargestellt werden muss, dazu gehören selbstverständlich auch Chancen (Weitergabe alle Verkaufsprovisionen an alle Teilnehmer, jeder kann ein geschäft aufbauen) wie auch der Risiken (verdeckte Schneeballsysteme, Frontloading).Dazu gehört zum Beispiel auch eine sehr klare Definition, was ein Schneeballsystem eigentlioch ist, warum es strafbar ist und worin es sich von MLM unterscheidet.
Dann gehört dazu die Erklärung der Provisionssysteme (da gibt es nämlich auch verschiedene), der unterschiedlichen Einstiegs- und Ausstiegsbedingungen (wer weiß schon, dass man bei Herbalife mit, glaube ich 4000 Euro einsteigen muss, dass man aber die Ware auch wieder zurückgeben kann?)
Es gehört dazu, welche Waren über MLM vertrieben werden und vertreibbar sind, und warum das so ist. Dann natürlich die wichtigsten MLM-Unternehmen mit ihren unterschiedlichen Sortimenten von Hundefutter bis Dessous.
Um einen Artikel so zu schreiben, bedarf es vor allem Sachwissens und nicht nur einer Einstellung pro oder contra. Das Ziel sollte sein, für Leser zu schreiben, die sich über den Begriff sachlich informieren wollen. Pro- und Contra-MLM-Foren gibt es im Netz schon genug. Das brauchen wir hier nicht.
Werner, 09.12.05
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Networkmarketing Infoseite
Es besteht hier noch einiges an Aufklärungsbedarf, was dahinter steckt. Es ist in den Massenmedien nur selten vertreten. In der Fachpresse erschien hier und da schon so einige Artikel und im Internet wird man bei gezielter Suche auch fündig. Über die Qualität scheiden sich so manche Geister. Ich selber habe gute und weniger informative Seiten gefunden. Wozu diese Seite gehört ... nun das wird sich zeigen. Auf jeden Fall wird hier einiges erklärt und geklärt. Sowohl für den Laien, als auch für so manchen Insider ist da interessantes dabei.
Schaut einfach mal rein:
Jens 17.06.06
Achtung: die offizielle Webseite des Bundesverband Network Marketing ist www.bvnm.de ! _NICHT_ .com . Ein Spammer hat den Link auf die Seite www.bvnm.com geändert, eine MLM Spamseite .
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zellmer (Diskussion) 14:14, 26. Nov. 2017 (CET)
Bezeichnung "MLM-Unternehmer" für Strukturmitarbeiter?
Vor einiger Zeit wurde in die Artikel an mehreren Stellen die Bezeichnung "MLM-Unternehmer" für Strukturmitarbeiter eingefügt, oder andere Bezeichungen wurden durch sie ersetzt. Betroffen ist insbesondere der Abschnitt "Unternehmerisches Risiko".
Die Bezeichnung "MLM-Unternehmer" für einen Strukturvertriebler in den unteren oder mittleren Ebenen eines MLM-Systems ist problematisch, weil diesen Personen meist wesentliche Merkmale fehlen, die im gängigen Sprachgebrauch einen Unternehmer ausmachen:
- Entscheidungsgewalt über eigene Produkte und Entwicklungen.
- Eigenes Marketingkonzept und Weisungsbefugnis für dessen Umsetzung.
- Eigene Preisgestaltung.
- Weitgehende eigene Weisungsbefugnis für seine Mitarbeiter.
- Inhaberschaft über seinen untergeordneten MLM-Zweig.
- Keine Weisungsabhängigkeit von höheren Stellen.
Bei Strukturvertrieblern handelt es sich am ehesten um freie Mitarbeiter, analog zu herkömmlichen Freiberuflern. Dies jedoch ohne spezielle Qualifikation, welche Freiberufler üblicher Weise haben. Sie unterstehen faktisch der Spitze der MLM-Firma, wie auch ihre nachgeordneten Strukturmitarbeiter. Wenn Stukturvertriebler vertraglich an eine einzige MLM-Firma gebunden sind, besteht auch der Verdacht auf Scheinselbständigkeit.
Deshalb wäre der Begriff "MLM-Mitarbeiter" weitaus angemessener als "MLM-Unternehmer". Letzteren sollte man nur für die Initiatoren der MLM-Systeme verwenden, die an der Spitze der Vertriebspyramiden stehen und die wirkliche Entscheidungsgewalt haben.
Außerdem ist die Bezeichnung "Unternehmer" für Strukturvertriebler auch geeignet, bei Anzuwerbenden den Eindruck von Wohlstand, "großem Geld", Unabhängigkeit und Macht zu erwecken, Dinge, die ein Strukturvertrieb für gewöhnliche Mitarbeiter nicht oder nur sehr bedingt bietet.
Deshalb halte ich es für angemessen, den Begriff "Unternehmer" für MLMler in den Wikipedia-Texten durch "Mitarbeiter" zu ersetzen, außer, er wird für die obere Ebene der MLM-Firmen verwendet.
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