Diskussion:Optische Täuschung
Helligkeitswert-Illusion
[Quelltext bearbeiten]Die hier angeführten Relavitäten sind eigent. streng genommen keine optischen Täuschungen sondern Wahrnehmungsgesetzte. Optische Täuschungen sind eher Dinge, wo die Wahrnehmung ausgetrickts wird, wo erlernte Schemata genutzt werden um unmögliche Dinge oder nicht vorhande Bewegungen zu erzeugen. Ich werde diesen Artikel diesbezüglich demnächt umarbeiten und mit neunen Beispiel versehen. Die hier gezeigten Beispiele teilweise besser unter Wahrnehmung (Optisch) oder so aufgehoben. Gegenstimmen? ^^ ThomasSD 01:21, 21. Apr 2004 (CEST)
alles falsch
Bin mir sehr sicher, dass diese Optische Täuschung ein Fake ist. Sie stimmt einfach nicht. Ihr könnt ja mal ganz nah ranzoomen, oder euch die RGB-Werte angeben lassen. Ich wäre für Löschen. Auf der englischsprachigen Wikipedia existiert dieses Bild nicht mehr m.E..
--Abdull 00:07, 16. Nov 2004 (CET)
Hallo Abdull,
Die optische Täuschung ist kein Fake. Siehe hier für den Beweis:
Datei:Optical greysquares proof.png
Ich habe lediglich einen Ausschnitt verschoben und sonst nichts verändert. Ranzoomen reicht nicht aus, um das Auge von der optischen Täuschung zu befreien, da du immer noch den Kontext des Schattens hast. Erst wenn du den Ausschnitt aus seinem Kontext herausnimmst, kannst du die Grauwerte objektiv vergleichen. Eine wirklich faszinierende optische Täuschung. --Neitram 10:45, 16. Nov 2004 (CET)
Hallo Neitram, wie dumm von mir! War mir zuerst sicher, dass es sich bei diesem Bild um ein Fake handelt, habe dann aber mit Gimp die Grauwerte überprüft: Das bild ist 24bit-true color, das heißt, die farben rot, grün und blau können jeweils werte zwischen 0 und 255 annehmen.
"weiß" hat den wert (rot-grün-blau) 255-255-255, schwarz 0-0-0.
sowohl feld A als auch Feld B haben einen Wert von 107-107-107! die werte schwanken ein wenig (also einer der pixel hat zb den wert 102-102-102), aber diese schwankung ist auf beiden feldern festzustellen.
Also Neitram, nochmal danke, dass du dich meiner Aussage angenommen hast, und das ursprüngliche Bild nochmal editiert hast. Man könnte deinen Beweis für andere ungläubige Wikipedianer in dieser Diskussion stehen lassen.
Ciao, --Abdull 17:34, 1. Dez 2004 (CET)
- Hallo Abdull, gern geschehen! Die leichten Schwankungen sind JPEG-Artefakte. In der höherauflösenden Version en:Image:Optical.greysquares.arp.600pix.jpg - sollte jemand mal bei Gelegenheit nach Commons kopieren - ist die Bildqualität besser. Hier ist übrigens noch ein ausgezeichneter "proof" des Bildes. Das Bild war am 5. November 2004 in der englischen Wikipedia "Picture of the Day". Viele Grüße! --Neitram 09:57, 2. Dez 2004 (CET)
- PS: Der Koffka-Ring ist noch eine geniale optische Täuschung derselben Art. Die beiden Ringhälften haben auch den gleichen Grauwert. Für eine detaillierte Beschreibung dieser optischen Täuschungen und viele weitere interessante Beispiele siehe das Paper von Edward H. Adelson (englisch). Viel Spaß! --Neitram 10:09, 2. Dez 2004 (CET)
- Hi Neitram, leider kann man sich diese links nicht ansehen, da sie eine authentifikation benötigen (401), hast du alternativen ?
- Nun ja, die Links sind ein Jahr alt, das Web ändert sich. Googel einfach mal nach "Koffka-Ring", dann findest du z.B. diese Demo hier. --Neitram 23:49, 28. Nov 2005 (CET)
- Allerdings haben Feld A und B erst beim dritten Bild der Animation dieselbe Helligkeit. Nach dem Einschieben des Vergleichsrechteckes wird ein bedeutender Farbunterschied offensichtlich, der sicher nicht rezeptorischen Ursprungs ist. Beim direkten Vergleich (drittes Bild) wird die Farbe des Vergleichsrechteckes (gleichzeitig Farbe von Feld A, aber nich von B) auch auf das Feld "B" angewandt und damit das Feld eindeutig verändert. Gleichwohl (!) spricht die RGB-Aufschlüsselung tatsächlich eine andere Sprache und teilt tatsächlich beiden Quadraten (bei mir) 120er-Werte zu. Ich verstehe es nicht... --Fritzizqui 15:05, 29. Okt. 2010 (CEST)
das ist alles blödsinn was ihr da schreibt:#romanistcoolFetter Text
Bewegungsanimation
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Text zu den Bewegungsillusionen hinzugefügt und würde dazu gerne ein Beispiel anfügen. Bitte, kann jemand (der weiß, wie es geht) dazu das Bild von http://members.vol.at/et.schruns/grafik.htm einbinden? Danke!
- Hallo Unbekannter! Das Bild würd sich wirklich sehr gut in diesem Artikel machen... Bilder können jedoch nur angemeldete User hochladen. sofern du der Besitzer des Bildes bist, bzw. die nötigen Rechte daran hast kannst du es dann mit wenigen Mausklicks hochladen. eine Anleitung findest du bei Wikipedia:Bilder, wenn du weitere Hilfe benötigst kannst du dich aber auch an mich wenden. gruß Threedots 22:46, 1. Feb 2005 (CET)
Gelöschte Abschnitte
[Quelltext bearbeiten]Abschnitte hierher verschoben, redundant bzw nicht richtig überzeugend (Anton):
Parallele Gebilde
Wenn man eine Fensterreihe schräg von vorn betrachtet, erscheinen weiter hinten liegende Fenster fast in der gleichen Größe. Bordsteinkanten erscheinen fast parallel. Dabei müssten sie proportional zur Entfernung kleiner erscheinen.
Wahrnehmung im Nahbereich
Im Nahbereich können weiter entfernte Gegenstände größer erscheinen, als nähere. Beispielsweise erscheint eine gleiche Portion Essen auf dem Teller des Nachbarn größer als die eigene. Es tritt eine Art "umgekehrte Perspektive" auf.
Bild weg
[Quelltext bearbeiten]Crux schrieb: Bild raus, muss leider gelöscht werden.
Warum? War es so schlecht? Falls es eine Raubkopie war, hätte sich das Bild nicht nachzeichnen lassen?
Anton 21:46, 21. Jun 2005 (CEST)
Hallo Anton! Im Löschlogbuch [1] steht es, dem Bild fehlte eine Quelle und Lizenzangabe. --Gruß Crux ふ 22:00, 21. Jun 2005 (CEST)
- was wurde denn gelöscht? ist vielleicht mit einem Bild von hier: [2] geholfen? Grusz Ralf 00:22, 22. Jun 2005 (CEST)
- Das gelöschte Bild stellte ein Schachbrettmuster mit abgesetzten kleineren schwarzen Quadraten darin dar, wodurch das ganze Bild krumm und schief wirkte, obwohl es das nicht war. Es war eine sehr gute optische Täuschung. Weiß jemand die Quelle? --Neitram 13:45, 22. Jun 2005 (CEST)
- Das erinnert etwas an Per Anhalter durch die Galaxis. Auch dort hieß es, die Erde solle sich über ihre Zerstörung nicht beschweren, schließlich hätte der Beschluss mehrere Jahre öffentlich auf Proxima Centauri ausgelegen...
Bild wieder da, neu gezeichnet. Beweis: die Quadrate sind jetzt 64 Pixel groß. Anton 22:01, 22. Jun 2005 (CEST)- Super, danke! (Waren doch weiß, die kleinen Quadrate... -> Optische Erinnerungstäuschung.) Wenn du noch dazu kämst, eine verkleinerte Version (z.B. 200px) zu machen (die automatische Skalierung macht es leider etwas unscharf)...? --Neitram 15:02, 23. Jun 2005 (CEST)
- Hier die 200x200 Pixel Version: Bild:Raster_17_17_smlrp.png. Aber wie soll sie eingebunden werden?
Anton 01:59, 30. Jul 2005 (CEST)
- Hier die 200x200 Pixel Version: Bild:Raster_17_17_smlrp.png. Aber wie soll sie eingebunden werden?
- Super, danke! (Waren doch weiß, die kleinen Quadrate... -> Optische Erinnerungstäuschung.) Wenn du noch dazu kämst, eine verkleinerte Version (z.B. 200px) zu machen (die automatische Skalierung macht es leider etwas unscharf)...? --Neitram 15:02, 23. Jun 2005 (CEST)
- Das erinnert etwas an Per Anhalter durch die Galaxis. Auch dort hieß es, die Erde solle sich über ihre Zerstörung nicht beschweren, schließlich hätte der Beschluss mehrere Jahre öffentlich auf Proxima Centauri ausgelegen...
- Das gelöschte Bild stellte ein Schachbrettmuster mit abgesetzten kleineren schwarzen Quadraten darin dar, wodurch das ganze Bild krumm und schief wirkte, obwohl es das nicht war. Es war eine sehr gute optische Täuschung. Weiß jemand die Quelle? --Neitram 13:45, 22. Jun 2005 (CEST)
- was wurde denn gelöscht? ist vielleicht mit einem Bild von hier: [2] geholfen? Grusz Ralf 00:22, 22. Jun 2005 (CEST)
Eindruck
[Quelltext bearbeiten]Also mein Eindruck vom Artikel: zu viele Lücken, zuviel hin und hergehupfe der Bilder und ein ungebürliches siehe auch das in den Fließtext gehört. --Saperaud ☺ 01:23, 31. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Saperaud, Bilder gehören hier zum Thema. Es wäre schade, auf sie zu verzichten, um den Textfluss ansprechender zu gestalten. 3 siehe auch Links habe ich gelöscht, sie waren bereits im Text aufgeführt. Anton 02:07, 31. Jul 2005 (CEST)
löschung von weblinks
[Quelltext bearbeiten]ich frage mich, nach welcher logik einige weblinks gelöscht werden, andere aber stehen bleiben, insbesondere solche, die auf seiten mit kommerziellen interessen bzw. jede menge anzeigen verweisen, zudem ist die auswahl und bildqualität bei den verbliebenen z. t. wesentlich schlechter als bei den gelöschten. außerdem: der angeblich tote link http://www.ghshauseniw.de/projekte/optillu/opttäu30erk_animiert.htm funktioniert ganz ausgezeichnet, was man von zwobot augenscheinlich nicht behaupten kann. (nicht signierter Beitrag von 84.159.211.209 (Diskussion) 15:56, 30. Jun 2006)
- nach diesen Kriterien. Außerdem, dein oben angeführter Weblink stellt für mich keinen Mehrwert für den Artikel dar. Genau dieses Beispiel ist durch ein Bild im Artikel wunderbar eingebaut und deshalb hier überflüssig. --ncnever 16:16, 30. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe einen Link zu " "Falsche" Mondneigung " gesetzt. Wurde ohne Angabe von Gründen gelöscht, ist jetzt wieder gesetzt. Vor Löschen bitte diskutieren.--Karlheinz Schott 13:33, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Karlheinz, ich war der Löscher. Die Begründung steht im Summary des Edits, lautet „der Mondtäuschung ist bereits verlinkt“, sollte eigentlich heißen „der Artikel Mondtäuschung ist bereits verlinkt“ und ist m.E. nach wie vor richtig. Gruß, --Mosmas 18:24, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, Mosmas, Danke für Deinen Hinweis. Der Link ist klar nicht ideal, hat aber seinen Grund darin, dass es beim Mond 2 Sorten von opt. T. gibt. Der Begriff "Mondtäuschung" ist die 1. Sorte und steht inhaltlich fest. Die "falsche" Mondneigung ist die 2., ganz anders geartete Sorte und muß als opt. T. irgendwie im Artikel erwähnt sein. Besser wäre eine Darstellung dort z. B. unter der Überschrift "Relativität des Blickwinkels". Da würde er vielleicht hinpassen. Dann könnte auch der Link wieder weg. Lass' mir noch etwas Zeit. Ich will mal einen Text für "Relativität des Blickwinkels" vorschlagen.--Karlheinz Schott 20:23, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Karlheinz, OK. Habe den Link dringelassen, aber gefixt (extern => intern). Gruß, --Mosmas 12:54, 13. Mär. 2008 (CET) --- Danke. --Karlheinz Schott 17:21, 13. Mär. 2008 (CET) --- Text für "Relativität des Blickwinkels" jetzt eingefügt. --Karlheinz Schott 21:35, 13. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, Mosmas, Danke für Deinen Hinweis. Der Link ist klar nicht ideal, hat aber seinen Grund darin, dass es beim Mond 2 Sorten von opt. T. gibt. Der Begriff "Mondtäuschung" ist die 1. Sorte und steht inhaltlich fest. Die "falsche" Mondneigung ist die 2., ganz anders geartete Sorte und muß als opt. T. irgendwie im Artikel erwähnt sein. Besser wäre eine Darstellung dort z. B. unter der Überschrift "Relativität des Blickwinkels". Da würde er vielleicht hinpassen. Dann könnte auch der Link wieder weg. Lass' mir noch etwas Zeit. Ich will mal einen Text für "Relativität des Blickwinkels" vorschlagen.--Karlheinz Schott 20:23, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Karlheinz, ich war der Löscher. Die Begründung steht im Summary des Edits, lautet „der Mondtäuschung ist bereits verlinkt“, sollte eigentlich heißen „der Artikel Mondtäuschung ist bereits verlinkt“ und ist m.E. nach wie vor richtig. Gruß, --Mosmas 18:24, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe einen Link zu " "Falsche" Mondneigung " gesetzt. Wurde ohne Angabe von Gründen gelöscht, ist jetzt wieder gesetzt. Vor Löschen bitte diskutieren.--Karlheinz Schott 13:33, 12. Mär. 2008 (CET)
weiße Punkte
[Quelltext bearbeiten]also ich sehe da keine weißen Punkte http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:White_grid_illusion.svg
- ich auch nicht, beim besten willen nicht. und da ich wohl jetzt nicht der einzige bin, wäre ich dafür das rauszunehmen. Die Beschreibung bezieht sich mMe nach auf ein Bild, bei dem sowohl Gitterstäbe als auch Punkte komplett schwarz sind, doch auch hier ist der Effekt deutlich schwächer wahrzunehmen, als beim linken Bild. Noch andere Meinungen dazu? --S4uri3r 23:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
ich sehe schon weiße punkte, wenn ich meinen blick schweifen lasse. dann erscheinen in den schwarzen punkten weiße abbilder, jedoch nur kurz. (nicht signierter Beitrag von 94.125.158.99 (Diskussion) 22:09, 27. Mai 2012 (CEST))
Erklärungen
[Quelltext bearbeiten]Ich bräuchte für meine Abschlusspräsentation nicht nur die Beschreibungen, was man auf den optischen Täuschungen sieht (denn das sieht man ja von selbst), sondern was bei dieser Täuschung im Gehirn passiert und warum man diese als "Täuschung" wahrnimmt. Dies fällt mir z.B. bei der Relativität von "gerade" und "parallel" und bei der Überbetonung von Kontrasten auf. Es würde mir sehr weiterhelfen, wenn ich für diese Täuschungen (oder auch andere) noch eine Erklärung bekäme, da ich auch sonst nirgendwo solche Erklärungen finde.
- Hallo! Habe heute eine Erklärung im Web gefunden und hier eingestellt, du kannst es ja lesen, Quellenlink ist dabei! Gruß, -Mike aus dem Bayerwald 20:30, 11. Jun. 2008 (CEST)
Zwei Punkte sind beim Entstehen einer optischen Täuschung wichtig:
Im Auge entsteht zwar ein (fast) perfektes Abbild der Umwelt. Dieses Bild wird danach aber nicht einfach in ein "elektrisches" Bild transformiert. Vielmehr werden die elektrischen Impulse der Sehzäpfchen INTERPRETIERT, zu erst in den Sehnerven und dann im Sehzentrum.
Die Interpretation der Nervenimpulse ist eine Form von "klischesierung". Das Hirn hat, evolutionär betrachtet, vorgefasste Meinungen über das, was man sieht. Es wählt dasjenige Klischee aus, dessen Struktur am besten mit den vorliegenden Nervenimpulsen übereinstimmt. Unter bestimmten Umständen greift das Hirn aber zum falschen Klischee. Eine offensichtlich gerade Linie erscheint dann e.g. gekrümmt, weil der Kontext der Linie darauf schliessen lässt. Anstatt nur die Linie selber zu betrachten wird die Interpretation favorisiert, weil das Indiz, welches der Kontext liefert, (optisch) mehr "ins Auge fällt", als die Linie selbst. Wie stark der Trend zur Interpretation ist, zeigt sich auch darin, dass wir fotographische Bilder räumlich sehen und verstehen können, obwohl das Bild nachweislich 2-dimensional ist. Das komplette räumliche Element wird einfach dazugedichtet.
Tatsächlich treten optische Täuschungen auch fast ausschliesslich in speziellen Konstruktionen auf. In der realen Welt treten sie kaum auf, weshalb diese Wahrnehmungsfehler, was optische Täuschungen letztendlich sind, evolutionär überleben konnten. --Arpad99 14:16, 8. Jun. 2009 (CEST)
"Private Webseite"?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Eeew, Du hast mit dem Hinweis, es handele sich um eine "private Webseite", den wohl hochkarätigsten Link entfernt. Nicht umsonst stand er an erster Stelle. Diese Site liefert als einzige Erklärungen inkl. wissenschaftlicher Literaturhinweise. Der Autor betreibt das offenbar nicht nur als Hobby sondern scheint forschender Fachmann zu sein, siehe http://www.uniklinik-freiburg.de/augenklinik/live/homede/mit/bach_en.html. Statt dessen hast Du eine unkommentierte Sammlung voller Werbung platziert. Ziemliche Panne. Habe sie mal ans Ende verschoben. 89.49.173.31 11:34, 1. Nov. 2008 (CET)
- Die könnten generell mal ein bissi ausgedünnt werden die Weblinks, gemäß WP:WEB sollten wir so ca. 5 anpeilen... jetzt sinds 13. --χario 21:38, 1. Nov. 2008 (CET)
Relativität von Größe
[Quelltext bearbeiten]Du schreibst: Die Übertragung von relativ kleiner und relativ größer auf die beiden blauen Kugeln in direkten Vergleich ist falsch. Genau das ist falsch! Beide Kugeln werden relativ zu ihren verschiedenen Umgebungen gesehen, und dabei wirken beide verschieden groß. Falsch wäre die Annahme, sie seien real(!) verschieden groß!
Ferner schreibst du: "Das Paar im Vordergrund wirkt sehr klein, denn die Entfernung wird als gering interpretiert. Wäre es in Wirklichkeit genauso groß wie das mittlere Paar, müsste es auf dem Bild größer erscheinen. Da es auf dem Bild aber exakt genauso groß wie das mittlere Paar ist, folgert das Gehirn, dass die Personen in Wirklichkeit kleiner sein müssen."
Bevor das Gehirn das folgern kann, müsste es sich die Figuren genau ansehen. Das meinst du doch nicht wirklich? Oder sieht es sich die Figuren an, denkt sich, manno, die müssen aber klein sein und macht sie dann auch klein? Also soo funktioniert Wahrnehmung bestimmt nicht!
Vorschlag: Alle Objekte auf dem Bild werden in den Größen-Relationen zu ihrer jeweiligen unmittelbaren Umgebung wahrgenommen - und schon sieht die Sache so aus, wie wir sie auch sehen, ohne irgendeine Folgerung des Gehirns! Herbert Müller 27.02.2009
Überbetonung von Kontrasten
[Quelltext bearbeiten]Unter Überbetonung von Kontrasten sind die Bilder links und rechts vertauscht. Bernie (nicht signierter Beitrag von 193.16.191.2 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 5. Aug. 2009 (CEST)) Eine optische Täuschung ist eine Ilusion!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.56.72.205 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 8. Mär. 2010 (CET))
Bild aus dem Alltag
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, auf dem Bild scheint der Kanal rechts bergauf zu fließen (bzw. von oben zu kommen und in den See zu münden). Tatsächlich fließt er aber mit sehr niedrigem Gefälle aus dem See ab. Mir kam dieses Bild immer sehr komisch vor und ich konnte mir lange gar nicht vorstllen, wie dieser See wirklich funktioniert. Ob es für diesen Artikel brauchbar ist, weiß ich aber nicht. Wahrscheinlich ist das mit der Fotoperspektive ein anderer Effekt als die, die im Artikel beschrieben werden. --Jarlhelm 21:54, 7. Mai 2010 (CEST)
Ich sehe es genau so, Ich würde das Bild gern' im Artikel haben.--Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 14:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
Falsche Mondneigung
[Quelltext bearbeiten]Wieso wird das eigentlich in diesem Artikel behandelt? Die falsche Mondneigung ist eindeutig auf Fotos nachweisbar. Oder unterliegt ein technisches Gerät auch einer optischen Täuschung? Dieses Thema sollte im Artikel Fluchtpunkt behandelt werden, da dieses sogenannte Phänomen einen völlig normalen, also wissenschaftlich begründbaren, Hintergrund hat. Man kann dieses sogenannte Phänomen an einer einfachen Straßenlaterne beobachten und begründen. 88.74.146.221 00:22, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Habe die Frage erst jetzt bemerkt. Die "falsche Mondneigung" ist eine Fehlinterpretation der Perspektive und daher eine spezielle Art der optischen Täuschung, der sogar Fachleute unterliegen, siehe meine Website "http://falsche-mondneigung.jimdo.com"', insbes. Seite F und H. Fotos zeigen in diesem Fall das, was man sieht. Der Begriff der opt. Täuschung ist nicht dadurch definiert, dass ein Foto die Abweichung zeigt bzw. nicht zeigt.--Karlheinz Schott 22:03, 21. Nov. 2011 (CET)
- Auf deiner Seite E beschreibst Du viele Geisterfahrer. Könnte es nicht sein, dass Du nicht verstanden hast, was Wahrnehmung bedeutet? Dass die geometrischen Formeln auch die lokal gesehene "Wirklichkeit" wiedergeben, hat mit der globalen Wahrnehmung nichts zu tun. --Rainald62 (Diskussion) 17:24, 26. Mär. 2015 (CET)
- Aus meiner Sicht ist der Sachverhalt der optischen Täuschung in diesem Absatz immer noch (oder schon wieder) falsch dargelegt. Die Täuschung liegt tatsächlich nur in der Fehleinschätzung des Sonnenabstands, keinesfalls darin, dass die Mondsichelrichtung selbst eine Täuschung wäre. Auch müssten wir die Referenzen zu den Begründungen mal ausdünnen. Dass ein Psychologe eine völlig falsche Aussage zu astronomischen Konstellationen macht, die man problemlos berechnen und auch in einfachen Beispielen zeigen kann, die er aber mit seiner falschen Erläuterung ad absurdum führt, ist der Qualität des Artikels nicht zuträglich. Die Quelle auf psy-mayer.de muss unbedingt raus, weil sie astronomisch falschen Laienannahmen unterliegt. Schon seine erste 3D-Skizze (in der PDF-Datei auf Seite 1 unten) ist fehlerhaft nachkonstruiert, und darauf begründet er, dass die astronomischen Erklärungen falsch seien. Das Phänomen ist aber völlig normal im dreidimensionalen Raum und es ist keine psychologische Fehlwahrnehmung. --Quadratur (Diskussion) 15:26, 25. Mai 2021 (CEST)
- schön, dass Du Deine Sicht so völlig unbegründet vorstellst, aber könntest Du vielleicht auch mal verständlich beschreiben, was "astronomisch falschen Laienannahmen" sein sollen und warum sie falsch sein sollen ?! Zu Deiner Kritik an der falschen Darstellung der Graphik auf Seite 1: da steht doch ausdrücklich, dass sie falsch ist ! Aber diese falsche Erklärung der Entfernung wird oft, offenbar auch von Dir, als Erklärung der falschen Mondneigung angegeben. Die falsch wahrgenommene Entfernung verändert nicht den Winkel der Mondneigung, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel. Hast Du denn den Artikel überhaupt gelesen, geschweige denn verstanden ? Wenn ja, dann bitte formuliere Deine Kritik etwas ausführlicher. - StephanPsy (Diskussion) 16:48, 25. Mai 2021 (CEST)
