Diskussion:Opferwurst

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 77.116.136.112 in Abschnitt Relevanz
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Relevanz

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Der Artikel ist duerftig, keine wirklich gut nachvollziehbaren Erklaerungen sind dabei, auch auf die hier erwaehnten Kritikpunkte wird nicht eingegangen. Es ist ein Begriff, der von einem Populaerwissenschaftler (wieder?) bekannt gemacht wurde, mehr nicht. Ich waere fuer Loeschung bzw. verschieden/einarbeiten in einen anderen Artikel (Brühwurst, Wiener/Frankfurter Würstel..) --77.116.136.112 23:11, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Quellen und Verbreitung

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Unstrittig ist bislang, daß Werner Gruber diese Begriff in seinem Buch und Radiosendung verwendet hat. Unstrittig ist ebenso, daß dieser Begriff als Frage bei der Sendung "Genial Daneben" am 28.10.2005 auftauchte. Was aber die Frage ist, da der Artikel hier am selben Tag auf Basis der Sendung erstellt wurde, welche neutralen, fachlich fundierten Quellen es für diesen Begriff gibt.

Ansonsten gibts zum Thema "Wurst erhitzen" zig Theorien und Anleitungen, um die Osmose zu vermeiden. Salzen des Wassers, Knochenbrühe, etwas altes Wurstwasser, Brühwürfel. Also die Frage, ob dies ein "bairischer" Umgangsbegriff, oder nur eine persönliche Formulierung ist. Und wem es nicht aufgefallen ist, der Nachrichtenlink ist nicht zu gebrauchen. Denn dort wird beschrieben, daß ein Wurstverkäufer "Opferwurst" verkauft, in der Antwort heißt es aber, "ein zerteiltes Würstel", welches hinterher entsorgt, und nicht verkauft wird. Passt also nicht wirklich logisch zusammen.Oliver S.Y. 10:56, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich wäre sehr für eine solche Erklärung, die auf der Osmose aufbaut. Entweder hier unter Opferwurst oder unter Brühwurst. – Metoc 01:50, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe neulich zum ersten Mal von diesem ominösen Opferwürstel gehört, als mein Sohn von der Schule nach Hause kam und mir erklärte, ich würde die Würstel falsch kochen - er habe das im Physik-Unterricht richtig gelernt. Dann erzählte er mir vom durch das Opferwürstel gesättigten Wasser und ich erklärte ihm, daß ich wohl mit dem Salz, das ich hineingebe, dasselbe erreiche, aber dabei weniger verschwende. Genaugenommen regt es mich ziemlich auf, daß ein Lehrer so einen Schwachsinn unterrichtet und die Jugendlichen damit zum Verschwenden von Lebensmitteln erzieht.
Der "Trick" kursiert zwar auf einigen Seiten im Netz, jedoch scheinen nicht einmal Kritiker die Sache ernst genug zu nehmen, um sich damit überhaupt zu befassen - ich hätte gern den Punkt "Kritik" eingefügt, finde jedoch nichts, um etwaige Kritiken zu belegen. In was für einer verschwenderischen Welt leben wir eigentlich, daß alle (im Netz) es so toll finden, ein Würstel für den Mist zu kochen? --Häferl (Diskussion) 00:58, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hallo! Wie ich oben schrieb, gibt es auch andere Methoden. Es ist immer "suspekt", wenn etwas durch Kabarett oder Ironie bekannt wird. Wenn es um Verschwendung geht, denke an die Preisstruktur, Energie, Standmiete, Personalkosten, da sind vieleicht -,30 für die Verbesserung der Qualität und zufriedenere Kunden keine Verschwendung. Aber wie gesagt, früher reichte auch 1 Becher Wurstwasser, heute aber unter hygenischen Gesichtspunkten kritisch zu sehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:35, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Oliver! Na beim Würstelstand oder in der Gastronomie werden ja ohnehin so viele gekocht, daß niemand ein Opferwürstel braucht, der Tip richtet sich ja eher an Haushalte, die die Würstel "genauso gut wie beim Würstelstand" haben wollen. Und mit Verschwendung meine ich weniger Geldverschwendung, sondern sehe steigende Armut auf der einen Seite und verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln auf der anderen, da liegt so ein Opferwürstel schwer im Magen. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:05, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

ganz abgesehen davon

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ist es ein Begriff, der durchaus in Österreich verwendet wird, schon lange vor Herrn Gruber 178.190.4.169 06:45, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Quelle? Mir (Urwiener) wurde der Begriff auch erst durch W. Gruber bekannt --77.116.136.112 23:09, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten