Diskussion:Nossedil
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Rheinlausitzer in Abschnitt Lage
Lage
[Quelltext bearbeiten]Kann man etwas genauer beschreiben, wo sich die Siedlung befand bzw. ob davon heute noch etwas übriggebleiben ist. Dannließen sich auch die Koordinaten besser bestimmen. Meine Vermutung geht dahin: 51° 35′ 23″ N, 13° 56′ 57″ O . Ist das richtig? --Martin Zeise ✉ 20:27, 6. Jan. 2009 (CET)
- bis auf die raststätte freienhufen, hab ich bisher keine weiteren angaben gefunden. wenn ihc wieder mal daheim bin, will ich mal schauen, ob es da in der gegend noch siedlungsreste gibt. bisher kann ich dir keine weiteren infos geben. du hälst die typiesierung "landmark" für besser geeignet als "city"? da es kein ort ist. gruß --Z Thomas 07:15, 7. Jan. 2009 (CET)
- Ja, ich denke, dass landmark in diesem Fall besser passt(in der Hoffnung, das es überhaupt eine Landmarke ist ;-)). Ich warte auf deine „Forschungsergebnisse“. --Martin Zeise ✉ 18:30, 7. Jan. 2009 (CET)
- Ein Freund von mir war vor Ort und hat die genauen Koordinaten ermittelt; 51° 34′ 8,9″ N, 13° 55′ 5,5″ O . Gruß --Norwegianwood 22:39, 7. Apr. 2010 (CEST)
Koordinaten verlinkt, aber vermutlich gar nicht die richtigen. Unter.Wassermann (Diskussion) 21:16, 30. Aug. 2012 (CEST)
- danke, ich hab mal die koordinaten angepasst. gruß -- Thomas 08:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke die Koordinaten sollte man in Richtung Drochower Straße lenken 51° 34′ 46″ N, 13° 56′ 32″ O . MfG, Unter.Wassermann (Diskussion) 20:38, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Ich ändere jetzt die Koordinaten zur Drochower Straße, die Siedlung/ Wüstung existiert immer noch. Nur die alte Autobahnraststätte Freienhufen existiert nicht mehr. Der Satz: Nossedil lag in der Nähe der heutigen Autobahnraststätte Freienhufen ... halte ich für falsch die heutige Raststätte heißt Freienhufener Eck. Der DDR-Literatur entnommen der heutigen Raststätte Freienhufen, nachdem die Raststätte in der DDR auch mehrfach umgebaut wurde. Das lag in der Nähe sich auf die Eingemeindung nach Dobristroh (heute: Freienhufen) bezieht. Wichtiger der Satz: Daraus erklärt sich der südwestliche Zipfel der Gemarkung Dobristroh. Besagter Ortsteil an der Drochower Straße zu Freienhufen: 51° 34′ 46″ N, 13° 56′ 32″ O MfG Unter.Wassermann (Diskussion) 21:36, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe die Lage nochmal korrigiert und eine Quelle angegeben. Dort ist eine Karte, auf der die Lage von Nossedil markiert ist. Die Aussage „die Siedlung/ Wüstung existiert immer noch“ ist Unsinn, die dort gemeinte Siedlung ist die Vorwerkssiedlung Bulldorf. Gruß --RheinLausitzer (Diskussion, Beiträge) 20:09, 31. Mär. 2021 (CEST)
- Ich ändere jetzt die Koordinaten zur Drochower Straße, die Siedlung/ Wüstung existiert immer noch. Nur die alte Autobahnraststätte Freienhufen existiert nicht mehr. Der Satz: Nossedil lag in der Nähe der heutigen Autobahnraststätte Freienhufen ... halte ich für falsch die heutige Raststätte heißt Freienhufener Eck. Der DDR-Literatur entnommen der heutigen Raststätte Freienhufen, nachdem die Raststätte in der DDR auch mehrfach umgebaut wurde. Das lag in der Nähe sich auf die Eingemeindung nach Dobristroh (heute: Freienhufen) bezieht. Wichtiger der Satz: Daraus erklärt sich der südwestliche Zipfel der Gemarkung Dobristroh. Besagter Ortsteil an der Drochower Straße zu Freienhufen: 51° 34′ 46″ N, 13° 56′ 32″ O MfG Unter.Wassermann (Diskussion) 21:36, 30. Aug. 2012 (CEST)