- Weil von „Quadratur“ keine Begründung für seine Meinung mehr gekommen ist, will ich noch etwas zu seiner Ansicht bemerken: „Das Phänomen ist aber völlig normal im dreidimensionalen Raum und es ist keine psychologische Fehlwahrnehmung“. Ja, natürlich ist das Phänomen völlig normal im dreidimensionalen Raum, aber dass eine reale Gerade, die „Ekliptik“, am Himmel als Kurve wahrgenommen wird, soll keine psychologische Fehlwahrnehmung sein ? Was denn sonst ? Gerade darin besteht doch die optische Täuschung, dass eine real vorhandene Gerade von der menschlichen Wahrnehmung fälschlicherweise als Kurve interpretiert bzw. so gesehen wird, weil, ebenso falsch wahrgenommen, der Mond, die Sonne, die Planeten, die Sterne alle, obwohl sie sich real in völlig unterschiedlicher Entfernung von der Erde befinden, als scheinbar in gleicher Entfernung auf dem Firmament stehend wahrgenommen werde. Das ist doch der Hintergrund der optischen Täuschung der Mondneigung. Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel. - Ich bin der Autor der Erklärung auf www.psy-mayer.de. Ich habe nicht Astronomie studiert, sondern Psychologie. Aber als „astronomischer Laie“ würde ich mich nicht mehr bezeichnen. Nach über 20 Jahren aktiver beobachtender Astronomie und vielen Vorträgen und Sternenhimmel-Führungen, auch auf der Sternwarte in Passau in dieser Zeit, kenne ich mich mit der Himmelsmechanik schon ziemlich gut aus. Meine Erklärung wurde im übrigen natürlich auch von vielen Astronomie-Freunden und auch von einem befreundeten „Profi-Astronomen“ (Doktor in Physik bzw Astronomie an einer schottischen Universität) Korrektur gelesen. So weit erst mal meine „Verteidigungsrede“ gegen den Vorwurf, dass ich als astronomischer Laie und „Psychologe eine völlig falsche Aussage zu astronomischen Konstellationen mache“. Das stimmt nicht. -StephanPsy (Diskussion) 08:58, 26. Mai 2021 (CEST)
- In der verlinkten PDF-Datei steht u.a.: "Falsch an dieser Erklärung ist jedoch, dass der menschliche Beobachter die Konstellation Sonne und Mond nicht wie der Betrachter dieser Skizze von oben sieht, sondern der menschliche Beobachter steht real mit Sonne und Mond auch auf der Ebene der Ekliptik." Dies ist eine der Erklärungen, die zeigen soll, es gäbe einen Fehler in der astronomischen Erläuterung. Dabei ist diese Erklärung falsch und die Skizze zur Begründung unbrauchbar. Erstens steht der Mond selten auf der Ekliptik, sondern schneidet diese ungefähr 2x innerhalb eines Monats. Zweitens müsste in der unteren Skizze auf Seite 1 die "Realsonne" in der hinteren Quadratfläche zwingend höher stehen als der Mond in der vorderen, um die korrekten Verhältnisse des realen Raums und des Phänomens abzubilden. Drittens ist in derselben Skizze die für uns "Außenbetrachter" gewählte, willkürliche Perspektive falsch gewählt. Viertens kann das Phänomen trotzdem auch erklärt werden, wenn man sich dauerhaft in der Horizontebene aufhält (die bei Sonnenuntergang parallel und bis auf den Abstand eines Erdradius als "deckungsgleich" mit der Ekliptikebene angesehen werden kann). Man nehme den exakten Halbmond bei Sonnenuntergang. Egal wie hoch der Mond am Himmel steht, seine Schattenkante (Terminator) steht genau in dem Moment senkrecht, wenn die Sonne untergeht, also den Horizont erreicht. Als Beobachter auf der Erde würde man annehmen, die Sonne müsse auf gleicher Höhe wie der Mond stehen, um diesen Effekt zu erzeugen, aber es passiert genau dann, wenn die Sonne untergeht. Wie erklärt man das? Man bewege sich in der Horizontebene (bei Sonnenuntergang annähernd die Ekliptikebene, die in der PDF gemeint ist) rückwärts weg von Erde und Mond. Man erkennt zunächst, dass Mond und Erde gleichermaßen als Halbmond und Halberde von der Seite angestrahlt werden und ihre Schattenkanten senkrecht liegen. Bewegt man sich sehr weit weg von Erde und Mond, schrumpft ihr Abstand in der Entfernung auf eine sehr kleine Winkeldistanz zusammen, während die Sonne die beiden Himmelskörper aus sehr großer Entfernung und nahezu identischer Richtung horizontal anstrahlt und deshalb auf beiden für senkrechte Schattenkanten sorgen MUSS, obwohl man die Sichtrichtung bezüglich des Erdbeobachters nicht verändert hat. Das ist keine Psychologie, sondern ganz normale dreidimensionale Geometrie, und wir sind exakt in der Ebene, von der in der Psychologie-PDF gesagt wird, sie wäre für die Erklärung nötig. QED. Die untere Abbildung auf Seite 1 der PDF wählt eine falsche Perspektive, um damit zu begründen, dass die astronomisch-geometrische Erklärung nicht ausreicht. Wenn man aber hier die korrekte Perspektive wählt und damit das System aus größerer Entfernung betrachtet, funktioniert die Ferne-Sonne-Erklärung ganz wunderbar, und eine Erklärung aus anderen Spezialgebieten ist gar nicht nötig. Es geht in dieser Erläuterungsmethode auch gar nicht um gerade Strecken, die als Kurve wahrgenommen werden, sondern einzig darum, bei der Betrachtung aus größerer Entfernung die Perspektive des Erdbeobachters beizubehalten und nicht willkürlich eine andere zu wählen, um die Erklärung als Unsinn abzutun. Ähnlich kann man auch mit den Ansichten bei anderen Mondphasen zeigen, dass es nur ein geometrisches Phänomen ist, allerdings muss man den "Rückwärtsflug" dann auf der Sichtgeraden zwischen Erde und Mond durchführen, also die Horizontebene verlassen. Aber auch hier gilt jedes Mal (sogar umso mehr): Erde und Mond liegen dann direkt voreinander, zeigen die gleiche Beleuchtungsphase, die sich mit größerem Betrachtungsabstand auch nicht verändert! Und nur die Position der weit entfernten Sonne gibt vor, wie die Schattenkante geneigt ist. Ich gebe zu, dass ich in Astronomie und Geometrie gut bin, aber in Psychologie nicht. Mag sein, dass man auch irgendetwas Psychologisches erklären kann, aber wenn, dann darf man d~~ies nicht damit begründen, dass die astronomisch-geometrische Erklärung falsch wäre, indem man fragwürdige Skizzen und Erklärungen verwendet, die in sich gar nicht die korrekte astronomisch-geometrische Lösung liefern. --Quadratur (Diskussion) 23:11, 25. Okt. 2021 (CEST)
- Q: "Erstens steht der Mond selten auf der Ekliptik, sondern schneidet diese ungefähr 2x innerhalb eines Monats." S: diese minimale Abweichung vom exakten Stand auf der Ekliptik ist in astronomiscchen Größenordungen nun wirklich völlig unerheblich, steht so auch auf meiner Seite" Q: "Zweitens müsste in der unteren Skizze auf Seite 1 die "Realsonne" in der hinteren Quadratfläche zwingend höher stehen als der Mond in der vorderen" S: Warum ? Die Sonne steht exakt auf der Ebene der Ekliptik, wo denn sonst ?" Q; "Drittens ist in derselben Skizze die für uns "Außenbetrachter" gewählte, willkürliche Perspektive falsch gewählt." S: willkürlich ja, warum falsch ?" Q: "Viertens kann das Phänomen trotzdem auch erklärt werden, wenn man sich dauerhaft in der Horizontebene aufhält (die bei Sonnenuntergang parallel und bis auf den Abstand eines Erdradius als "deckungsgleich" mit der Ekliptikebene angesehen werden kann)." S: Ja, aber eben nur bei Sonnenuntergang. Und: manches Deiner folgenden Erläuterungen ist so kompliziert formuliert, dass ich es - trotz sehr guter Kenntnisse der Astronomie und Himmelsmechanik - einfach nicht verstehe. Kann ja sein dass das richtig ist, ändert aber nichts an meiner - ebenfalls (!) - richtigen Erklärung als optische Täuschung (siehe auch meinen vorherigen Beitrag) -StephanPsy (Diskussion) 08:10, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Zur Abweichung der Mondbahn von der Ekliptik: Beispielhaft wird in der Psycholoigie-PDF ein Winkelunterschied zwischen scheinbarer Mond- und Sonnenhöhe von 8,5 Grad angegeben. Die Mondbahn ist gegenüber der Ekliptik um mehr als 5 Grad geneigt, also in der gleichen Größenordnung. Man sieht doch, welche Effekte da beobachtbar sind. Auf der einen Seite spielen solche Winkelgrößen eine Rolle, auf der anderen Seite nicht? Ich denke, es ist wissenschaftlich schwierig, wenn man ungenau arbeitet, denn die 5 Grad entsprechen ca. 10 Monddurchmessern und das ist bei der Art der Beobachtung, die hier beschrieben wird, eine relevante Größe. Warum sind die Sonnenhöhe und die willkürliche Perspektive falsch angegeben bzw. gewählt? Weil das Bezugssystem, in dem man den Effekt erklären muss, nicht die Ekliptikebene ist. Schließlich steht das Männeken in der Skizze unten auf Seite 1 auch aufrecht auf der Horizontebene und nicht in "Ekliptikneigung". Wenn die beleuchtete Mondseite in der Skizze nach oben weist, dann muss die Sonne im Horizontbezug von außen betrachtet auch höher stehen als der Mond. Alles an dieser Skizze ist willkürlich konstruiert und hat keinen Bezug mehr zu realen Gegebenheiten. Wenn man das System von außerhalb betrachtet und dabei irgendeine erfundene Position einnimt, dann KANN man nicht mehr argumentieren (oder vergleichen), wie es von der Erde aus aussähe. Deswegen taugt die Skizze eben nicht. Es gibt keine sauber vergleichbare Perspektive und jedes psychologieeigene Argument gegen diese Skizzenerklärung sagt nur aus, dass man ebendiese Skizze falsch gewählt hat. Zur Angabe "nur bei Sonnenuntergang [...]": Wenn diese wirklich schlichte Erklärung des einfachsten Falls (Halbmond bei Sonnenuntergang) nicht nachvollzogen werden kann, während eine ausgedachte Perspektive als Hilfsmittel dient, dann weiß ich auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Dabei ist auch die Skizze unten auf Seite 1 in der Psychologie-PDF eine Halbmond-Skizze, nur eben mit einer erfundenen Konstellation. Wenn der Terminator auf dem Mond bei Sonnenuntergang exakt senkrecht zu sehen ist (horizontal von rechts beleuchtet), wie man es bei freier Sicht monatlich beobachten kann, dann ist auch klar, wieso z.B. eine halbe Stunde vorher die Beleuchtung des Halbmondes von schräg oben kommt, obwohl die Sonne dann schon niedriger steht als der Mond, denn der Mond ändert seine scheinbare Höhe nicht (weil er am Südhimmel horizontal wandert), die Sonne steht aber zur gleichen Zeit deutlich höher als vorher (weil sie im Westen einen steileren Bahnverlauf hat). Wenn aber bei Sonnenuntergang das Licht exakt waagerecht von der Seite kommt, dann kommt es schon bei geringfügig höherem Sonnenstand konsequenterweise auch von rechts oberhalb. Wie gesagt: das ist geometrisch völlig normal und aus geometrischer Sicht ist da keinerlei Psychologie im Spiel. Ich leg hier mal Bildexporte aus einer maßstabsgetreuen Simulation bei. --Quadratur (Diskussion) 23:47, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Hallo Q: jetzt hab ich verstanden, was Du an der Skizze Seite 1 kritisierst, ja Du hast Recht, das ist fehlerhaft. Aber willst Du behaupten, dass es falsch ist "Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel." ??? Die Skizze wurde ja eh von mir als falsch für die Erklärung der Mondneigung bezeichnet, was ändert das an der folgenden Erklärung: "„Das Phänomen ist aber völlig normal im dreidimensionalen Raum und es ist keine psychologische Fehlwahrnehmung“. Ja, natürlich ist das Phänomen völlig normal im dreidimensionalen Raum, aber dass eine reale Gerade, die „Ekliptik“, am Himmel als Kurve wahrgenommen wird, soll keine psychologische Fehlwahrnehmung sein ? Was denn sonst ? Gerade darin besteht doch die optische Täuschung, dass eine real vorhandene Gerade von der menschlichen Wahrnehmung fälschlicherweise als Kurve interpretiert bzw. so gesehen wird, weil, ebenso falsch wahrgenommen, der Mond, die Sonne, die Planeten, die Sterne alle, obwohl sie sich real in völlig unterschiedlicher Entfernung von der Erde befinden, als scheinbar in gleicher Entfernung auf dem Firmament stehend wahrgenommen werde. Das ist doch der Hintergrund der optischen Täuschung der Mondneigung. Q: " Dabei ist auch die Skizze unten auf Seite 1 in der Psychologie-PDF eine Halbmond-Skizze, nur eben mit einer erfundenen Konstellation." S: Nein, das ist keine erfundene Konstellation, sondern war real genau so am Firmamant, so auch im Sternenhimmelprogramm angezeigt und auch auf dem Photo so dargestellt, siehe Seite 8 und 9. Mit schönen Grüßen -StephanPsy (Diskussion) 12:22, 28. Okt. 2021 (CEST)
- Moinmoin. Ich glaube, wir bewerten die Relevanz der Ekliptik ganz unterschiedlich, siehe: "aber dass eine reale Gerade, die Ekliptik, am Himmel als Kurve wahrgenommen wird, soll keine psychologische Fehlwahrnehmung sein ? Was denn sonst ?" Zunächst einmal ist die Ekliptik keine Gerade, sondern eine Kreisbahn (genau genommen: eine Fläche, deren Ausdehnung wir als Kreisbahn in den Himmel zeichnen). Da wir uns an einer anderen optisch dominanten Referenz orientieren (Horizont, ebenfalls eine Kreisbahn), nehmen wir die Ekliptik daneben auch als das wahr, was sie ist: eine gekrümmt Linie. So skizzieren wir sie in allen dreidimensionalen und zweidimensionalen Abbildungen. Trotzdem ist die Wahrnehmung der Ekliptik unerheblich, weil du den Mond prinzipiell auch weit weg von der Ekliptik irgendwo im Raum platzieren könntest. Die beobachteten Effekte wären exakt die gleichen, und zwar nur deshalb, weil die Sonne 400 Mal weiter entfernt ist als der Mond. In meinem Beispiel (siehe zuvor gepostete Abbildungen) könnte der Mond auch doppelt oder dreimal so hoch stehen, und damit ganz weit weg von der Ekliptik. Er wird trotzdem ein Halbmond bleiben. Vielleicht ist es anschaulicher, wenn wir alternativ auch einfach mal gedanklich die Erde als Fußboden und Horizont aus dem System entfernen. Dann finden wir in jeder real möglichen (sogar in jeder ausgedachten) Mondsituation problemlos eine Ausrichtung, die für unser Auge funktioniert und gar nicht hinterfragt wird. In dem Moment, wo der Erd-Horizont hinzugefügt wird, beginnt der Horizont die gefundene Logik zu stören - vergleichbar vielleicht als dreidimensionale Variante der Müller-Lyer- oder der Zöllner-Täuschung. Sobald der Horizont ins Spiel kommt, werden wir verwirrt. Wäre der Horizont nicht da, hätten wir kein Problem. --Quadratur (Diskussion) 15:20, 28. Okt. 2021 (CEST)
- Hallo Q, Du hast jetzt 2 mal meine Frage nicht beantwortet "Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel." Stimmst Du dem wenigstens zu ? Das ist nämlich tatsächlich so, von vielen Fachastronomen überprüft, so ! Außerdem hast Du meine Erklärung eigentlich mal gelesen oder hängst Du Dich nur an der einleitenden (ok falschen) Skizze auf. Das was Du in Deinem letzten Beitrag schreibst, von der Kreisbahn der Ekliptik und den verschiedenen Ebenen, ist doch genau meine Erklärung (Himmelsmechanik, nicht "psychologisch") ! Zwischenfrage: steckt hinter "Q", eigentlich der "KH.S." ? Der hat auch immer Fragen ignoriert, so wie Du jetzt. Falls ja, dann will ich nimmer mit Dir diskutieren, habs aufgegeben. Falls nein, dann bitte ich um Entschuldigung und warte auf weitere Antwort. -StephanPsy (Diskussion) 22:41, 28. Okt. 2021 (CEST)
- Moin nochmal. Zur Frage: "Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel. Stimmst Du dem wenigstens zu ?" Um Gottes Willen, nein! Dem stimmte ich so nicht zu. Ich dachte, das wird mit meinen Erläuterungen klar. Die Quellen der Fachastronomen, auf die du dich beziehst, müsstest du ggf. nachreichen (wobei die Aussage so falsch ist, dass der entsprechende "Fachastronom" offensichtlich einen Fehler gemacht hat). Versuchen wir es anders: Du kannst einen Ball am ausgestreckten Arm so in der Hand halten, dass er in deinem Blickfeld genau vor dem Mond steht. Dieser Ball wird dann von der Sonne genauso (nicht wahrnehmbar anders) beleuchtet wie der Mond selbst, und zwar aus der gleichen Richtung mit dem gleichen Beleuchtungsanteil und der gleichen Neigung des Terminators. Das liegt daran, dass Mond und Ball bezogen auf die Lichtquelle (Sonne) vergleichsweise nah an deinem Auge sind. Wenn du den Ball aber vor den Mond hältst, stimmt die Winkelhöhe des Balles mit der des Mondes überein. Versuchst du nun, die Beleuchtung des Balles auch mit der Ekliptik zu erklären? Oder guckst du dir den Ball an und sagst: "Ja, der ist näher als die Sonne, deswegen finde ich die Beleuchtung nicht ungewöhnlich." Es ist egal, wie groß du den Ball machst und wie weit du ihn (innerhalb der Mondbahn) von deinem Auge wegbewegst. Beleuchtungswinkel und -richtung ändern sich nicht wahrnehmbar (wenn ich mich nicht verrechnet habe, werden Ball in der Hand und Mond von der