Diskussion:Oliver Seibt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 87.150.14.71 in Abschnitt Schriftlose Gesellschaften
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schriftlose Gesellschaften

[Quelltext bearbeiten]

" Zu seinen Schwerpunkten gehören Musikwissenschaft des Alltäglichen, Ethnography of transnational musical flows, Musikwissenschaft und Kulturtheorie, Urban ethnomusicology und Populäre Musik in Japan. Letzterer Punkt ist daher nennenswert, da die Ethnologie sich auf schriftlose Gesellschaften konzentriert."

Erstens mal ist der Begriff "nennenswert" POVig und unenzyklopädisch. Es ist nicht Sache einer Enzyklopädie, zu bewerten, was "nennenswert" ist.

Zweitens bin ich doch etwas überrascht, dass der "letztere Punkt" - also die Populäre Musik in Japan - offenbar zu den "schriftlosen Gesellschaften" gezählt wird. Oder wie ist dieser Satz zu verstehen?

Und drittens wäre es ganz schön, wenn man in der deutschsprachigen WP auch "Ethnography of transnational musical flows" und "Urban ethnomusicology" übersetzen könnte. Letzteres dürfte einfach sein, "Urbane Ethnomusikwissenschaft" oder ähnlich. Ersteres verstehe ich auch mit near-native Englischkenntnissen nicht. --87.150.14.71 09:21, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zu Punkt 1 und 2: Die Ethnologie beschäftigt sich vornehmlich mit schriftlosen Gesellschaften, daher ist es ja schon"besonders", wenn man sich eigentlich mit etwas ethnologisch beschäftigt, was eigentlich zu einer Hochkultur gehört. Es kann natürlich auch anders formuliert werden. Zu Punkt 3: Wird erledigt. Liebe Grüße, -- Lulanep 10:44, 22. Mär. 2018 (CET)
Ah, danke! Ja, das (Punkt 2) ist dann schon etwas missverständlich und sollte umformuliert werden. Wobei mir dann noch nicht klar ist, was genau denn daran nun "nennenswert" sein soll, dass er sich damit beschäftigt? Er ist Musikwissenschaftler und Japanologe... was um Himmels willen ist daran nennenswert, wenn er sich mit der Musik Japans beschäftigt?
Nochmal zu Punkt 1 und dem Begriff "nennenswert" an sich: Nichts für ungut, aber das jetzt in Anführungszeichen zu setzen, ist m.E. eine Verschlimmbesserung. Anführungszeichen signalisieren, dass man etwas eigentlich nicht so meint. Dann gehört es da aber auch nicht hin, wenn es nicht so gemeint ist.
Und eben was ganz anderes... was ist mit Deiner Signatur passiert? --87.150.14.71 19:09, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Habe mir den letzten Satz jetzt nochmal durchgelesen und denke - nichts für ungut - , der gehört ganz einfach ersatzlos gestrichen. Dieser Artikel ist nicht der Ort, wo die Ethnologie im allgemeinen oder die Japanologie im besonderen beschrieben oder gar bewertet werden müsste. --87.150.14.71 19:17, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe es eben ein wenig anders formuliert. Es ist natürlich nicht der wichtigste Punkt in seinem Leben, daher kann ich es verstehen. Unter Ethnologen gilt dies dennoch als eine Art Besonderheit. Eben habe ich es ein wenig umformuliert. Liebe Grüße, -- Lulanep 15:24, 22. Mär. 2018 (CET)