Diskussion:Netzwerk für Demokratie und Courage
Ich finde die geschlechtsspezifische oder geschlechtsneutrale Sprache sollte ein Qualitätsmerkmal für DIE Online-Enzyklopädie sein. Allerdings ist das natürlich auch eine Frage der Form. Es ist möglich Teamerinnen und Teamer zu schreiben oder das ganze mittels Binnen-I/R o.ä. zu verkürzen Beispiel MitarbeiterInnen, jedeR etc..In manchen Fällen lässt sich auch ein geschlechtsneutrales Wort finden z.B. Teamende, aber das ist hier ja schon bitter aufgestoßen. Ich jedenfalls möchte in meinen Beiträgen Männer und Frauen gleichermaßen ansprechen und einbeziehen, und das tut die männliche Form leider nicht, ich bin einfach kein Mitarbeiter so leid es mir tut. Ich bin eine Mitarbeiterin! Gibt es etwa dazu keine Handhabe bei Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von Elturito (Diskussion | Beiträge) 20:33, 16. Apr. 2006)
Überarbeitung durch Benutzer:Netzwerk Courage
[Quelltext bearbeiten]Lieber Netzwerk Courage, schön dass du dich der Überarbeitung des Artikels widmest. Allerdings sollte Wikipedia nicht einfach den Inhalt der Website einer Organisation duplizieren. Unter Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? findest du Hinweise zur Auswahl von Informationsquellen zu einem Thema. Insbesondere nutze bitte im Wesentlichen Quellen, die nicht durch die entsprechende Organisation selbst bereitgestellt wurden. Im Übrigen ist es fraglich, ob der Inhalt in dem Umfang enzykloplädisch relevant ist. Auch hier helfen externe neutrale Quellen bei der Bewertung. Gruesse --Keijdo (Diskussion) 16:21, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Für deine zukünftige Tätigkeit bei Wikipedia noch zwei Hinweise: Abschnittüberschriften sollten keine Fußnoten enthalten und externe Links dürfen nur in den Abschnitten Literatur, Weblinks und Einzelnachweise auftauchen. --Keijdo (Diskussion) 16:25, 6. Apr. 2016 (CEST)
Kritische Beleuchtung des Vereins fehlt
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich bin bisher nur passive Wikipedia-Leserin, aber dieser Artikel scheint mir absolut nicht mehr aktuell zu sein und zeichnet ein meines Erachtens falsches Bild vom Verein (das vor der Corona-Pandemie auch gestimmt haben mag).
Einige Beispiele, warum ich zu dieser Einschätzung komme:
Hier etwa von der Über uns-Seite des Vereins: "Wovon wir sprechen? Natürlich von uns! Den mündigen, freien und selbstbestimmten Bürgern, dem Staatsvolk, dem Souverän. Und wir glauben, in der heutigen Zeit sind diese Bürger, die erste Säule und die erste Gewalt im Staate, gefährdeter denn je. Indoktrination schon von klein auf, ein Nanny-Staat, der versucht, den Bürgern möglichst jegliche Eigenverantwortung für das eigene Leben abzunehmen und individuelle Freiheiten immer mehr einzuschränken. Ein immer enger werdender Meinungskorridor, der Gut von Böse trennt."
Das klingt für mich stark nach der üblichen Rhetorik "wir, das Volk gegen die korrupten Eliten".
Oder hier die Vorführung eines Films, der im ärzteblatt so bewertet wird: "Mit unbewiesenen und fehlerhaften Behauptungen schürt er die Angst vor Impfungen, insbesondere vor der Dreifachimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR). Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschland (BVKJ) hat jetzt einen Aufklärungsflyer entworfen, um den Impfvorwürfen mit Fakten zu begegnen."
Im Shop kann man ein T-Shirt mit der Aufschrift "Gib Gates keine Chance" bestellen, d.h. auch hier wird das typische Verschöwrungsnarrativ gegenüber Bill Gates vorgetragen.
Und natürlich die zahlreichen Aufrufe zu Teilnahme an Demonstrationen gegen die Anti-Covid-Maßnahmen, z.B. hier der Aufruf zur Querdenken-Demo.
Zuletzt abseits vom Corona-Thema: Die Haltung zum Thema "Gender". Ich werde nicht ganz schlau, worin diese Position besteht oder was die Argumente sind, aber die Einordnung auf dieser Seite finde ich wiederum bedenklich: "Gender ist keine Wissenschaft, Gender ist Ideologie und Idiologien findet man vor allem hier: In totalitären Systemen."
(Einmal davon abgesehen, dass die Verwendung des Gender-Begriffs ausgesprochen irreführend ist. Bei dem "Genderfreie Zone"-Badge dachte ich zunächst, dass sie ihr Netzwerk als Bereich bewerben, in dem das soziale Geschlecht (also all die Rollenerwartungen, die sich an die Personen aufgrund ihrer körperlichen Ausstattung richten) abgelegt werden darf, d.h. dass sie die Ergebnisse der Gender-Forschung eins zu eins umsetzen! Aber das war wohl falsch gedacht.)
Auf jeden Fall hat das alles für mich nicht mehr so viel mit Demokratie-Förderung zu tun, sondern wirkt (zumindest in den aufgezählten Beispielen) eher spalterisch und Verschwörungsnarrativ-befeuernd. (nicht signierter Beitrag von Fichtenwald (Diskussion | Beiträge) 12:09, 22. Jan. 2021 (CET))
- Ich glaube du hast da etwas vermischt, der Verein auf den Du dich beziehst ist nicht der im Artikel genannte. Deine Aussagen beziehen sich auf
- https://netzwerk-demokratie.org/impressum/ --> Förderverein Netzwerk-Demokratie e.V.
- und hier der Verein aus dem Artikel:
- https://www.netzwerk-courage.de/web/35.html --> Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. (NDC)--PTJKS (Diskussion) 12:58, 6. Mär. 2021 (CET)