Sonne nur mit einem Winkelunterschied von 0,14 Grad angestrahlt, was du mit bloßem Auge wohl nicht erkennen wirst). Konkret zu meinem Beispiel von oben: Nimm meine Abbildung mit dem Mond im Süden, beobachtet von der Erde aus. Er wird als Halbmond mit senkrechtem Terminator von der untergehenden Sonne beleuchtet, obwohl die Sonne den Horizont berührt und der Mond hoch am Himmel steht. Jetzt nimm einen Ball und halte ihn vor den Mond. Er wird auch halb beleuchtet. Obwohl der Ball in derselben Winkelhöhe betrachtet wird, er also "höher als die Sonne" steht, empfindest du das nicht als problematisch, oder? Lass jemand anderen den Ball 5 Meter von dir entfernt, auf einer Leiter stehend, vor den Mond halten. Die Beleuchtung bleibt identisch. Jetzt geht diese Person auf ein Hausdach in 100 Metern Entfernung und hält den Ball vor den Mond. Die Beleuchtung bleibt identisch. Nimm einen größeren Ball und die Beleuchtung bleibt gleich. Mache den Ball 100km groß und bewege ihn 1000km weg, und die Beleuchtung bleibt gleich. Ebenso, wenn er 1.000km groß und 100.000km entfernt ist. In den Maßstäben, von denen wir reden (Erde-Mond-Distanz) sind Größe und Abstand einer solchen, von der Sonne beleuchteten Kugel völlig unerheblich und die Erklärung einer Ekliptik irrelevant. Oder würde man bei dem Ball, der südlich von uns von der im Westen untergehenden Sonne beleuchtet wird, eine Ekliptikerklärung bemühen? Nein. Es ist uns völlig einleuchtend, aus welcher Richtung und mit welchem sichtbaren Anteil er beleuchtet wird, egal wie groß er ist, wie hoch wir ihn halten und wie weit er entfernt ist. Die gleiche Erklärung funktioniert so auch für andere Beleuchtungswinkel, für einen Ball in der Hand genauso wie für den Mond in 380.000km Entfernung. (Zur Frage "KH.S" antworte ich knapp: Ich kenne weder die Person, noch den Konflikt, den du mit ihr hast.) --Quadratur (Diskussion) 12:20, 29. Okt. 2021 (CEST)
- Guten Morgen. Nur bzgl der Frage, ob der Abstand der Sonne Auswirkungen auf Beleuchtungswinkel und sichtbarer Beleuchtungsfläche hat. Ja, hat er auf beides. Hätte die Sonne den gleichen Abstand von der Erde wie der Mond, dann würde in den Fällen, um die es hier geht:
- man mehr beleuchtete Fläche des Mondes sehen,
- sich der Winkel der Beleuchtung in Richtung Sonnenstand verändern.
- Weil ich kein anderes Beispiel zurhand habe, nehme ich den Halbmond von der Abbildung oben. Wäre die untergehende Sonne so nah an der Erde wie der Mond, dann wäre der Mond kein Halbmond mehr, sondern voller beleuchtet. Er würde aber auch von schräg unten beschienen, nicht mehr horizontal von der Seite. Deswegen: Die Entfernung der Sonne hat natürlich auf beides eine Auswirkung. Ich vermute in der Aussage, daß die falsch wahrgenommene Entfernung keine Auswirkung auf den Winkel der Beleuchtung hätte, eine Fehlinterpretation, viellecht weil die originale Aussage des Fachastronomen aus dem ursprünglichen Zusammenhang genommen wurde?--2001:16B8:1783:7200:3015:EFA4:5F44:EFF0 10:23, 2. Nov. 2021 (CET)
- Hallo Q, Du hast jetzt 2 mal meine Frage nicht beantwortet "Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel." Stimmst Du dem wenigstens zu ? Das ist nämlich tatsächlich so, von vielen Fachastronomen überprüft, so ! Außerdem hast Du meine Erklärung eigentlich mal gelesen oder hängst Du Dich nur an der einleitenden (ok falschen) Skizze auf. Das was Du in Deinem letzten Beitrag schreibst, von der Kreisbahn der Ekliptik und den verschiedenen Ebenen, ist doch genau meine Erklärung (Himmelsmechanik, nicht "psychologisch") ! Zwischenfrage: steckt hinter "Q", eigentlich der "KH.S." ? Der hat auch immer Fragen ignoriert, so wie Du jetzt. Falls ja, dann will ich nimmer mit Dir diskutieren, habs aufgegeben. Falls nein, dann bitte ich um Entschuldigung und warte auf weitere Antwort. -StephanPsy (Diskussion) 22:41, 28. Okt. 2021 (CEST)
- Moinmoin. Ich glaube, wir bewerten die Relevanz der Ekliptik ganz unterschiedlich, siehe: "aber dass eine reale Gerade, die Ekliptik, am Himmel als Kurve wahrgenommen wird, soll keine psychologische Fehlwahrnehmung sein ? Was denn sonst ?" Zunächst einmal ist die Ekliptik keine Gerade, sondern eine Kreisbahn (genau genommen: eine Fläche, deren Ausdehnung wir als Kreisbahn in den Himmel zeichnen). Da wir uns an einer anderen optisch dominanten Referenz orientieren (Horizont, ebenfalls eine Kreisbahn), nehmen wir die Ekliptik daneben auch als das wahr, was sie ist: eine gekrümmt Linie. So skizzieren wir sie in allen dreidimensionalen und zweidimensionalen Abbildungen. Trotzdem ist die Wahrnehmung der Ekliptik unerheblich, weil du den Mond prinzipiell auch weit weg von der Ekliptik irgendwo im Raum platzieren könntest. Die beobachteten Effekte wären exakt die gleichen, und zwar nur deshalb, weil die Sonne 400 Mal weiter entfernt ist als der Mond. In meinem Beispiel (siehe zuvor gepostete Abbildungen) könnte der Mond auch doppelt oder dreimal so hoch stehen, und damit ganz weit weg von der Ekliptik. Er wird trotzdem ein Halbmond bleiben. Vielleicht ist es anschaulicher, wenn wir alternativ auch einfach mal gedanklich die Erde als Fußboden und Horizont aus dem System entfernen. Dann finden wir in jeder real möglichen (sogar in jeder ausgedachten) Mondsituation problemlos eine Ausrichtung, die für unser Auge funktioniert und gar nicht hinterfragt wird. In dem Moment, wo der Erd-Horizont hinzugefügt wird, beginnt der Horizont die gefundene Logik zu stören - vergleichbar vielleicht als dreidimensionale Variante der Müller-Lyer- oder der Zöllner-Täuschung. Sobald der Horizont ins Spiel kommt, werden wir verwirrt. Wäre der Horizont nicht da, hätten wir kein Problem. --Quadratur (Diskussion) 15:20, 28. Okt. 2021 (CEST)
- Q: "Erstens steht der Mond selten auf der Ekliptik, sondern schneidet diese ungefähr 2x innerhalb eines Monats." S: diese minimale Abweichung vom exakten Stand auf der Ekliptik ist in astronomiscchen Größenordungen nun wirklich völlig unerheblich, steht so auch auf meiner Seite" Q: "Zweitens müsste in der unteren Skizze auf Seite 1 die "Realsonne" in der hinteren Quadratfläche zwingend höher stehen als der Mond in der vorderen" S: Warum ? Die Sonne steht exakt auf der Ebene der Ekliptik, wo denn sonst ?" Q; "Drittens ist in derselben Skizze die für uns "Außenbetrachter" gewählte, willkürliche Perspektive falsch gewählt." S: willkürlich ja, warum falsch ?" Q: "Viertens kann das Phänomen trotzdem auch erklärt werden, wenn man sich dauerhaft in der Horizontebene aufhält (die bei Sonnenuntergang parallel und bis auf den Abstand eines Erdradius als "deckungsgleich" mit der Ekliptikebene angesehen werden kann)." S: Ja, aber eben nur bei Sonnenuntergang. Und: manches Deiner folgenden Erläuterungen ist so kompliziert formuliert, dass ich es - trotz sehr guter Kenntnisse der Astronomie und Himmelsmechanik - einfach nicht verstehe. Kann ja sein dass das richtig ist, ändert aber nichts an meiner - ebenfalls (!) - richtigen Erklärung als optische Täuschung (siehe auch meinen vorherigen Beitrag) -StephanPsy (Diskussion) 08:10, 27. Okt. 2021 (CEST)
