Diskussion:Novo (Magazin)
Zielsetzung
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt
"Durch die Zielsetzung, ein „offenes Forum für Debatten" zu sein, ist ein gewisses Spektrum an – meist kontroversen – Meinungen vertreten. Die Zeitschrift sieht sich jedoch klar dem geistesgeschichtlichen Ideal der Aufklärung und des wissenschaftlichen Fortschritts verpflichtet. Zentrale Rolle spielt dabei die Einforderung individueller Selbstbestimmung jenseits eines kollektivistischen Gesellschaftsverständnisses und als ideologische Bevormundung identifizierter Moral. So wird versucht, eine progressive Position jenseits identitärer Diskurse neu zu definieren. Zwar steht die Zeitschrift damit in linkslibertärer, kulturoptimistischer Tradition, bezieht als klare Verfechterin von Marktwirtschaft, Selbstverantwortung und ökonomischem Wachstum aber regelmäßig Stellung gegen zentrale Positionen der Neuen Linken und findet sich in politischer Nähe zur Tea-Party-Bewegung wieder."
ist durch nichts belegt. Selbst die Zitate (" ") sind nicht belegt. Es sollten Belege aufgeführt werden oder der Abschnitt gelöscht bzw. gekürzt werden. Da das Magazin auch Online veröffentlicht sollte dies für die Verfasser möglich sein. (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.94 (Diskussion) 16:28, 31. Okt. 2013 (CET))
Aufgrund dem oben beschriebenen Sachverhalt werd ich den Abschnitt mal löschen. Da hat sich seit über drei Jahren ja nichts dran geändert. Wer irgendwas davon belegen kann, kann das dann ja wieder aufnehmen. --Krokodilgemüse (Diskussion) 15:57, 14. Nov. 2016 (CET)
Tradition
[Quelltext bearbeiten]Der Teil "Zwar steht die Zeitschrift damit in linkslibertärer, kulturoptimistischer Tradition(...)" verweist recht willkürlich auf eine Linke Minderheit die aber für die Linke Bewegung nicht charakteristisch oder von Bedeutung ist. (nicht signierter Beitrag von 79.209.230.155 (Diskussion) 16:30, 3. Apr. 2015 (CEST))
die NovoArgumente Fans der AfD Goslar
[Quelltext bearbeiten]Alternative für Deutschland Goslar
http://www.afd-goslar.de/novoargumente-rss-news/
--Über-Blick (Diskussion) 12:31, 19. Apr. 2015 (CEST)
- Na, wenn die AfD auf die NovoArgumente verlinken, müssen das ja ganz böse .... ähh, Demokraten sein -- pfui bääääh! Am besten SOFORT den ganzen Artikel löschen, nicht war? Aber wenn man sich die anderen Baustellen von "Über-Blick" so ansieht, kein Wunder. Die deutsche Wikipedia -- ein seltsames Biotop selbsternannter Mainstream-Jakobiner, linker Wohlfahrtsausschüssler, und "anti-imperialistischer" Geschichts-"Verbesserer" (vulg. -klitterer). (nicht signierter Beitrag von 169.234.251.88 (Diskussion) 00:01, 13. Jun. 2015 (CEST))
Änderung des Beitrags
[Quelltext bearbeiten]Sehr geehrte Wikipedia-Community,
mein Name ist Johannes Richardt. Ich bin Redaktionsleiter des Magazins Novo. Gerade eben habe ich einen Änderungsvorschlag des Wikipedia-Beitrags über Novo verfasst. Dafür habe ich mich hier bei Wikipedia angemeldet. Es ist das erste Mal, dass ich hier aktiv bin. Mir ist bereits aufgefallen, dass er technisch wohl nicht ganz einwandfrei ist, aber es ist eben auch mein erster Beitrag. Ich möchte mich in diesem Forum gerne der inhaltlichen Diskussion über meinen Vorschlag stellen. Der alte Beitrag enthält zu großen Teilen Fakten aus den Jahren 2008/09. Seitdem hat sich bei Novo sehr viel geändert. Viele Tatsachenbehauptungen und dargelegten Zusammenhänge sind seit Jahren nicht mehr aktuell. Manche Behauptungen scheinen mir eher spekulativer Natur zu sein oder sind von ihrer Aussagekraft über das Projekt nicht sonderlich interessant. Außerdem hatte der Beitrag eine ziemlich chaotische Struktur, was wohl damit zusammenhängt, dass er in den letzten Jahren sehr oft von verschiedenen Personen überarbeitet wurde. Wie dem auch sei. Ich habe mich bei meinen Änderungen darum bemüht, mich möglichst an der Vorgängerversion zu orientieren. Ich bin gerne bereit jegliche meiner Änderungen sachlich zu begründen. Ich habe mich auch darum bemüht, möglichst präzise Quellen anzugeben. Ich bin gespannt, wie sie auf meinen Vorschlag reagieren.
