Diskussion:Neue Nationalgalerie

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hodsha
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Wer kann, dringend den Absatz über die DDR-Kunst überarbeiten. Spätestens seit der DDR-Ausstellung von 2003 gibt es da wohl eine Neubewertung auch und gerade durch die Berliner Nationalgalerie. --Sebastian35 14:07, 21. Apr 2006 (CEST)

Da im ersten Teil des Abschnitts Die Sammlung seit 1990 jegliche Belege fehlen (!), ist der gesamte Vorgang für Aussenstehende nicht wirklich nachvollziehbar. Die Aussage des letzten Satzes "Inzwischen ist die DDR-Kunst kaum noch vertreten." klingt daher wie ein fauler Kompromiss, nicht wie der gelungene Abschluss eines diffizilen Prozesses. Hodsha (Diskussion) 15:58, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

fehlt: Skulpturenpark

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Skulpturenpark der Neuen Nationalgalerie und Skulpturen am Kulturforum gehört rein, hab ich gesucht & anderswo gefunden (nicht signierter Beitrag von 92.225.146.115 (Diskussion) 00:49, 16. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Zu Frei Ottos Beitrag

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"Auf Anfrage von Mies verbesserte ihm sein Freund Frei Otto die Statik des 1.260 to.[4] schweren Daches. Anstelle der ursprünglich vorgesehenen vier mittigen Stützpfeiler setzte Otto jeweils zwei Pfeiler an jede Seite. Mies war mit dieser Lösung zufrieden.[5] [6]"

Diese Textstelle würde ich nicht so stehen lassen. Zwar sind zwei Belege angeführt, aber ich kann mich nicht daran erinnern jemals in einer Publikation über die NNG darüber gelesen zu haben, geschweige auch nur ein Skizze von einer 4- statt 8-säuligen Version gesehen zu haben. Selbst wenn man im MOMA Archiv die ursprünglichen Freihandskizzen zum Bacardi-Projekt anschaut – immer zwei an jeder Kantenlänge.

Frage: Kann es sein, dass hier Frei Otto sich nicht richtig ausgedrückt hat? War es schon das Alter, die Quellen sind aus den 2000ern? Wenn die Aussage stimmt, gäbe es dann nicht visuelle Belege dafür?

Ich möchte es ungern ändern, bevor es hier diskutiert wurde.

--Affegass (Diskussion) 00:35, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Wie Du selbst geschrieben hast, ist die entsprechende Textstelle gleich doppelt belegt. Wenn die Publikationen zur NGG hierüber schweigen, muss das erstmal nicht viel heißen. Auch eine fehlende Sizze bedeutet erstmal nicht viel. Otto spricht davon, Mies und er hätten miteinander diskutiert. Es kann sich daher um einen mündlichen Ratschlag gehandelt haben. Ich sehe erstmal kein Änderungsbedarf. --RLbBerlin (Diskussion) 09:13, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Liebe/r Rlbberlin, ich verstehe Deine Sichtweise und bestreite auch keinesfalls, dass Kontakte bestanden und Ratschläge ausgetauscht wurden. Ich kann auch verstehen, dass es natürlich interessant ist darauf hinzuweisen, dass bei einem der bedeutendsten Architekturprojekte der Nachkriegszeit der Rat eines innovativen Statikers den Schliff gegeben hat. Aber ich finde es nur durch seine Eigenaussage etwas dünn belegt und noch dazu ist der Beleg inhaltlich schwammig.
So spricht er: "Einmal wurde ich gebeten, meine Meinung zum Entwurf für die Nationalgalerie in Berlin zu äußern." Dem Entwurf gingen aber schon die beiden Vorprojekte für Kuba und Schweinfurt voraus, die jeweils acht Stützen im Endentwurf enthalten. Somit kann er zeitlich gesehen nur bei Kuba seinen Input gegeben haben, und das war noch kein Museumsprojekt. Folglich müsste geklärt werden, was genau Frei Otto mit dieser Aussage meinte.
Und wenn er somit am Bacardi-Projekt beteiligt war, dann sollte das in den ersten Absatz mit der Vorgeschichte und nicht unbedingt hinter der Grundsteinlegung stehen. ergibt das so Sinn? --Affegass (Diskussion) 18:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten