Diskussion:Obdachlosendiskriminierung
Und was an diesem Artikel weist auf Diskriminierung hin, wenn 2/3 nicht diesen Aussagenj zustimmen und wieso "steigende Diskriminierung" wenn bei 2 von 3 Aussagen die Zustimmung gesunken ist? Diese Untersuchung ist pure POV, die ihre vorgegebenen Merinungen beweisen will. --WolfgangS 18:14, 6. Feb. 2008 (CET)
- Tja, dann schreibe die Uni Bielfeld an. Warte... hier ist die Mailadresse: ikg@uni-bielefeld.de -- schwarze feder 18:26, 6. Feb. 2008 (CET)
Habs nun unter genanntem Vorbehalt wieder hergestellt - eine Erläuterung, warum das Thema als solches Gegenstand welcher Forschung ist (Bielefeld und so), wünschte ich mir zur Verdeutlichung gerne in die Einleitung gehievt, zur Vermeidung des Vorwurfs der Begriffsfindung könnte schwarze feder ja nochmal in sein suhrkamp-Bändchen schauen, ob in der Bielefelder Nomenklatur nu "Obdachlosendiskriminierung", "Diskriminierung von Obdachlosen", "Obdachlosenfeindlichkeit" oder was auch immer steht. --Janneman 18:35, 5. Mär. 2008 (CET)
Geschichte der Obdachlosenverfolgung
[Quelltext bearbeiten]Folgenden Absatz hab ich entfernt:
- " Während bis zum Mittelalter Bettler in den Städten geduldet wurden, entstanden zu Beginn der Industrialisierung in Europa sogenannte Arbeitshäuser, in die Obdachlose eingewiesen wurden. Obdachlosigkeit wurde in vielen Regionen zur Straftat
Von fehlenden Quellen für diese Theorie abgesehen, widerspricht sie in einigen Punkten dem Stand von Wikipedia:
- Laut Bettler gehört Obdachlosigkeit nicht zu der grundlegenden Charakterisierung der Gruppe.
- Laut Bettler werden diverse Bettlergruppen seit dem Mittelalter verfolgt, aber nicht die Bettelei generell staatlich unterbunden.
- Laut Arbeitshaus wurden diese im Rahmen von armenpolitischer Bemühungen eingeführt. Weder zur Diskriminierung noch Bestrafung. Was die Strafbarkeit von Obdachlosigkeit betrifft, so sind diese 7 Worte vieleicht wahr, aber sugerieren an dieser Stelle beim Thema etwas, was so nicht pauschal festgestellt werden kann.Oliver S.Y. 02:20, 7. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die Hinweise. Der Absatz wurde von mir tatsächlich aus dem Gedächtnis und quellenlos eingefügt, daher auch die Qualitätssicherung. Hier findet sich jede Menge auszuwertendes Material zur Geschichte. Auch der Vagabundenkongress in der Weimarer Republik ist sicherlich spannend. Gruß, -- schwarze feder talk discr 03:47, 7. Mär. 2008 (CET)
- Wirklich interessantes Thema, aber mit der Quelle sollte eher Arbeitshaus ausgebaut werden. Direkte Obdachlosigkeit und Diskriminierung ist ja genau wie bei den Nazis später nur einer von vielen Indikatoren.Oliver S.Y. 09:03, 7. Mär. 2008 (CET)
Abgrenzung Nichtsesshaftigkeit / Obdachlosigkeit
[Quelltext bearbeiten]Es scheint mir nicht genügend berücksichtigt, dass die Norm der Sesshaftigkeit nicht nur Obdachlose betrifft, sondern auch Nicht-Sesshafte, die sich selbst eher als „Nomaden“ denn als Menschen, die unfreiwillig keinen festen Wohnsitz haben, empfinden (siehe die Lemmata „Fahrendes Volk“, „Jenische“, „Zigeuner“ usw. - in alphabetischer Reihenfolge, also nicht in diskriminerender Absicht aufgezählt; ich habe keine Lust, den jüngst beendeten Editwar in diesem Bereich wieder aufleben zu lassen). Eine sauberere Trennung zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Nicht-Sesshaftigkeit wäre wünschenswert. --CorradoX 20:25, 20. Apr. 2008 (CEST)
Periodischer Sicherheitsbericht des BMI
[Quelltext bearbeiten]Zur Kritik am vorherigen Erfassungssystem steht auf S.134:
- "Bis zum Ende des Jahres 2000 wurden Straftaten, die sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten, also einen extremistischen Hintergrund ausweisen, im Rahmen des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes Staatsschutz (KPMD-S) erfasst. Aufgrund phänomenologischer Entwicklungsprozesse war eine realitätskonforme Abbildung des Straftatenaufkommens auf der Basis der am Extremismusbegriff orientierten Erfassung nicht mehr gewährleistet. Dementsprechend beschlossen Bund und Länder zum 1. Januar 2001 die Erfassung und Bewertung nach dem Definitionssystem „Politisch motivierte Kriminalität“ vorzunehmen."