Mit freundlichen Grüßen Johannes Richardt (nicht signierter Beitrag von Jo richardt (Diskussion | Beiträge) 23:03, 23. Apr. 2016 (CEST))
--Jo richardt (Diskussion) 11:27, 24. Apr. 2016 (CEST)
Hallo Zusammen,
der Name des Beitrags müsste von "NovoArgumente" in "Novo" geändert werden, da das Magazin nicht mehr NovoArgumente, sondern Novo heißt. Ich weiß leider nicht, wie das geht. Ich habe jetzt das aktuelle Logo hochgeladen. Kann sich jemand darum kümmern?
--Jo richardt (Diskussion) 16:17, 15. Jun. 2016 (CEST) Jo_richardt
- Es gibt bereits eine Seite namens Novo, das ist eine Begriffsklärungsseite. Ich habe das Ganze auf Novo (Magazin) verschoben. Möglich wäre auch Novo (Zeitschrift) - das gibt es auch schon und leitet hierher weiter. Was wäre denn besser?
- Wenn das entschieden ist, sollten noch die Verlinkungen des Artikels Spezial:Linkliste/Novo_(Magazin) angepasst werden. --Hob (Diskussion) 16:42, 15. Jun. 2016 (CEST)
Ich denke, das Novo (Magazin) gut und stimmig ist. Novo erscheint sowohl online als auch print. "Zeitschrift" wird eher mit print assoziiert.
--Jo richardt (Diskussion) 17:30, 15. Jun. 2016 (CEST) Jo richardt
- OK. Ich habe ein paar von den Links angepasst, so dass da "Novo" statt "NovoArgumente" steht, aber dann Zweifel gekriegt: wenn dort Artikel erschienen sind, als das Magazin noch "NovoArgumente" hieß, dann ist es wohl richtig... wie machen wir das? --Hob (Diskussion) 18:09, 15. Jun. 2016 (CEST)
"Abgelehnt"
[Quelltext bearbeiten]ist eine klarere Sprache als das schwammige "kritisiert". Es war eine gute Idee, das zu ersetzen [1]. Jetzt kann jeder sehen, dass diese Leute eindeutig dafür sind, dass z.B. Nichtraucher gezwungen werden, bei jeder Gelegenheit inklusive Restaurantbesuch die ekligen Abgase anderer Menschen einzuatmen. Danke! --Hob (Diskussion) 10:12, 7. Aug. 2017 (CEST)
"kritisiert" oder "abgelehnt"?
[Quelltext bearbeiten]Tatsächliche ist der Begriff "kritisiert" m. M. nach deutlich präziser als "ablehnen", aber letztlich wohl noch vertretbar. Darüber möchte ich zumindest keine Diskussion anzetteln, auch wenn mich die unwissenschaftliche Art und Weise, wie diese Änderung hier gerechtfertigt wird, sehr irritiert. Ich möchte allerdings darum bitten, dass der Nebensatz "mit Verweis auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Individuums" wieder gelöscht wird. Es ist richtig beobachtet, dass Freiheit und Eigenverantwortung bei Novo groß geschrieben werden. Allerdings gibt es daneben noch sehr viele andere Argumente, die von unseren Redakteuren und Autoren gegen Rauch-, Drogen-, Prostitutions- oder Glücksspielverbote ins Feld geführt werden. Die Verkürzung auf diesen Aspekt wirkt in meinen AUgen verzerrend, weil sie eine "klare" politische Einordnung suggiert, wo deutlich facettenreicher argumentiert wird. Ich interventiere bei dieser Kleinigkeit auch deshalb, weil ich mir wünsche, dass Wikipedia hier seinem Anspruch, Dinge sachlich, objektiv und weltanschaulich neutralen einzuordnen, gerecht wird und nicht, wie es bei diesem Beitrag in Vergangenheit immer mal wieder der Fall war, zur Spielwiese für politisch motiverte Aktivisten wird.
--Jo richardt (Diskussion) 18:06, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn einer ständig von Freiheit redet, ist damit in der Regel die Freiheit der Arschlöcher gemeint: die Freiheit, auf Kosten anderer Anwesender ihre eigene Sucht zu befriedigen, die Freiheit, auf Kosten Dümmerer mit zweifelhaften Methoden Geld zu machen, die Freiheit, auf Kosten aller das Klima zu verhunzen. Das nicht zu mögen, kann man "politischen Aktivismus" nennen, wenn man will; ehrlich ist das nicht. Das Erkennen von Arschlöchern ist schließlich einer der wichtigsten Zwecke der menschlichen Intelligenz.
