Diskussion:Nichts für die Ewigkeit

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von IgorCalzone1 in Abschnitt Abschnitt 'Kritiken'
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Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2016121110009114 liegt seit dem 12. Dezember 2016 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 14:35, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Original http://offkino.de/2015/12/nichts-fuer-die-ewigkeit/ wurde von Britta Wandaogo verfasst.


Abschnitt 'Kritiken'

[Quelltext bearbeiten]

@Tenko44: Auch wenn für den Text, der sich im Artikel befindet, eine Freigabe erteilt wurde, besteht der Abschnitt Kritiken zu großen Teilen aus sehr langen, kopierten Zitaten aus der Presse. Dass dies aus vielen Gründen nicht mit dem Zitatrecht konform ist, wurde gerade kürzlich in der RFF festgestellt und diskutiert. Dort findest du auch Tipps, wie man das URV-Problem umgehen kann. Wenn du Fragen hast, schaue einfach mal in der Redaktion vorbei. --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:42, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Welche URV-Problem sieht Du hier genau, wenn die Pressemitteilung vom Urheber freigegeben wurde? --Krd 14:50, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zum Beispiel das Monster hier:

„Liebesfilm. Anders kann man Britta Wandaogos "Nichts für die Ewigkeit" nicht nennen. Zwölf Jahre lang hat sie gedreht, wenn ihr Bruder Dirk auf Droge war, er runterkam - und wieder von vorn anfing. Nur scheinbar ein stetes Auf und Ab, denn eigentlich ist klar: Es geht immer weiter bergab mit Dirk. Doch Wandaogos Collage aus ersten, zögerlichen Kameratests, die die angehende Regisseurin Anfang der Neunziger unternimmt, bis hin zu ihren fordernden Profi-Aufnahmen, die 2005, im letzten Lebensjahr des Bruders, entstehen, erzählt nicht die Geschichte eines Abstiegs. Vielmehr überträgt sich die Nähe und Energie zwischen den Geschwistern auf den Zuschauer und sorgt für einen unwiderstehlichen Sog in das Leben der zwei. Man ist für kurze Zeit an ihrer Seite. Bei Britta, wie sie heiratet und ein Kind kriegt. Und bei Dirk, wie er seine Lebensgier mit allen Mitteln zu stillen versucht und keines findet, das ihm Ruhe verschafft. Zum Schluss schreitet man mit Wandaogos Kamera durch Dirks verlassene Wohnung, durch eine Tür, hinter der sich ein blutverschmiertes Badezimmer auftut - und man spürt einen unmittelbaren Verlust. Und doch hinterlässt der Film eine offene, auf ihre Art tröstliche Frage: Ist ein Leben wirklich vergeudet, wenn man es so intensiv lebt, wie es Dirk getan hat?“

Spiegel: spiegel.de
--IgorCalzone1 (Diskussion) 15:12, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Guter Einwand, danke! Zitat vorläufig entfernt und Einsender der Freigabe um Klärung gebeten. --Krd 15:18, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Und ich werde den Benutzer nochmal ansprechen, dass trotz Freigabe nicht einfach aus Pressemitteilungen kopierte Abschnitte in einen Filmartikel gehören. Wir sind hier kein Presseportal. --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:45, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten