Diskussion:Nora Imlau
Werdegang
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird weder ihre fehlende pädagogische Ausbildung erwähnt, noch die fehlende wissenschaftliche Grundlage von Begriffen wie "gefühlsstark". Die Eigenschaften "gefühlsstarker" Menschen sind nahezu deckungsgleich mit AD(H)S, die aber neben liebevoller Begleitung dringend professionelle Förderung benötigen. Diese Förderung gibt es nur mit einer Diagnose und eben diese wird durch das gefühlige Label "gefühlsstark" stark erschwert. Wer will schon eine stigmatisierte Diagnose, wenn sein Kind einfach nur besonders gefühlsstark ist? Dabei wissen viele Eltern nicht, dass die Autorin weder eine Ausbildung noch ein Studium im pädagogischen oder psychologischen Bereich hat, sondern "nur" Journalistin ist. Dieses Bild als Fachfrau für Erziehungsfragen wird unwidersprochen übernommen, echte Reflexion gibt es nicht.
--Fuesschen (Diskussion) 10:06, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Es gibt durchaus (wissenschaftliche) Journalisten, die entsprechende Quellen, Studien etc. qualitativ hochwertig auswerten und veröffentlichen. Inwieweit das hier zutrifft, vermag ich allerdings nicht zu sagen. --Dirk Lenke (Diskussion) 16:46, 1. Sep. 2023 (CEST)