- Zum Thema: "Kritisieren" ist ein nahezu komplett aussagefreies
AdjektivVerb. So lange man nicht dazu sagt, worin genau die "Kritik" besteht, weiß keiner, ob es sich um ein erbarmungsloses Aufdecken der fatalen Schwächen einer Position handelt, die den Leser mit der Frage zurücklässt, wie er bloß diese Position bisher ernst nehmen konnte, oder um bloßes Maulen darüber, dass jemand was anders sieht als man selbst. --Hob (Diskussion) 09:38, 18. Nov. 2017 (CET)- Und was soll
dieses Maulen darüber, dass es jemand anders sieht als man selbstdieser wertvolle Beitrag zur Verbesserung des Artikels jetzt beitragen? Oben wurde die (bisher ungeprüfte) Behauptung aufgestellt, dass nicht nur im Namen der Freiheit gegen Verbote von Glücksspiel usw. argumentiert wird. Das man jetzt persönlich Freiheit doof findet, weil es (zitat!) "Arschlöcher" gibt, ist Privatvergnügen. Btw, von Verboten profitieren grade die Arschlöcher, aber lassen wir das.- Du bist ein Lügner, der meine Position falsch darstellt. "Freiheit doof finden" wäre was ganz anderes als "Leute doof finden, denen es darum geht, auch dann ihre Faust schwingen zu dürfen, wenn die Nasen anderer im Weg sind, und die das "Freiheit" nennen".
- Mein Beitrag war eine Gegenrede zu der Auffassung, "kritisieren" sei eine angebrachte Formulierung, sowie zu der unangebrachten Polemik des "politischen Aktivismus". Deiner war wertlos, was die Verbesserung des Artikels angeht.
- Zum Nebensatz "mit Verweis auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Individuums": ist das nicht der gemeinsame Nenner hier? Man könnte "unter anderem" hinzufügen. --Hob (Diskussion) 07:23, 6. Dez. 2017 (CET)
- Und was soll
Man sieht den Balken vor dem eigen Auge nicht usw. Ich glaube, das "unter anderem" würde der Sache Rechnung tragen. Die Frage ist nur, ob man das nicht beweisen müsste. Das Problem ist, dass Novo, egal was man davon hält, in unserer Gesellschaft eine Minderheitenposition vertritt. Allerdings handelt es sich nicht um eine gefährliche Minderheit. Deshalb geht niemand hin, um dieses Magazin in anderen Schriftstücken zu untersuchen, einzuordnen usw. Das bedeutet im Umgekehrschluss: Die meisten Quellen zu Novo stammen zurzeit von Novo selbst. Eine unerfreuliche Situation, wenn es um die Neutralität des Artikels geht. In Übrigen: Das mit der Faust und der Nase kann ich nicht ernst nehmen. Wenn ich z. B. als selbstständig denkender, unabhängiger Mensch die Lust habe, eine Sportwette abzuschließen, wer hat das Recht mir das zu verbieten? Klar, es gibt Leute, die damit ein Problem haben (Spielsucht). Einzig, das ist kein Argument! Dann müsste man alls verbieten, es gibt nämlich Leute, die ohne Ende einkaufen und sich damit die finanzielle Existenz zerstören, es gibt Leute mit Vearmungswahn, die quasi krankhaft Geld sparen, dann gibt es Menschen, die eindeutig zu viel Essen usw. Nichts dürfte die Obrigkeit uns noch erlauben.--92.219.160.214 10:25, 6. Dez. 2017 (CET)
- "Deshalb geht niemand hin, um dieses Magazin" - Nein, das liegt nicht daran, dass das Magazin ungefährlich ist, sondern dass es unwichtig ist. Gefahr ist nicht das Kriterium. Diese "unerfreuliche Situation" findest du bei allen Nischenprodukten: keine guten Quellen, kein guter Artikel.
- "Das mit der Faust und der Nase" bezog sich auf was anderes: Wenn in Restaurants Rauchen erlaubt ist, habe ich als Nichtraucher nicht die Freiheit, dorthin zu gehen, weil es dort immer stinkt, so dass ich das Essen nicht genießen kann und der Besuch daher sinnlos wäre. Die Faust der Raucher trifft meine Nase, ihre "Freiheit" ist meine Unfreiheit. Wer das befürwortet, ist selbstverständlich mein Feind. Das Geschwafel von persönlicher Verantwortung greift nicht, wenn auch nur ein Täter sich für seine Verantwortung nicht interessiert. --Hob (Diskussion) 11:46, 6. Dez. 2017 (CET)
- Mir wäre kein Restaurant bekannt, in dem es solche Probleme mit den auch für mich als Nichtraucher unangenehmen Rauchgeruch gibt. Ich erinnere mich sogar, dass es jenseits von Imbisbuden eh nicht üblich war zu rauchen und dass die vornehmen Restaurants das schon vorher verboten haben. Das ist aber überhaupt kein Problem: Dann gibt es eben Nichtraucher- und Raucherrestaurants. Die Raucher bleiben so unter sich und die Nichtraucher müssen den Qalm nicht ertragen. Perfekte Lösung, bis der Gesetzgeber aktiv wurde. --92.219.160.214 01:01, 9. Dez. 2017 (CET)
- "Das kenne ich nicht, also gibt es das nicht". Früher gab es nur einen winzigen Anteil an Restaurants, in denen Rauchen nicht erlaubt war. Aber wir driften immer weiter vom Zweck dieser Seite weg. Deswegen EOD. --Hob (Diskussion) 00:00, 11. Dez. 2017 (CET)
- Nochmal zum Thema "kritisieren": Wenn Sie der Meinung sind, Novo sei als Magazin relevant genug, um in der Wikipedia gelistet zu werden, kann ich von ihnen verlangen, dass Sie entsprechend ihrem Anspruch objektiv und neutrale Artikel verfassen. Der diskutierte Halbsatz genügt diesem Anspruch nicht. Nicht jeder Redakteur oder Autor, der bei Novo über Rauchverbote schreibt, lehnt jedes Rauchverbot ab; manche lehnen nur bestimmte Verbote ab, andere stören sich an den Begründungen, andere sehe sie vor allem aus Demokratieaspekten kritisch, wiederum andere rücken Freiheit und Eigenverantwortung ins Zentrum. Die Aussage „werden mit Verweis auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Individuums abgelehnt“ usw. usf. suggeriert eine ideologische Pseudo-Klarheit, die einfach nicht der Realität entspricht, deshalb ist „kritisieren“ präziser. Ebenso finde ich bemerkenswert, dass es dem Verfasser ausschließlich um Rauchverbote geht. Die ebenfalls im Satz erwähnten Drogen-, Prostitutions- oder Glücksspielverbote werden überhaupt nicht erwähnt. Aber auch hier das gleiche Bild: Manche Autoren oder Redakteure lehnen in diesen Kontexten sämtliche Verbote ab, manche haben mit manchen Verboten kein Problem, auch die Begründungen unterscheiden sich. Nachdem der Autor dieses Halbsatzes, Hob Gadling, Begriffe wie "Arschlöcher" und "Feinde im Kontext mit den Novo-Machern und Autoren gebraucht, verfestigt sich mein Eindruck, dass es sich hier um Politik-Aktivismus oder vielleicht auch einfach nur persönliche Abneigung handelt, aber nicht um den Anspruch, objektiv und neutral zu berichten. --Jo richardt
- Ich ignoriere mal das Blabla und das polemische Jammern und konzentriere mich auf die Aussage. Wenn die Haltungen der Schreiber so unterschiedlich sind, dann sollte man nicht ein schwammiges Wort wie "kritisieren" verwenden, sondern eher etwas wirklich Allgemeines wie "diskutieren". "Kritisieren" suggeriert Argumentation dagegen, "Diskutieren" nicht. Noch besser wäre es, das ganz wegzulassen, weil auch "diskutieren" noch wieselig ist und weil der ganze Satz nur mit minderwertigen Quellen belegt ist. Siehe auch den Abschnitt unter diesem ("99 % Quellen der Novo") --Hob (Diskussion) 08:15, 22. Jan. 2018 (CET)
- Mal unabhängig davon, dass ich die Argumentation zwar hochgradig unlogisch finde, im Kontext mit einem Abschnitt, der den Titel "Selbstverständnis und Positionen" trägt, zu meinen, die Novo-Website - also der Ort, wo eben genau das "Selbstverständnis und die Positionen" von Novo ungefiltert und ohne Interpretation präsentiert werden - sei eine "minderwertige Quelle" (Wo soll sich der Leser denn bitte sonst ein Bild von den Inhalten machen?), finde bin Ergebnis - die Löschung -, richtig und sinnvoll. Der besagte Abschnitt war ohnehin nur verwirrend; das hat diese Diskussion einmal mehr gezeigt. Also: Danke! --Jo richardt
