Diskussion:Obere Mühle (Aarau)

Bahnhofstrasse

Im frühen 17. Jahrhundert hiess die Bahnhofstrasse sicher anders ;-) Weniger Passivsätze wären auch nicht schlecht. --Voyager 18:30, 11. Jun. 2009 (CEST)

Meinst du? ;) In meiner Quelle (siehe Literaturangabe) wird auch von der Bahnhofsstrasse gesprochen. Ja, vielleicht lese ich den Artikel morgen nochmals. Jetzt brummt mir ein bisschen der Schädel ;) Gruss Sa-se 18:39, 11. Jun. 2009 (CEST)

oblongen Kubus

Was ist das? Ich kenne oblongum aus dem Lateinischen, das bedeutet länglich. Warum benutzt man hier nicht ein einfaches, deutsches Wort? oblong als Fremdwort ist mir jedenfalls nicht geläufig. Außerdem wurde es mit Ellipse verlinkt. Etwas was aber nur länglich ist, ist nicht automatisch elliptisch. – Wladyslaw [Disk.] 10:03, 12. Jun. 2009 (CEST)

Ich zitiere aus dem angegebenen Buch, S. 84: Der östlichen Langseite des dreigeschossigen oblongen Kubus ist ein zur Hälfte vorstehender polygonaler Schneggen unter kantigem Spitzhelm vorgebaut. Kriegt das so für dich ne andere Bedeutung? Gruss Sa-se 11:54, 12. Jun. 2009 (CEST)

Nö. Die Damen oder Herren Autoren verwenden eine merkwürdige Sprache. – Wladyslaw [Disk.] 14:09, 12. Jun. 2009 (CEST)

Das Buch ist ja auch schon etwas älter... Sa-se 14:30, 12. Jun. 2009 (CEST)

Einzelnachweis

Ich habe mir erlaubt den Einzelnachweis Persönliche Auskunft zu entfernen. Erstens glaube ich nicht, dass jemand ernsthaft derartige Aussagen ob sich da ein MC-Doof befindet oder nicht, anzweifelt und sollte er das tun dann ist dieser Link http://www.mcdonalds.ch/de/sys(16-413+129).htm wohl auch besser als Nachweis geeignet. – Wladyslaw [Disk.] 10:06, 12. Jun. 2009 (CEST)

Diese Auskunft diente eher der Bequellung der Aussage, dass es viele Einsprüche gegen das Renovationsvorhaben gab. Nicht, dass jetzt dort MC drin ist (denn das sieht man ja auch auf den Bildern). Gruss Sa-se 11:51, 12. Jun. 2009 (CEST)

Ach so, der Bezug war aber aufgrund der Position des Einzelnachweises nicht klar. Ich denke aber, dass auch die Aussage wegen der Renovierung ohne Einzelnachweis haltbar ist. – Wladyslaw [Disk.] 14:11, 12. Jun. 2009 (CEST)

Wo war das Wasserrad?

Auch wenn anzunehmen ist, dass sich das Wasserrad vor dem Erdgeschoss der Straßenfront etwa in Hausmitte befand, wäre nett, dessen einstige Lage konkret zu beschreiben. Im rahmen der Renovierung dürfte der Achseintritt nohc einmal festgestellt worden sein. Und über die Turbine gibt es ja vielleicht sogar eine Planzeichnung im Stadtarchiv.--Ulamm 09:28, 1. Jul. 2009 (CEST)

Wo liegt diese Mühle?

Schöner Artikel es geht aber nicht aus Ihm hervor in welchem Land Aarau liegt. gruss195.124.114.36 15:47, 1. Jul. 2009 (CEST)

Wenn du Gruss ohne ß schreibst, solltest du eigentlich von selbst drauf kommen... --Voyager 15:57, 1. Jul. 2009 (CEST)

Mit der Kategorie:Wasserkraftwerk in der Schweiz und den GEO-Daten (Link oben rechts) findest du schnell den Standort der Mühle. Gruss Sa-se 16:03, 1. Jul. 2009 (CEST)

...und woher kam der Stadtbach und wo ist er heute?

...und woher kam der Stadtbach und wo ist er heute?

Ich kenne die Stadt Aarau schon (ein wenig) und irgendwie wundert es mich doch, dass es relativ oben eine Wassermühle und später sogar ein Kraftwerk mit Turbine geben kann, woher kam eigentlich das benötigte Wasser des Stadtbachs und ist die heutige Bachstraße das ehemalige Bachbett? Und wohin ging das Wasser weiter, irgendwo hat man in der Altstadt das Fließgewässer wieder offen gelegt untern an der Aare gab es die Mühlematt, wie oben die Bachmatt, dort hätte man eigentlich nach Mühlen und Kraftwerk zuerst gesucht. Vielleicht gibt es in Aarau noch mehr interessanten Mühlengeschichten. Die Stadt Aarau hat heute ein Atomkraftwerk quasi im Vorgarten. 87.245.91.33 16:15, 1. Jul. 2009 (CEST)

Mehr zum Stadtbach findet ihr in dieser PDF-Datei auf Seite 3. Er entspringt in Suhr aus Grundwasserquellen und fliesst der Bachstrasse entlang. Grosse Teile sind heute allerdings überdeckelt. --Voyager 16:23, 1. Jul. 2009 (CEST)

Spannend, danke für den interessanten PDF-Artikel, das ist aber in vielen alten europäischen Städten, die Gewässer im Beton und irgendwo untertage wartet noch nicht all zu alte Geschichte, kaum dokumentiert und oft fast vergessen. Arbeit für neue Forscher(Innen)-Generationen, es müssen ja auch nicht alle bis zum Mars fliegen auch heute noch terra incognita zu entdecken... :-) 87.245.91.33 22:51, 1. Jul. 2009 (CEST)