Auf S. 137 steht:
- "3.2.2.1 Definition
- Der Kriminalpolizeiliche Meldedienst unterscheidet in Fällen von politisch motivierter Kriminalität die Straftaten nach der politischen Motivation der Tat und/oder der Einstellung des Täters. Eine Tat wird aufgrund der politischen Motivation der Täter der Kategorie politisch motivierter Kriminalität von rechts (PMK-rechts) zugeordnet, wenn die Tat bzw. die Einstellung des Täters Anhaltspunkte dafür enthält, dass diese auf Basis einer rechten Gesinnung begangen wurde. [3] (...)"
- "[Fußnote 3] Dabei muss die Tat oder die Planung nicht – wie noch vor dem Jahr 2001 – die Auflösung oder Außerkraftsetzung von Elementen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zum Ziel haben. Sie muss somit nicht mehr nur „extremistisch“ sein."
Auf S. 138 steht:
- "Auch Täter mit nichtdeutscher Herkunft werden, wenn sie mit solchen ideologischen Straftaten in Verbindung gebracht werden, dem Phänomenbereich PMK-rechts zugeordnet. Schließlich werden die bereits erwähnten Delikte, die in der Tradition der USA als „Hatecrime“ zu bezeichnen sind, aber bisher nicht als zwingend politisch motiviert galten (Angriffe gegen Obdachlose, Homosexuelle, Behinderte etc.), hier eingeordnet."
Gruß, --Rosenkohl 10:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
besserer Ausdruck?
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe ja ein, dass Obdachlose häufig Diskriminierungen ausgesetzt sind, aber ist der Ausdruck "Obdachlosendiskriminierung" enzyklopädisch? Vorschlag: "Diskriminierung von Obdachlosen" "Diskriminierung von Obdach- und Wohnungslosen" 16:58, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Warum sollen letztere Vorschläge enzklopädischer sein? -- Schwarze Feder talk discr 04:15, 5. Aug. 2008 (CEST)
Heitmeyer
[Quelltext bearbeiten]Hallo bzw Howgh! Schwarze Feder. Das heitmeyer die DDR nicht erklären kann, ist sein problem - deswegen gehört jemand anderes in die Einleitung. Es geht um normabweichungen und nicht dazugehören, schon seit sehr langer Zeit und da hat der Markt / Kapitalismus nur eine geringe Rolle gespielt. -- Polentario: Ruf! Mich! an! 18:17, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Stimmt. -- Schwarze Feder talk discr 18:25, 26. Aug. 2008 (CEST)
Asoziale in der DDR
[Quelltext bearbeiten]Hallo anbei mal meine Literatursammlung und einige Fragen. Ausgangspunkt war für mich die DDR und deren Obdachlosigkeitsproblem. Da gings vor allem um unangepaßte. Ich habe mir auch die anderssprachigen Lemmata angesehen.
Mir fehlen derzeit
- Hinweise auf geschlechtsspezifische Ursachen
- Männer sind viel öfters von Obdachlosigkeit, Einsamkeit und wie Autismus betroffen als Frauen.