- Ich ignoriere mal das Blabla und das polemische Jammern und konzentriere mich auf die Aussage. Wenn die Haltungen der Schreiber so unterschiedlich sind, dann sollte man nicht ein schwammiges Wort wie "kritisieren" verwenden, sondern eher etwas wirklich Allgemeines wie "diskutieren". "Kritisieren" suggeriert Argumentation dagegen, "Diskutieren" nicht. Noch besser wäre es, das ganz wegzulassen, weil auch "diskutieren" noch wieselig ist und weil der ganze Satz nur mit minderwertigen Quellen belegt ist. Siehe auch den Abschnitt unter diesem ("99 % Quellen der Novo") --Hob (Diskussion) 08:15, 22. Jan. 2018 (CET)
- Nochmal zum Thema "kritisieren": Wenn Sie der Meinung sind, Novo sei als Magazin relevant genug, um in der Wikipedia gelistet zu werden, kann ich von ihnen verlangen, dass Sie entsprechend ihrem Anspruch objektiv und neutrale Artikel verfassen. Der diskutierte Halbsatz genügt diesem Anspruch nicht. Nicht jeder Redakteur oder Autor, der bei Novo über Rauchverbote schreibt, lehnt jedes Rauchverbot ab; manche lehnen nur bestimmte Verbote ab, andere stören sich an den Begründungen, andere sehe sie vor allem aus Demokratieaspekten kritisch, wiederum andere rücken Freiheit und Eigenverantwortung ins Zentrum. Die Aussage „werden mit Verweis auf die Freiheit und Eigenverantwortung des Individuums abgelehnt“ usw. usf. suggeriert eine ideologische Pseudo-Klarheit, die einfach nicht der Realität entspricht, deshalb ist „kritisieren“ präziser. Ebenso finde ich bemerkenswert, dass es dem Verfasser ausschließlich um Rauchverbote geht. Die ebenfalls im Satz erwähnten Drogen-, Prostitutions- oder Glücksspielverbote werden überhaupt nicht erwähnt. Aber auch hier das gleiche Bild: Manche Autoren oder Redakteure lehnen in diesen Kontexten sämtliche Verbote ab, manche haben mit manchen Verboten kein Problem, auch die Begründungen unterscheiden sich. Nachdem der Autor dieses Halbsatzes, Hob Gadling, Begriffe wie "Arschlöcher" und "Feinde im Kontext mit den Novo-Machern und Autoren gebraucht, verfestigt sich mein Eindruck, dass es sich hier um Politik-Aktivismus oder vielleicht auch einfach nur persönliche Abneigung handelt, aber nicht um den Anspruch, objektiv und neutral zu berichten. --Jo richardt
- "Das kenne ich nicht, also gibt es das nicht". Früher gab es nur einen winzigen Anteil an Restaurants, in denen Rauchen nicht erlaubt war. Aber wir driften immer weiter vom Zweck dieser Seite weg. Deswegen EOD. --Hob (Diskussion) 00:00, 11. Dez. 2017 (CET)
- Mir wäre kein Restaurant bekannt, in dem es solche Probleme mit den auch für mich als Nichtraucher unangenehmen Rauchgeruch gibt. Ich erinnere mich sogar, dass es jenseits von Imbisbuden eh nicht üblich war zu rauchen und dass die vornehmen Restaurants das schon vorher verboten haben. Das ist aber überhaupt kein Problem: Dann gibt es eben Nichtraucher- und Raucherrestaurants. Die Raucher bleiben so unter sich und die Nichtraucher müssen den Qalm nicht ertragen. Perfekte Lösung, bis der Gesetzgeber aktiv wurde. --92.219.160.214 01:01, 9. Dez. 2017 (CET)
99 % Quellen der Novo
[Quelltext bearbeiten]Nach den üblichen wikipedia Regeln ist dieser Artikel/dieses Lemma durchgefallen.
Lustig: gegen den Einfluß von NGOs, dann aber hier Lobbyismus in eigener Sache. Verlogener geht es kaum.
--Über-Blick (Diskussion) 02:21, 18. Nov. 2017 (CET)
- Korrektur: es sind nur 89% der Quellen. Ansonsten Zustimmung. --Hob (Diskussion) 09:25, 18. Nov. 2017 (CET)
- Wer die Bearbeitung eines Wikipedia-Artikels und die Beeinflussung von Gesetzgebung gleichsetzt, mit dem ist wahrscheinlich jede sachliche Diskussion überflüssig. Ist es eigentlich so schwer, auch über Leute, die man ablehnt, sachlich korrekt und abwägend kritisch zu schreiben? Ich kenne das Magazin nicht genug.--92.219.160.214 23:17, 5. Dez. 2017 (CET)