- In der verlinkten PDF-Datei steht u.a.: "Falsch an dieser Erklärung ist jedoch, dass der menschliche Beobachter die Konstellation Sonne und Mond nicht wie der Betrachter dieser Skizze von oben sieht, sondern der menschliche Beobachter steht real mit Sonne und Mond auch auf der Ebene der Ekliptik." Dies ist eine der Erklärungen, die zeigen soll, es gäbe einen Fehler in der astronomischen Erläuterung. Dabei ist diese Erklärung falsch und die Skizze zur Begründung unbrauchbar. Erstens steht der Mond selten auf der Ekliptik, sondern schneidet diese ungefähr 2x innerhalb eines Monats. Zweitens müsste in der unteren Skizze auf Seite 1 die "Realsonne" in der hinteren Quadratfläche zwingend höher stehen als der Mond in der vorderen, um die korrekten Verhältnisse des realen Raums und des Phänomens abzubilden. Drittens ist in derselben Skizze die für uns "Außenbetrachter" gewählte, willkürliche Perspektive falsch gewählt. Viertens kann das Phänomen trotzdem auch erklärt werden, wenn man sich dauerhaft in der Horizontebene aufhält (die bei Sonnenuntergang parallel und bis auf den Abstand eines Erdradius als "deckungsgleich" mit der Ekliptikebene angesehen werden kann). Man nehme den exakten Halbmond bei Sonnenuntergang. Egal wie hoch der Mond am Himmel steht, seine Schattenkante (Terminator) steht genau in dem Moment senkrecht, wenn die Sonne untergeht, also den Horizont erreicht. Als Beobachter auf der Erde würde man annehmen, die Sonne müsse auf gleicher Höhe wie der Mond stehen, um diesen Effekt zu erzeugen, aber es passiert genau dann, wenn die Sonne untergeht. Wie erklärt man das? Man bewege sich in der Horizontebene (bei Sonnenuntergang annähernd die Ekliptikebene, die in der PDF gemeint ist) rückwärts weg von Erde und Mond. Man erkennt zunächst, dass Mond und Erde gleichermaßen als Halbmond und Halberde von der Seite angestrahlt werden und ihre Schattenkanten senkrecht liegen. Bewegt man sich sehr weit weg von Erde und Mond, schrumpft ihr Abstand in der Entfernung auf eine sehr kleine Winkeldistanz zusammen, während die Sonne die beiden Himmelskörper aus sehr großer Entfernung und nahezu identischer Richtung horizontal anstrahlt und deshalb auf beiden für senkrechte Schattenkanten sorgen MUSS, obwohl man die Sichtrichtung bezüglich des Erdbeobachters nicht verändert hat. Das ist keine Psychologie, sondern ganz normale dreidimensionale Geometrie, und wir sind exakt in der Ebene, von der in der Psychologie-PDF gesagt wird, sie wäre für die Erklärung nötig. QED. Die untere Abbildung auf Seite 1 der PDF wählt eine falsche Perspektive, um damit zu begründen, dass die astronomisch-geometrische Erklärung nicht ausreicht. Wenn man aber hier die korrekte Perspektive wählt und damit das System aus größerer Entfernung betrachtet, funktioniert die Ferne-Sonne-Erklärung ganz wunderbar, und eine Erklärung aus anderen Spezialgebieten ist gar nicht nötig. Es geht in dieser Erläuterungsmethode auch gar nicht um gerade Strecken, die als Kurve wahrgenommen werden, sondern einzig darum, bei der Betrachtung aus größerer Entfernung die Perspektive des Erdbeobachters beizubehalten und nicht willkürlich eine andere zu wählen, um die Erklärung als Unsinn abzutun. Ähnlich kann man auch mit den Ansichten bei anderen Mondphasen zeigen, dass es nur ein geometrisches Phänomen ist, allerdings muss man den "Rückwärtsflug" dann auf der Sichtgeraden zwischen Erde und Mond durchführen, also die Horizontebene verlassen. Aber auch hier gilt jedes Mal (sogar umso mehr): Erde und Mond liegen dann direkt voreinander, zeigen die gleiche Beleuchtungsphase, die sich mit größerem Betrachtungsabstand auch nicht verändert! Und nur die Position der weit entfernten Sonne gibt vor, wie die Schattenkante geneigt ist. Ich gebe zu, dass ich in Astronomie und Geometrie gut bin, aber in Psychologie nicht. Mag sein, dass man auch irgendetwas Psychologisches erklären kann, aber wenn, dann darf man d~~ies nicht damit begründen, dass die astronomisch-geometrische Erklärung falsch wäre, indem man fragwürdige Skizzen und Erklärungen verwendet, die in sich gar nicht die korrekte astronomisch-geometrische Lösung liefern. --Quadratur (Diskussion) 23:11, 25. Okt. 2021 (CEST)
- Weil von „Quadratur“ keine Begründung für seine Meinung mehr gekommen ist, will ich noch etwas zu seiner Ansicht bemerken: „Das Phänomen ist aber völlig normal im dreidimensionalen Raum und es ist keine psychologische Fehlwahrnehmung“. Ja, natürlich ist das Phänomen völlig normal im dreidimensionalen Raum, aber dass eine reale Gerade, die „Ekliptik“, am Himmel als Kurve wahrgenommen wird, soll keine psychologische Fehlwahrnehmung sein ? Was denn sonst ? Gerade darin besteht doch die optische Täuschung, dass eine real vorhandene Gerade von der menschlichen Wahrnehmung fälschlicherweise als Kurve interpretiert bzw. so gesehen wird, weil, ebenso falsch wahrgenommen, der Mond, die Sonne, die Planeten, die Sterne alle, obwohl sie sich real in völlig unterschiedlicher Entfernung von der Erde befinden, als scheinbar in gleicher Entfernung auf dem Firmament stehend wahrgenommen werde. Das ist doch der Hintergrund der optischen Täuschung der Mondneigung. Die falsch wahrgenommene Sonnenentfernung reicht zur Erklärung allein nicht aus, weil die falsch wahrgenommene Entfernung nicht den Winkel der Mondneigung verändert, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel. - Ich bin der Autor der Erklärung auf www.psy-mayer.de. Ich habe nicht Astronomie studiert, sondern Psychologie. Aber als „astronomischer Laie“ würde ich mich nicht mehr bezeichnen. Nach über 20 Jahren aktiver beobachtender Astronomie und vielen Vorträgen und Sternenhimmel-Führungen, auch auf der Sternwarte in Passau in dieser Zeit, kenne ich mich mit der Himmelsmechanik schon ziemlich gut aus. Meine Erklärung wurde im übrigen natürlich auch von vielen Astronomie-Freunden und auch von einem befreundeten „Profi-Astronomen“ (Doktor in Physik bzw Astronomie an einer schottischen Universität) Korrektur gelesen. So weit erst mal meine „Verteidigungsrede“ gegen den Vorwurf, dass ich als astronomischer Laie und „Psychologe eine völlig falsche Aussage zu astronomischen Konstellationen mache“. Das stimmt nicht. -StephanPsy (Diskussion) 08:58, 26. Mai 2021 (CEST)
- schön, dass Du Deine Sicht so völlig unbegründet vorstellst, aber könntest Du vielleicht auch mal verständlich beschreiben, was "astronomisch falschen Laienannahmen" sein sollen und warum sie falsch sein sollen ?! Zu Deiner Kritik an der falschen Darstellung der Graphik auf Seite 1: da steht doch ausdrücklich, dass sie falsch ist ! Aber diese falsche Erklärung der Entfernung wird oft, offenbar auch von Dir, als Erklärung der falschen Mondneigung angegeben. Die falsch wahrgenommene Entfernung verändert nicht den Winkel der Mondneigung, sondern nur den Anteil der beschienenen Fläche der Mondsichel. Hast Du denn den Artikel überhaupt gelesen, geschweige denn verstanden ? Wenn ja, dann bitte formuliere Deine Kritik etwas ausführlicher. - StephanPsy (Diskussion) 16:48, 25. Mai 2021 (CEST)
Weiss heller als möglich
[Quelltext bearbeiten]Es gibt eine Effekt, bei denen WEISS BESONDERS STRAHLEND zum Vorschein kommt. Es wird heller als der Weisse Hintergrund, Deutlich heller. Vielleicht kann man den Effekt irgendwo gebrauchen? Ich denke, den Effekt findet man bei einigen Pflanzenblüten genau in dieser Form in Bunt. Wikistallion 21:54, 26. Sep. 2011 (CEST)
Erklärung
[Quelltext bearbeiten]Ich zitiere hier jetzt mal einen Wissenschaftler:
(Vorher kommen einige Bilder mit optischen Täuschungen und Erklärungen) "John Carew Eccles zieht daraus Konsequenzen: Wenn ein und dasselbe Bild auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann, dann ist eins sicher: Das Bild wird eindeutig und nur als eine einzige Darstellung auf der Netzhaut abgebildet und mit Hilfe elektrischer Signale an das Gehirn geleitet. Im Gehirn entspricht dieses optische Bild einer definierten Neuronenverbindung - wie immer diese auch aussehen mag. Eccles folgert daraus, dass es eine andere, vom Gehirn unabhängige Instanz geben muss, die diese Gehirnschaltung in beobachtender Weise interpretiert. Er nennt diesen Interpreter Geist. Gehirn und Geist stehen also in einem Informationsaustausch, wobei der Geist die Freiheit hat, ein und dasselbe Bild unterschiedlich zu deuten.
