Diskussion:Offenbach-Tempelsee
ich habe den Artikel mal angelegt. Wir sollten bei Gelegenheit nachforschen, wann Tempelsee gebaut wurde. Meines Wissen nach irgendwann zwischen den Weltkriegen. Auf meiner Stadtkarte von 1921 ist aber noch nichts eingetragen. Nur die Mühle. Ich hoffe es wird noch einige Ergänzungen geben, und der Artikel ist einen eigenen Artikel wert und muss nicht bei Offenbach untergebracht werden. --j11 20:15, 22. Mär 2005 (CET)
Hallo! Woher stammen die Informationen zur Industriebahn zur Kalkgrube? Diese wurde meines Wissens in den 1920iger Jahren stillgelegt und die Zementfabrik ebenso. Was soll die Bahn nach Ende des II. Weltkrieges denn noch transportiert haben? Gibt es da verlässliche Angaben? Hofmann
Ich meine mal gelesen zu haben - länger ist es her - dass die Siedlerhäuschen zu NS-Zeiten gebaut worden sind. Das würde dann eher auf die 1930er-Jahre hindeuten. Aber gibts nicht ein Hauseigentümer, der sein Baujahr mal nennen kann? --81.210.236.217 13:03, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Die Siedlungshäuschen sind solche nach dem Reichsheimstättengesetz, das noch aus der Weimarer Zeit kommt. Sie wurden überwiegend von Arbeitslosen in Eigenleistung gebaut. M.E. war Baubeginn 1930 oder 1931, Näheres sollte im Offenbacher Stadtarchiv und in den Archiven der Offenbach-Post zu finden sein. Die Siedlung galt als Hochburg der KPD. Manfred Coppik, von der Partei "Die Linke" hielt sich auf Grund verwandtschaftlicher Beziehungen in seiner Kindheit verschiedentlich im Niddaweg auf und sollte mehr über die Geschichte der Siedlung wissen. Auch die Saxofonistin Doris Assenheimer ist wie ihre Eltern und Großeltern in einem Siedlungshaus im Niddaweg großgeworden, vielleicht hat auch sie noch Geschichtliches zur Siedlung für die interessierte Wikipedia-Gemeinde. --84.142.149.221 13:15, 6. Feb. 2010 (CET)