- Kulturtheoretisch spannend bei Camille Paglia, genetisch besser zu belegen als der Wandertrieb
- Hinweise auf die zentrale Rolle von Gewalt, Kriminalität und Diskiminierung UNTER Obdachlosen ("Stadt" versus "Landratten" kenne ich aus eigener Erfahrung) fehlen im Artikel
- Hinweis auf den Verlust von Zeit, Ort und Persönlichkeit, Obdachlose leben in einer anderen Welt
- DDR
- Der klassische Marxismus zeigt eine deutlich geringere Toleranz gegenüber Obdachlosen und eine nach 68 zunehmende Inhaftsetzung von Obdachlosen und Nichtangepassten, brutal in der Sowjetunion.
- anarchisten(etwa Erich Mühsam) haben Nonkonformisten anders gesehen, Vergleich zu spaniens bedeutenden anarchisten wäre spannend
- am beispiel Blues in der DDR die vergebens unterdrückte Rolle der Subkulturen, des Nichtangepasstsein, der "Freaks" und im Extremfall eben der Trebe
Historisch vermute ich ein Wahrnehmen eines Obdachlosen"problems" erst mit der neuzeit, die Zeiten vorher boten viel mehr Nischen für Nichsesshafte und aussenseiter, vgl Pilger, Bettelmönche und fahrendes Volk
- Mir fehlt eine Erweiterung dieses Umfelds im Artikel Obdachlosigkeit
- Zeitweise und Freiwillige Obdachlosigkeit (Jenische, Zigan, Handwerker, Walz, Hobos, Schausteller, Freaks, Pilger "Ich bin dann mal weg"), sehr schön im englischen Artikel mit vielen verlinkungen Grüße -- Polentario: Ruf! Mich! an! 16:28, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Was ficht Dich an, den Begriff "Asoziale" zu verwenden? Willst Du ausdrücken, das Obdachlose so oder so "asozial" sind??? Armes Deutschland ... --Reaperman 11:41, 10. Mär. 2010 (CET)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- laut Lionel Thelen
- hatten Obdachlose zumeist Freunde oder Verwandte die sie hätten aufnehmen können, der Weg in die Obdachlosigkeit hat damit auch mit einem - unterschiedlich bedingten - sozialen Verschwinden oder Bruch von Kontakten zu tun.
- sind gewalt und diebstähle und der verlust jeder Intimspähre unter Obdachlosen eine wesentliche bedrohung. Thelen spricht von einem halben Jahr, in dene Obdachlose sich diesem milieu anpassen, ihr verhalten und ihre person adaptieren und danach diesem nur noch sehr schwierig entkommen.
- Würde dem Kreislauf der Armut bzw der Armutsanpassung entsprechen - wie das ganz ähnlich bei der massenarmut (en:The Nature of Mass Poverty John Kenneth Galbraith) postuliert wird. Was ich dabei spannend fand - Galbraith vergleicht dabei auch das Flüchtlingselend im nachkriegsdeutschland und die ländliche Armut Indiens.
- Fahrendes Volk im Mittelalter, Bielefeld 1995, 497 S. - ISBN 3-89534-155-X
- Mediävistische Randgruppenforschung in Deutschland, von Franz Rexroth in Mittelalterforschung nach der Wende 1989 Von Michael Borgolte Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1995 ISBN 3486644203, 9783486644203, stellt einen Bezug der DDR-Forschung auf das Marxsche "Lumpenproletariat her
- Ungelernte in der DDR[1]
- "Asoziale" und "Parasiten" im Recht der SBZ/DDR. Randgruppen im Sozialismus zwischen Repression und Ausgrenzung von Sven Korzilius. Verlag Böhlau. (Februar 2005) ISBN-10: 3412066044
- Rezensionen in [2][3]
- Seit dem 19. Jahrhundert wurden Formen von Kleindelinquenz (wie Bettelei, Prostitution, Verletzungen der Arbeitsdisziplin) als asoziales Verhalten diskutiert und mit Strafe bedroht. Unter Beibehaltung des Sprachgebrauchs war im Recht der DDR die Definition und Behandlung des Asozialen durch eine in der protestantischen Arbeitsethik wurzelnde Mentalität geprägt. Dabei kam es weder zu einer starken Ideologisierung noch zu einer Sowjetisierung dieses Bereichs des Strafrechts. Maßgeblich waren vielmehr allgemeinere Aspekte totalitärer Herrschaftsstrukturen wie Gemeinsamkeiten der kommunistischen Planwirtschaft mit dem NS- Wirtschaftssystem. Hinzu kam die zuweilen kampagnenartige Ausweitung des Verfolgungseifers. Den enormen Anstieg der Verurteiltenzahlen unter Honecker erklärt der Verfasser durch den zunehmenden Spaltungsprozess einer Gesellschaft, in der das Strafrecht zum Mittel der Distinktion und Ausgrenzung wurde. Diese Entwicklung führte zur Bildung einer sich vor allem aus den Unterschichten rekrutierenden Randgruppe der Asozialen.