- Jetzt besser? --Hob (Diskussion) 07:46, 4. Feb. 2018 (CET)
- Nur als Frage formuliert, weil ich nicht weiß, wie das hier üblicherweise läüft: Können di drei Hinweise (Neutralität, Überarbeitung, Belege) nach den Überarbeitungen der letzten Monate nicht wieder von der Seite genommen werden? Oder gibt es immer npch größeren Diskussionsbedarf über den Beitrag? --Jo richardt (Diskussion) 13:47, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Ich würde die einfach versuchsweise löschen. Wenn es jemanden stört, wird er sich melden. --Hob (Diskussion) 15:49, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Nur als Frage formuliert, weil ich nicht weiß, wie das hier üblicherweise läüft: Können di drei Hinweise (Neutralität, Überarbeitung, Belege) nach den Überarbeitungen der letzten Monate nicht wieder von der Seite genommen werden? Oder gibt es immer npch größeren Diskussionsbedarf über den Beitrag? --Jo richardt (Diskussion) 13:47, 25. Jun. 2018 (CEST)
strategischer Richtungswechsel
[Quelltext bearbeiten]Prinzipiell finde ich es gut, dass sie hier auf die inhaltliche Einordnung des Deutschlandfunks referieren. Aber der "strategische Richtungswechsel", in dem im DLF-Beitrag die Rede ist, bezog sich auf unsere neue Onlinestrategie, nicht auf politische Fragen. Können Sie sich vielleicht einfach an der präzieren Formulierung des DLF orientieren und von einer "inhaltlichen Neuorientierung" schreiben? --Jo richardt (Diskussion) 15:38, 12. Apr. 2018 (CEST)
Löschung Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Hiermit möchte ich um die Löschung des Abschnitts "Rezeption" bitten. Der Artikel, auf den verlinkt wurde, ist unseriös. Berger belegt keine einzige seiner Behauptungen. Er betreibt, um seine Wortwahl aufzugreifen, "plumpe" Meinungsmache. Im Namen der Meinungsfreiheit soll er das von mir aus sehr gerne weiterhin tun. Aber wenn Wikipedia einen Anspruch auf Seriosität erhebt, sollte nicht auf solche Beiträge verlinkt werden. Hier meine Fragen zu diesem Abschnitt: - Wieso gilt der Meinungsbeitrag eines gewissen „Jens Berger“ und dessen Blog Nachdenkseiten als relevante und seriöse Verweisquelle in der Wikipedia? - Ist das Wort „renommiert“, das aus Bergers Artikel in die Wikipedia im Zusammenhang mit dem PIK übernommen wurde, nicht eine für unzulässige Wertung für eine Enzyklopädie? - Wie begründet Berger seine Behauptung, Novo würde das PIK als Teil einer „Klimaverschwörung“ ansehen? Was meint er mit "Klimaverschwörung"? Wieso gilt eine durch keinerlei Argumente belegte Behauptung als relevante Quelle bei Wikipedia? - Was qualifiziert Berger, Novo eine „plumpe“ Argumentation in Sachen Nahrungsmittelspekulation vorzuwerfen? Welche Argumente nennt er für diese Unterstellung? Erneut: Wieso gilt eine durch keinerlei Argumente belegte Behauptung als relevante Quelle bei Wikipedia? - Mit welchen „neurechten Gruppen“ bildet Novo „eine Art Diskussionsgemeinschaft“? Welche Belege nennt Berger für diese Behauptung? Und erneut: Wieso gilt eine durch keinerlei Argumente belegte Behauptung als relevante Quelle bei Wikipedia? Weiterhin: Wieso wird aus der Formulierung „eine Art Diskussionsgemeinschaft“ in Bergers Artikel im Wikipeda-Beitrag „in Kooperation“? Welche Belege für diese „Kooperation“ können genannt werden? - Ist es bei Wikipedia grundsätzlich üblich, Artikel als Quelle zu nennen, die mit unbelegten Behauptungen arbeiten? --Jo richardt (Diskussion) 16:03, 5. Jul. 2018 (CEST)
Neue Rechte
[Quelltext bearbeiten]Wenn eine akzeptable Quelle Zusammenhänge darstellt, dann ist das halt so. Wir geben das nur wieder. Wir sagen nicht in der Stimme von Wikipedia: "Novo ist rechts", sondern wir sagen, dass jemand gesagt hat, dass es bei manchen Themen eine "Liaison" mit Rechten gibt. Wenn das nicht stimmt, und jemand anders, der auch akzeptabel ist, sagt, dass es nicht stimmt, dann können wir sagen, dass der gesagt hat, dass es nicht stimmt. Aber einfach was löschen, weil einen das traurig macht, gilt hier nicht.
