Diskussion:Neusiedler Seebahn

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Letzter Kommentar: vor 24 Tagen von Walkuer in Abschnitt Betriebsführung durch ÖBB?
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Elektifizierung

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Folgender Satz ist schon etwas unklar: Die Strecke wurde in diesen Jahren mit dem in Ungarn üblichen Bahnstromsystem 25 kV / 50 Hz elektrifiziert, was in Österreich unüblich ist, da sie auch von Garnituren der ÖBB befahren wird. - Es wird mit dem ungarischen Netzspezifik. errichtet, weil österreichische Züge drauf fahren ;-) ?

Was damit ausgedrückt werden soll, ist schon verständlich, nur entsteht eine neue Frage, auf die im Beitrag eingegangen werden sollte: Wo liegt die Systemgrenze? Gerne mit Details, in Ebenfurth an der Stammstrecke der Raaberbahn wird schließlich die Fahrleitung der Bahnhofsgleise umgeschaltet, damit auch Einsystemfahrzeuge von beiden Seiten eingesetzt werden können. --Falk2 16:18, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Systemtrennstelle befindet sich im Bahnkilometer 101,1 zwischen den Bahnhöfen Bad Neusiedl und Neusiedl/See, d.h. auf der freien Strecke. (nicht signierter Beitrag von 195.69.193.55 (Diskussion) 14:14, 9. Jan. 2013 (CET))Beantworten
Ein denkbarer Grund ist, dass die Versorgung in einer für Österreich abgelegenen Grenzregion eine Versorgung mit 16,7 (oder 16 2/3)Hz erst eingerichtet werden müsste, während die 50Hz-Versorgung schon durch das Landesnetz besteht. Zweifrequenzfahrzeuge stellen kein Problem mehr dar und eine Systemwechselstelle hätte man in jedem Fall einrichten müssen. Ein klarer Fall einer pragmatischen Entscheidung. –Falk2 (Diskussion)

Wegübergänge

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Da viele Straßenkreuzungen der Bahnlinie nicht durch Schranken, sondern lediglich durch Lichtsignale oder Verkehrszeichen geregelt sind, kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen mit Straßenfahrzeugen.

Unbefriedigend. Nicht die Schrankenbäume sind hier das Entscheidende, sondern die technische Sicherung. Straßensignale bieten dasselbe Niveau, Schrankenbäume sind nur eine Zugabe für potentielle Darwin-Award-Preisträger. Um den Satz von Bild- und Kronenzeitungsniveau wegzubekommen, müssten wir wissen, wie groß der Anteil der nicht technisch gesicherten Wegübergänge ist. Wenn es eine Wegüberganssicherungsanlage gibt, dann ist die Nachrüstung von Schrankenbäumen kein besonderes Problem, doch profitieren davon nur die kraftfahrenden Deppen. –Falk2 (Diskussion) 14:18, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Nachtrag: Fünf Jahre waren mehr als genug und Kraftfahrer, die trotz haltzeigender Straßensignale weiterfahren müssen, landen zu Recht auf dem Friedhof. –Falk2 (Diskussion) 18:55, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Abschnitt nach Celldömölk

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Bis zum 26. Mai 1979 führte die Bahn noch 56 Kilometer weiter bis Celldömölk. --> Warum wurde dieser Teil eingestellt, wo doch Celldömölk ein nicht unbedeutender Bahnknoten ist? --217.149.173.105 22:07, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Verständnisfrage

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Im April 2022 wurde der zweispurige Ausbau des Bahnhofes Gols abgeschlossen

Was ist damit gemeint? Bahnhöfe mit nur einem Gleis kann es der Definition nach nicht geben. Hat man einen Haltepunkt durch den Einbau eines Kreuzungsgleises zum Bahnhof ausgebaut oder einen in der Vergangenheit bereits vorhandenen reaktiviert? So, wie der Satz jetzt ist, kann er nicht bleiben. –Falk2 (Diskussion) 11:40, 23. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte nicht bös sein, aber bevor du solche Wünsche äußerst, solltest dich schon um die Tatsachen kümmern. Natürlich kann es Bahnhöfe mit nur einem Gleis geben. Siehe die Bahnhofs-Definition für Österreich, hier. Abgesehen davon: Gols hatte viele Jahre lang drei Gleise, bis der Bahnsteig umgebaut wurde. Dann hatte es immer noch zwei, eins davon das Ladegleis, das nicht durchgängig war. Das ist für den Übersichtsartikel hier gleichgültig. Aber auch damit erfüllte die Station die Anforderung "mindestens eine Weiche" bzw. mögliches Zugsfahrtenende und galt damit als Bahnhof. Das noch abgesehen davon, dass Gols an einer Privatbahn liegt, die eine ungarische Vergangenheit hat und wo es daher im Detail auch andere Regeln geben könnte und dass der Umbau vom Unternehmen selbst als "Bahnhofumbau Gols" angekündigt war. Da selbst die Betroffenen das Wort so verwenden, kann es ruhig stehen bleiben.--Josef Moser (Diskussion) 17:05, 23. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Die Definition kenne ich schon, doch wenn ich den Satz als Eisenbahner schon nicht verstehen kann, wie sollen fachfremde Leser damit klarkommen? Das, was Du beschreibst, ist der (Wieder)einbau eines Kreuzungsgleises. Das kann man doch auch so nennen. Bahnhöfe sind einfach nicht -spurig oder -gleisig, sondern es gibt soundsoviele Gleise, davon x Hauptgleise (mit Zugfahrstraßen). Ich danke Dir für die Erklärung und überlege mir eine bessere Formulierung.
Ob Privat- oder Staatsbahn ist in dieser Hinsicht gleichgültig. –Falk2 (Diskussion) 17:29, 23. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Betriebsführung durch ÖBB?

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Also ich bezweifle das sehr, selbst wenn es auf deren eigener Homepage steht.

Das Fahrzeugmaterial ist im Regelfall von den ÖBB gestellt, aber sowohl Triebfahrzeugführer als auch der für die ganze Strecke zuständige Fdl Pamhagen sind Mitarbeiter der Raaberbahn. Ebenso scheint die Strecke weder in einer ÖBB Streckenliste oder La auf. Sehrwohl aber in den entsprechenden Unterlagen der Raaberbahn. --213.225.10.73 19:54, 25. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Da gibt es nichts zu bezweifeln. Die Übernahme der Betriebsführung durch die ÖBB erfolgte im Tausch mit der eigenverantwortlichen Führung der Züge der Raaberbahn durch die Raaberbahn AG ab Ebenfurth bis Wien Hbf. Die Züge der Raaberbahn fahren trotzdem weiter bis Bratislava-Petržalka, zwar unter Verantwortung der ÖBB, aber üblicherweise mit Personal der Raaberbahn AG. Die Züge haben ab Wien Hbf – Bratislava sogar eigene Zugnummern (siehe Fahrplanbild 701). Dahinter stehen eben komplizierte Abkommen zwischen ÖBB und GYSEV. Du kannst dich ja an das Servicecenter Wulkaprodersdorf wenden, dort wird dir das bestätigt werden. --Walkuer (Diskussion) 11:07, 26. Nov. 2024 (CET)Beantworten