- Asozialität
- [4] Schriftenreihe herausgegeben vom Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin in: PopScriptum 8 - Afroamerikanische Musik in Deutschland Blues in der DDR Kulturelle Symbolik und politische Interpretation Michael Rauhut
- [5] asoziale" in der DDR: Transformationen einer moralischen Kategorie Von Matthias Zeng, Landesbeauftragter des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR. Veröffentlicht von LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 2000 ISBN 3825848213
- L'Exil de soi. Sans-abri d'ici et d'ailleurs, Lionel Thelen, Publ. des Facultés universitaires Saint-Louis, 2006. Le phénomène des « grands exclus » est un phénomène social complexe à gérer. Il ne s'agit pas uniquement de pauvreté, mais surtout d'une désocialisation, d'une perte du lien social. En effet, une personne pauvre a en général des amis, de la famille qui peut l'héberger ; si la personne se retrouve dans la rue, c'est qu'elle a coupé ses liens avec ses amis et sa famille, ou l'inverse, ce qui arrive le plus souvent. Cela peut être en raison d'un déracinement (personne née à l'étranger ou ayant longtemps vécu à l'étranger, qu'elle soit de nationalité étrangère ou pas), de problèmes psychiatriques, d'un drame familial, d'un rejet de la part de l'entourage, d'une rupture voulue en raison de sévices subis. Dans un ouvrage récent [5], L. Thelen, chercheur belge ayant travaillé avec des acteurs institutionnels et des ONG d’aide aux personnes sans-logis ainsi qu’«en tant que» sans domicile fixe lui-même, cela en Belgique, en France et au Portugal, met en exergue la violence extrême qu’exerce l’environnement de la rue sur ses usagers principaux. Afin de survivre à ce milieu destructeur, ces derniers sont contraints à se soumettre à toute une série d’adaptations qui, à leur tour, vont encore renforcer la dépendance de l’individu vis-à-vis dudit milieu. Ce véritable cercle vicieux va mener le sans-abri à ce que l'auteur nomme «l’exil de soi», processus de désocialisation à ce point poussé que celui qui en est victime se trouve graduellement dépourvu de tout support social. En sus d’apporter un certain nombre d’évidences montrant que le sans-abrisme peut conduire aux mêmes extrémités dans des milieux socioculturels très différenciés, cet ouvrage met également en lumière le fait que certaines institutions d’aide sociale, en ne prenant pas suffisamment en compte les contraintes environnementales auxquelles sont soumises les personnes souffrant d’extrême exclusion, participent au renforcement du processus d’exil de soi. En effet, les personnes sans domicile fixe sont souvent réticentes à dormir dans les foyers : ceux-ci ne présentent pas des garanties de sécurité (notamment en ce qui concerne les vols), ils n'acceptent en général pas ceux qui ont des chiens, ni les couples de SDF. Les chiens, outre le fait d'être des compagnons fidèles qui ne jugent pas, constituent également un moyen de défense contre l'agression, et empêchent de se faire arrêter par la police ou la gendarmerie lorsque celle-ci ne dispose pas d'un chenil.