In der Klimawandelleugnung gibt es zumindest einen Überlapp zwischen den Novo-Marktfundamentalisten und den AfD-Marktfundamentalisten. Aber das schreiben wir nicht, weil das niemand Akzeptables öffentlich gesagt hat. --Hob (Diskussion) 17:47, 11. Jul. 2018 (CEST)
- +1, mehr ist dazu m.E. nicht zu zu sagen. --Belladonna Elixierschmiede 18:03, 12. Jul. 2018 (CEST)
Die in ihren Augen akzeptable Quelle Jens Berger stellt nur leider keine "Zusammenhänge" her, wie sie schreiben. Sie behauptet etwas, ohne Belege zu liefern. Ich behaupte: Er kann auch keine Belege liefern, weil es diese Zusammenhämnge nicht gibt. Dabei mag er ihnen ja durchaus aus dem Herzen sprechen; das will ich ja gar nicht abstreiten. Und wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe: Diese Meinung ist sein gutes Recht. In den Richtlinien von Wikipedia heißt es "Belege in Wikipedia-Artikeln sollen die Nachprüfbarkeit von Informationen gewährleisten." Dann werde folgende Regeln genannt:
1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässiger Literatur enthalten. 2. Angaben, die nur mit Rechercheaufwand bestätigt werden können, sowie strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen. 3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
Ich behaupte, Berger ist in diesem Zusammenhang keine zuverlässige Quelle (Punkt 1), weil der Wahrheitsgehalt seiner Behauptung nicht nachgeprüft werden kann. Berger nennt keine Belege für seine Behauptung. Wie oben gesagt: Weil es keine faktische Grundlage dafür gibt. Ich empfinde das als unseriös für eine Online-Enzyklpädie, die objektives Wissen vermitteln will. Ich würde Sie bitten unter Bezug auf Punkt 3 der Wikipedia-Regeln auf meinen Vorwurf Stellung nehmen ("Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte").
(Und noch was zu ihrem letzten Satz: Novo leugnet weder den Klimawandel ("Klimawandelleugner", wie sie schreiben) noch sind wir "Marktfundamentalisten". Das ist sachlich falsch und zeigt mir einmal mehr ihre ungenügende politische Urteilskraft und ihre Liebe für plumpe Kampfbegriffe. Diese beiden Wörter kann ich dann wohl zu "Arschlöcher" und "Feinde" hinzufügen, die sie bereits im Kontext von Novo gebraucht haben. Vielleicht sollten Sie sich mal kritisch hinterfragen, ob sie bei so einer offentsichtlichen emotionalen Befangenheit die richtige Person dafür sind, ausgerechnet an diesem Artikel zu arbeiten? Da findet sich bestimmt jemand, der unaufgeregter und sachlicher an den Text rangeht. Mein Interesse ist ganz einfach: Ich möchte, dass der Artikel über Novo fair und sachlich verfasst ist und nicht zum Spielball von Aktivisten wird, die unter dem Deckmantel einer Enzyklopädie ihre Weltsicht verbreiten wollen.)
--Jo richardt (Diskussion) 12:16, 13. Jul. 2018 (CEST)
- [2] zählt auf, was sich so alles als "Klimaskeptiker" sieht. Auch das Pseudo-Institut EIKE sieht Novo auf seiner Seite, die verlinke ich aber nicht. Und die Artikel auf Novo selbst sprechen auch eine klare Sprache: die Sonne ist schuld, die Klimatologen sind Aktivisten usw. usw.
- Die korrekte Bezeichnung ist "Leugner", nicht "Skeptiker". Die echten Skeptiker, die die Wissenschaft gegen Pseudowissenschaften (wie z.B. Klimawandelleugnung) verteidigen, distanzieren sich davon, dass die Bezeichnung "Skeptiker" von Leuten missbraucht wird, die weder echte Argumente noch Rückhalt in der Wissenschaft haben und deren Ansichten zum Klimawandel nur durch ihre eigene ökonomische Ideologie bestimmt wird: der freie Markt kann nichts Schlechtes bewirken, also gibt es keinen menschengemachten Klimawandel. Welchen Bestandteil des menschengemachten Klimawandels es genau nicht geben soll - ob die Temperaturen gar nicht zunehmen, ob die Zunahme durch einen beliebigen anderen Effekt verursacht wird, oder ob das alles gar nicht schlimm ist - ist den Leugnern egal, nur das Resultat "keine Eingriffe in den Markt" zählt. Da Wahrheit keine Rolle spielt, handelt es sich um "Bullshit" im Sinne von Harry Frankfurt. Deswegen werden alle diese Positionen als "Klimawandelleugnung" zusammengefasst. Die ganze Leugnerszene kommt aus der marktfundamentalistischen Ecke, und die Vertreter dieser eigentlich miteinander logisch unvereinbaren Positionen sind homogen in einer Gruppe mit gemeinsamer Marschrichtung vereint, die aus Denkfabriken, Medien, Politikern und einer Handvoll Wissenschaftlern besteht, alle mit libertären, industriefreundlichen Ansichten.
