Diskussion:Oberhafenkantine
einzigartigkeit
[Quelltext bearbeiten]kann es nicht doch sein, dass noch ein weiteres altes kaffeeklappen-gebäude in der speicherstadt gibt? ich erinner mich mal an einem solchem vorbeigegangen zu sein. das kleine gebäude hat ungefähr die gleiche größe und bauform wie die ohk. es steht an der ecke brooktorkai & bei sankt annen, auf der seite hin zum kai. hier kann man es erahnen, und zwar hinter dem großen baum an der ecke. in dem häuschen ist auch eine wirtschaft/kneipe untergebracht. weiss jemand genaueres? gruß -- guenson 10:52, 8. Jan. 2007 (CET)
und hier ein foto als beweis, dass es doch noch eine weitere alte kaffeeklappe in der speicherstadt gibt:- gruß -- guenson 11:25, 17. Jan. 2007 (CET)
- das vorherige war nie eine kaffeeklappe, sondern eine öffentliche toilettenanlage. die heutige nutzung des gebäude ist ein kneipen/restaurantbetrieb. gruß -- guenson 04:43, 31. Jan. 2007 (CET)
Ich wollte nur einmal anmerken, daß man folgendes umformulieren sollte: "Sie ist eines der letzten Beispiele expressionistischer Gebrauchsarchitektur, des sogenannten norddeutschen Klinkerexpressionismus."
Die ganze Stadt steht voll mit expressionistischer Gebrauchsarchitektur, nämlich Wohn-, Verwaltungs- und Bürohäuser. Es gibt nur die Sage (für die ich keinen Beleg habe), daß die Kantine (heimlich) aus den Steinen, die im Hafen für das Chilehaus angeliefert wurden, gebaut wurde. Es ist sicher expressionistisch und aus Klinker, aber mitnichten eines der letzten Beispiele in Hamburg. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.247.72.103 (Diskussion • Beiträge) 12:37, 4. Jan. 2009 (CET))
- Die Steine ähneln denen am Chilehaus; aber das Abzweigen läßt sich meines Wissens nicht belegen. Aber was spricht gegen die gleiche Quelle für die Steine? --Wmeinhart 17:56, 4. Jan. 2009 (CET)
richtigstellungen & ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Als Sohn der langjährigen Wirtin Anita möchte ich einiges richtigstellen und ergänzen. Anita wurde vom Vater nicht mit 12 Jahren zur Arbeit in die Oberhafenkantine gesteckt. Sie hat eine ordentliche Ausbildung in der Gastronomie im Weinrestaurant Jacobs an der Elbchaussee gemacht und anschliessend im Kurhotel Helgoland gearbeitet. Erst nach dem Tod der Mutter hat sie 1945 im Alter von 32 Jahren die Kantine allein übernommen. Es war sonst aus der Familie keiner da. Der Grossvater hat beim Bau 1925 sicher auch keine Schute mit Ziegeln des Chilehauses geklaut. Es stimmt aber, die Ziegel stammen wohl aus derselben Ziegelei und die Architektur ist vergleichbar mit dem Chilehaus und anderen seinerzeit gebauten Kontorhäuser, nur bei einem viel kleineren Bauwerk filigran angepasst. Und eine Kaffeeklappe im Hafen für die Schauerleute war die Oberhafenkantine auch nicht so richtig. Dazu lag sie zu weit weg von den Kais und den Schuppen.
-- 85.67.131.172 16:00, 5. Mai 2011 (CEST) Dr. Bernd Haendel
- hallo bernd haendel,
- das hört sich interessant an. es ist nett, dass du das hier erst in der diskussion ansprichst. du kannst den artikel auch gerne selber korrigieren. gibt es vielleicht die möglichkeit, die von dir genannten tatsachen irgendwie zu belegen oder zumindindest deine authentizität? ansonsten könnte sich leider jeder als einen angehörigen einer im artikel vorkommenden realen person ausgeben. gruß -- guenson 13:02, 9. Mai 2011 (CEST)
Botschafter
[Quelltext bearbeiten]Der Schluss dieses Artikels hat nichts mit der Oberhafenkantine zu tun, sondern ist reine Werbung für den Künstler und seine Replik. Was daran "nachhaltig" sein soll, erschließt sich mir auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 92.226.64.90 (Diskussion) 17:38, 24. Jan. 2014 (CET))