-- Polentario: Ruf! Mich! an! 18:33, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Sollte es in der DDR wirklich in signifikanter Anzahl Obdachlose gegeben haben. sog. "Asoziale" ja, das waren menschen, die nicht arbeiten wollten, aber Obdachlosen bin ich kaum begegnet (im Gegensatz zu heute)-- Rita2008 19:32, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Was in diesem Zusammenhang betrachtet werden müsste, wäre der chronische Mangel an Wohnraum. So bekam man eine eigene Wohnung erst wenn man verheiratet war. Auf der anderen Seite stand ja auch der politische Anspruch, dass es keine Obdachlosen geben kann, da für jeden eine Wohnung zur Verfügung steht. Liesel 23:02, 19. Nov. 2008 (CET)
- Es geht mehr darum, daß eine Erklärung der Obdachlosigkeit rein aus Armut nicht greift. Auch die meisten Bitterarmen haben ein Obdach,und wenns eine Blechhütte in einem nigerianischen Slum ist. Das in der DDR auch geschiedene noch zeitweise zusammenwohnte, bedeutet nicht daß jemand aus der Gesellschaft fallen mußte. Ein solches aktives herausfallen aus der gesellschaft wurde in der DDR regelrecht bekämpft, wer sich asozial verhielt auch stärker diskriminiert.
- Die Französische bzw belgische Quelle betont die Gewalt unterhalb von Obdachlosen als wesentliches Element, welches eine Rückholung in die gesellschaft erschwere und das extrem unmenschliche Milieu stabilisiere. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:35, 9. Feb. 2009 (CET)
- Es geht mehr darum, daß eine Erklärung der Obdachlosigkeit rein aus Armut nicht greift. Auch die meisten Bitterarmen haben ein Obdach,und wenns eine Blechhütte in einem nigerianischen Slum ist. Das in der DDR auch geschiedene noch zeitweise zusammenwohnte, bedeutet nicht daß jemand aus der Gesellschaft fallen mußte. Ein solches aktives herausfallen aus der gesellschaft wurde in der DDR regelrecht bekämpft, wer sich asozial verhielt auch stärker diskriminiert.
- Besser spät als nie... Ein wenig beachteter Grund für bestehende Obdachlosigkeit, trotz vorhandener Hilfsangebote, wird hier beleuchtet: http://www.suesske.de/suesske_trauma2a.htm 87.140.3.47 10:38, 8. Mär. 2018 (CET)
Bumfights
[Quelltext bearbeiten]Sollte man die Bumfight-Videos nicht auch mit rein nehmen? MfG --JCJ 14:35, 9. Feb. 2010 (CET)
Obdachlosigkeit als gewollter Bestandteil des Kapitalismus
[Quelltext bearbeiten]Meinungsbeitrag von 77.182.68.173 verschoben nach Benutzer:Herr Andrax/Der Diderot-Club für eine freie Wikipedia, --Rosenkohl (Diskussion) 15:04, 1. Apr. 2012 (CEST)
Obdachlosen-Abwehr
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte gehofft hier etwas zu diesem Thema zu finden. Wikipedia steht ja, den Algorithmen sei dank, immer an erster Stelle der Suchergebnisse. Mehr Daten zu "Abwehrmaßnahmen" (auch die perfideren) und Einschätzungen z.B. zu Rechtmäßigkeit wären hier wünschenswert. Ich zieh jetzt mal weiter und such mir meine Daten solange woanders.87.140.3.47 11:38, 7. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht nicht die geeignetste Quelle (auch weil man es nur ohne Adblocker lesen kann), aber wenigstens etwas http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlose-in-deutschland-verdraengung-mit-wasserduesen-a-974491.html
Zur Nomenklatur: "Verdrängung von Obdachlosen" oder "Obdachlosen-Abwehr", was passt besser? Und, gehört es im Artikel unter "Gewalt gegen Obdachlose" oder verdient es einen eigenen Abschnitt?87.140.3.47 10:20, 8. Mär. 2018 (CET)
Überschriften Kriminalisierung/ Umgang
[Quelltext bearbeiten]Glaubt man Euern Überschriften, werden/wurden in allen anderen Ländern Obdachlose "kriminalisiert", während ausschließlich in der ach so sozialen BRD ein "Umgang" mit Ihnen erfolgt(e). Sorry, Kinder, das ist an Lächerlichkeit und Blauäugigkeit nur schwer zu überbieten. Wie indoktriniert und obrigkeitsgläubig muß man sein, um so etwas zu verzapfen? Besonders witzig ist, daß der Text die Überschrift Lügen straft: Obdachlose werden und wurden auch in der Bunzrepublik kriminalisiert. --88.78.132.66 05:24, 15. Nov. 2018 (CET)