- Dass Publikationen, die sich auf solche unseriöse, wissenschaftsfeindliche Propaganda spezialisieren, nicht als zuverlässige Quelle gelten sollen, ist keine "emotionale Befangenheit". Wer als seriös wahrgenommen werden will, der sollte sich seriös verhalten, sonst klappt das nicht. --Hob (Diskussion) 10:47, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Der von ihnen verlinkte Artikel stammt aus dem Jahr 2009. Er ist nicht mehr aktuell und war bereits zum Zeitpunkt der Publikation größtenteils abstrus und an den Haaren herbeigezogen. Ich verlinke hier mal auf die Replik des damaligen Chefredakteurs (https://www.novo-argumente.com/artikel/der_letzte_kalte_krieger). Es mag ja sein, dass sie sich in solcherlei verschwörungstheoretisch angehauchte Texte, die nach der Methode "guilt by association" arbeiten und komplexe Sachverhalte in einen simplifizierendes schwarz-weiß-Schema pressen, gut identifizieren können. Das beweisen Sie in Diskussionen ja immer wieder. Aber die Texte, die bei uns zur Klimadebatte erscheinen, bewegen sich dann doch auf einem etwas anderen Niveau. Wenn Sie mir z.B. einen Novo-Artikel nennen, wo ernsthaft behauptet wird, "die Sonne sei schuld", bekommen Sie von mir gebe ich ihnen eine Kugel Eis aus. Es gibt Artikel, die sich mit der Debatte über den Einfluss der Sonnenaktivität auseinandersetzen. Das ist aber etwas völlig anderes als ihre plumpe Deutung. Die Novo-Redaktion bestreitet nicht den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel (Vgl.: https://www.novo-argumente.com/thema/klimawandel). Unsere Autoren setzen sich ernsthaft und seriös mit dem hochkomplexen Thema Klimawandel auseinander. Sie sind auch kein Teil einer Verschwörung von Markfundamentalisten, wie sie meine. Sie stellen skeptische Fragen, weisen auf Unklarheiten hin, fragen, wie wir mit dieser Herausforderung umgehen sollen, und kritisieren Denk- und Sprachtabus in der Debatte. Und ja: Wir kritisieren auch solche Klimaforscher, die sich mehr als Aktivisten denn als Wissenschaftler begreifen. Das ist aber keine Pauschalkritik an der Klimawissenschaft.
- Aber das ganze lenkt von unserer eigentlichen Diskussion ab. Auf meine Anmerkungen zur Seriösität der Berger-Zitaten sind sie wieder nicht inhaltlich eingegangen. Soll ich daraus schließen, dass sie dem argumentativ nichts entgegensetzen zu haben?Es heißt in den Wikipedia-Richtlinien "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt." Ich deute das so, dass Sie Belege für den Wahreheitsgehalt von Bergers Behauptungen liefern müssen. Ich bin allerdings Wikipedia-Neuling. Es kann auch sein, dass ich mich hier irre. Dann möchte ich aber argumentativ überzeugt werden.
- --Jo richardt (Diskussion) 17:11, 17. Jul. 2018 (CEST)
- "Der Eisbär soll vorm Aussterben stehen und die Pole sollen abschmelzen. Die Zahlen vom ewigen Eis aber sprechen eine ganz andere Sprache."
- "Svensmark sagt: „Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid.“"
- "Matt Ridley beschreibt das Ergebnis des Klimagipfels in Paris in der Times so: „Statt den nächsten Fehlschlag einzugestehen, beschlossen die Umweltokraten (“envirocrats”) das Ruder herumzureißen:"
- Alles alte falsche Behauptungen und wissenschaftsfeindliche Polemik aus dem Leugnerlager, die der Herr, der den Begriff "alternative Fakten" hat erfinden lassen, voll unterstützen würde. Lomborgs Lüge vom Ansteigen der Eisbärpopulation, untermauert von Crockford, deren Außenseiterposition im Novo-Artikel nicht erwähnt wird. Und immer dieselbe Handvoll Nicht-Klimatologen: der Ökonom Björn Lomborg, der Biologe Matt Ridley, die Zoologin Susan Crockford und ausnahmsweise mal ein Klimatologe (Henrik Svensmark), der aber, wie sich nachher herausgestellt hat, seinen Effekt überschätzt hat. Deren Vermutungen sind in der Wissenschaft entweder widerlegt, veraltet oder von vornherein als absurd erkannt. An der Novo-Berichterstattung würde man das aber nicht merken.
- Ein halbgebildeter Journalist mag das als "niveauvoll", "ernsthaft" oder "seriös" sehen, aber sowohl Klimatologen als auch Fachleute für Pseudowissenschaften erkennen das als das, was es ist: verzweifelte Versuche, einseitig Argumente zusammenzukehren, die die eigene Meinung stützen sollen, die aber allesamt nichts taugen. Und es passt genau zu der Art und Weise, wie andere Leugner ihr Vorgehen aufzuhübschen suchen. Ja klar: "wir stellen nur Fragen". Kreationisten machen das auch so. Erich von Däniken auch. Wissenschaft geht anders.
- Zur eigentlichen Diskussion: Politologie interessiert mich nicht so. Darum soll sich jemand anders kümmern. Ich habe nur einmal revertiert, weil die Löschung nicht gut begründet war. --Hob (Diskussion) 06:13, 24. Jul. 2018 (CEST)