Diskussion:Operation Avalanche (Film)
DVD-Interview
[Quelltext bearbeiten]Auf der deutschen DVD ist ein Interview mit Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Matt Johnson in Zürich drauf, wo er sagt, daß die Mondlandung seiner Meinung nach nicht vorgetäuscht gewesen sein könnte, was evtl. für den Artikel relevant sein könnte. Sein Argument dafür ist aber nicht sonderlich stichhaltig: Er behauptet, daß man damals noch keine Zeitlupen (mit etwa 50-70 B/s, um einen Eindruck von Schwerelosigkeit zu erzeugen) hätte drehen können, die länger als ca. 2-3 Sekunden langgewesen wären, was daran liegt, daß er Film und Video verwechselt (die Sportzeitlupen der 60er, auf die er sich bezieht, wurden nämlich damals noch auf Film gedreht). Wie man im Artikel en:Reel nachlesen kann, gab's bereits in den 40ern Filmrollen mit 10 Minuten Länge, die irgendwann später sogar auf 20 Minuten verlängert wurden, und am Film Cocktail für eine Leiche sieht man, daß schon 1948 durch entsprechende Kaschierung der Schnitte Filme von 80 Minuten Länge produziert werden konnten, die aussahen, als wenn sie aus einer einzigen Einstellung bestehen würden. --79.242.203.134 03:11, 6. Aug. 2017 (CEST)
- Ich habe das DVD-Interview nicht, aber wenn du ein, zwei Sätze zu seinen Spekulationen in den Produktionsabschnitt aufnehmen magst (mit Hinweis auf die DVD), fände ich das eigentlich gar nicht schlecht.--IgorCalzone1 (Diskussion) 13:09, 6. Aug. 2017 (CEST)
Titel
[Quelltext bearbeiten]Der Name Operation Avalanche bezieht sich im Film nicht auf die Fälschung, sondern auf die Infiltration der NASA zur Enttarnung eines möglichen Sowjetspions. --46.93.155.166 07:05, 17. Jun. 2019 (CEST)