Diskussion:Neuronale Plastizität
Synaptische Plastizität Neugeborenes => Erwachsener
[Quelltext bearbeiten]Dieses Thema fehlt, ist aber interessant. Hier, was ich dazu gefunden habe (will es jemand Einarbeiten?): --Grey Geezer nil nisi bene 11:02, 16. Jun. 2009 (CEST)
Peter R. Huttenlocher Neural plasticity: The effects of environment on the development of the cerebral cortex, Harvard University Press, 2002 ISBN 0674007433, S. 44 und Abbildung S. 45
Ein Neugeborenes hat etwa die gleiche Synapsendichte wie ein Erwachsener. In der frühen Kindheit erhöht sich aber die Synapsendichte sehr schnell und erreicht das Maximum etwa am Ende des ersten Lebensjahres (10 * 104 Synapsen/Neuron). Die Anzahl der Synapsen bleibt dann etwa bis zum siebten Lebensjahr konstant und nimmt dann wieder langsam ab, um sich - etwa ab dem 20. Lebensjahr - bei der Synapsendichte des erwachsenen Menschen einzupendeln.
Feedback
[Quelltext bearbeiten]Ich wurde von Schizoide Persönlichkeitsstörung hierher geleitet. Als nicht-Biologe (Stichwort: WP:Omatest) muss ich sagen, dass ich nur biologisches blabla verstanden habe. Ich habe nicht einen Satz dazu gefunden, was denn nun eine gesteigerte oder verminderte "neuronale Plastizität" eigentlich praktisch bedeutet, wie sie sich also auf das Denken und auf das emotionale Erleben auswirkt. Wie kann man sich das vorstellen? Gehört m.M.n. unbedingt in den Artikel! Ich habe nach dem Lesen immer noch keinen blassen Schimmer (bzw. nur eine äußerst vage Vorstellung), was n.P. nun überhaupt ist! --Lorenzo (Diskussion) 12:43, 11. Mär. 2015 (CET)