Diskussion:Nockhof
Erstmal danke für die Rettung dieses Artikels. Es bleiben Fragen.
- Die Hütte kann Ausgangspunkt für folgenden Touren sein
- Ist sie das oder TF? Quelle wäre angebracht.
- Da keine Übernachtungsmöglichkeit besteht, wie kann die Hütte Ausgangspunkt sein? (Wenn ich mit der Seilbahn zur Mittelstation fahre um auf dem Nockhof einen Schnaps zu trinken, um dann aufs Hoadl (!) zu gehen, dann ist Mutters der Ausgangspunkt, Einkehrpunkte unterwegs sind schwerlich Ausgangspunkt.).
- da einmal Übernachtungsmöglichkeit bestanden hat, wäre ev. auch eine Formulierung in der Mitvergangenheit möglich.
- besser ganzen Abschnitt streichen.
- die gesamte Liste ist fragwürdig, die Berge im Süden und Westen der Axamer Lizum werden wohl kaum jemals von der Mittelstation der Muttereralmbahn begangen.
- Der Forstweg über die Birgitzer Alm ist auch eine beliebte Mountainbike-Route.
- beliebt? Quelle
- lt. Tiris heißt die Mountainbikeroute Muttereralmweg als Teil von BIKE TRAIL TIROL: Mieders - Mutters und führt nicht zur Birgitzer Alm, die sich auf der anderen Seite der Mutteralm befindet.
- Der Weblink auf die Anich-Karte ist ein Scherz
--Herzi Pinki (Diskussion) 09:25, 2. Jul. 2015 (CEST)
Nockhof
[Quelltext bearbeiten]Der Nockhof wurde Ende des 19. Jhds./Anfang des 20. Jhdts. über viele Jahre von der Familie Johann Woerndle betrieben.
Nachdem der Hof dem Feuer zum Opfer gefallen war, ist er von der Familie Woerndle wieder aufgebaut worden. Der Wirt Johann Woerndle stammte aus Südtirol und besuchte, noch in relativ hohem Alter, die Landwirtschaftsschule, um den Hof bewirtschaften zu können. Sie hatten sehr viele Gäste, im Sommer Bergsteiger, die fußläufig oder mit der Stubaitalbahn von Innsbruck kamen, im Winter Skifahrer.
Damit die Betreiber der Stubaitalbahn oberhalb der Station "Mutters" eine weitere Haltestelle einrichten, hat Johann Woerndle mit ihnen eine Vereinbarung (heute würde man sagen: einen Deal gemacht) getroffen:
Wenn eine bestimmte Anzahl von Gästen danach fragen würde, oberhalb von "Mutters" die Stubaitalbahn anzuhalten und dort herausgelassen zu werden, um zum Nockhof zu wandern, würden die Betreiber der Bahn eine neue Station einrichten. So ist es auch geschehen und deshalb gibt es heute noch die Station "Nockhofweg".
Johann Woerndle war als Witzbold bekannt. Seinen Hunden hat er die Namen "Weiß nicht", "Ganz anders" und "Wie Du" gegeben. Damit konnte er seine Gäste verblüffen, wenn Jemand nach deren Namen fragte.
Die Nockhofwirtin war eine gütige und großzügige Frau. Als sie gestorben war, gab es zur Trauerfeier in Mutters und Umgebung keine einzige Übernachtungsmöglichkeit mehr.