Was sagt ihr dazu? --Daniel (Disk) 16:13, 20. Mär. 2012 (CET)
- Eccles' Logik ist nicht gerade zwingend, sondern eher wirr, und das Ergebnis entspricht dem, was er sich als Ergebnis wünscht, denn er war bekannt dafür, dass er der "Radiotheorie des Bewusstseins" anhing (Gehirn dient wie ein Radio als Empfänger von Nachrichten, die ein immaterielles Dingsbums wie Seele oder Geist sendet). Nicht bemerkenswert und nicht artikelwürdig. --Hob (Diskussion) 16:25, 20. Mär. 2012 (CET)
- Nur weil uns das, was wir "Interpretation" des Gehirns nennen sehr kompliziert erscheint, müssen wir das nicht gleich wieder mit dem großen unsichtbaren Mann im Himmel erklären. Wenn das Bild eines Gegenstandes auf unsere Netzhaut fällt und die Informationen ans Hirn weitergeleitet werden, gibt es sicher nicht für jedes mögliche Bild eine exakt dafür angelegte Neuronenschaltung. Die Möglichkeiten sind viel zu zahlreich. Vielmehr besitzt unsere "Software" Modelle von den verschiedensten Gegenständen aus unserer Erfahrung (eventuell sogar aus unseren Erbanlagen). Ankommende Informationen werden mit diesen Modellen verglichen und das bringt es mit sich, dass ein Eindruck manchmal eine große Ähnlichkeit mit mehreren dieser Modelle haben kann. Das Gehirn entscheidet sich dann vielleicht für das Naheliegentste, bietet aber noch weitere Möglichkeiten an, wie etwa beim Necker-Würfel. Diese Modelle variieren natürlich von Mensch zu Mensch und haben andere Prioritäten, deshalb sehen verschiedene Menschen auch oft verschiedene Dinge (Beispiel)-- Relie86 (Diskussion) 21:55, 20. Mär. 2012 (CET)
- Bloß weil ich zum Thema Evolution schon ein bisschen mit dir diskutiert habe, heißt das noch lange nicht, das ich in diesem Artikel wieder so was machen will. Ich wollte lediglich eure Meinung hören. Du brauchst nicht direkt wieder auf die Diskussion:Evolution zurückzukommen. Und was soll bitteschön das Bild??? --Daniel (Disk) 12:32, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Tja, nach deinen Auftritten an anderer Stelle hast du dir diese Seitenhiebe selbst zuzuschreiben. So ist das Leben, da musst du durch. Die Intention deines Beitrages war jedenfalls unterm Strich wieder die gleiche: Eine Sache ist sehr komplex - das lässt sich nur mit Hokuspokus erklären!. Diese Vorgehensweise ist gleichermaßen phantasielos wie rückständig. Früher erklärten sich die Leute Wetter und Vulkanausbrüche mit dem Wirken übernatürlicher Wesen. Heute müsst ihr euren Gott schon in der Großhirnrinde oder im Flagellum suchen. Mir würde das zu denken geben. Aber was das betrifft hier EOD, wegen off-topic. -- Relie86 (Diskussion) 18:15, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Bloß weil ich zum Thema Evolution schon ein bisschen mit dir diskutiert habe, heißt das noch lange nicht, das ich in diesem Artikel wieder so was machen will. Ich wollte lediglich eure Meinung hören. Du brauchst nicht direkt wieder auf die Diskussion:Evolution zurückzukommen. Und was soll bitteschön das Bild??? --Daniel (Disk) 12:32, 6. Apr. 2012 (CEST)
Dieser Aspekt scheint zu fehlen--178.196.155.82 15:00, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Es ist fraglich, ob es sich dabei wirklich um eine optische Täuschung handelt: oin dem Fall wird das Licht ja so wahrgenommen, wie es aufs Auge trifft,d er Effekt wird durch etwas anderes verursacht (die Film/Videoaufnahme oder eine flimmernde Lampe). --MrBurns (Diskussion) 19:20, 2. Apr. 2014 (CEST)
Bei korrekter Analyse ist es klar eine opt. Täuschung, siehe m. Diskussionsbeitr. unter dem Lemma--178.193.90.6 00:56, 3. Apr. 2014 (CEST)
Zöllner-Illusion
[Quelltext bearbeiten]Mir erscheinen die diagonalen Linien deutlich gegeneinander geneigt, abweichend von ihrem parallelen Verlauf, und nicht gekrümmt. Möglicherweise erscheinen sie aber manchem Betrachter zusätzlich auch noch gekrümmt? --WA Reiner (Diskussion) 10:38, 28. Jan. 2016 (CET)
- Die Literatur schreibt auch nur von nicht-parallel, "gekrümmt" ist im Artikel falsch. --Rainald62 (Diskussion) 16:17, 28. Jan. 2016 (CET)
Beispiele
[Quelltext bearbeiten]Das erste Bild rechts zeigt eine Variante der Café Wall illusion. Die von Münsterberg als "verschobene Schachbrettfigur" bezeichnete und veröffentlichte Wahrnehmungstäuschung besteht aus zwei vertikal und parallel verlaufenden Reihen schwarzer Quadrate. --WA Reiner (Diskussion) 15:48, 25. Okt. 2016 (CEST)
Photo "Piano" bei Relativität des Blickwinkels
[Quelltext bearbeiten]laut Logbuch wurde dieses Foto vor langer Zeit verschoben verschoben bzw. gelöscht, siehe
Es folgt ein Auszug aus dem Lösch- und Verschiebungs-Logbuch dieser Datei.
1. Mai 2012, 22:49:57 Mogelzahn (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Datei:Optische illusion piano.jpg (Übertragen nach Wikimedia Commons unter gleichem Namen)
Ich kann das Foto nicht mehr finden. Das Foto fehlt natürlich jetzt im Artikel, in dem immer noch ausdrückloch auf das Foto hingewiesen wird, das aber nicht mehr da ist. siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Optische_T%C3%A4uschung#Relativit.C3.A4t_des_Blickwinkels Kann jemand diese Foto wieder finden und erneut einfügen, bitte ? -- StephanPsy (Diskussion) 08:50, 20. Mär. 2017 (CET)
- Es handelte sich wohl um die von Shigeo Fukuda gebaute Installation "Underground Piano" (1984). [3] Ein frei lizenziertes Bild dazu konnte ich bisher nicht finden. --Neitram ✉ 11:01, 20. Mär. 2017 (CET)
- Den Text wird man wohl anpassen müssen. https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Optische_illusion_piano.jpg --Smial (Diskussion) 11:03, 20. Mär. 2017 (CET)
- Den Text hab ich vorhin schon angepasst. --Neitram ✉ 13:49, 20. Mär. 2017 (CET)
- tut mir leid, als ich meine Textänderung eingegeben habe, war Deine - vorherige - Textänderung für mich noch nicht sichtbar, oder ich habs übersehen. - StephanPsy (Diskussion) 17:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Kein Problem :) --Neitram ✉ 08:49, 21. Mär. 2017 (CET)
- tut mir leid, als ich meine Textänderung eingegeben habe, war Deine - vorherige - Textänderung für mich noch nicht sichtbar, oder ich habs übersehen. - StephanPsy (Diskussion) 17:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Den Text hab ich vorhin schon angepasst. --Neitram ✉ 13:49, 20. Mär. 2017 (CET)
Hermann-Gitter
[Quelltext bearbeiten]Keine Ahnung, ob das für den Artikel relevant ist, also auch wissenschaftlich von Bedeutung ist. Ich sehe jedenfalls im Hermann-Gitter nicht nur in den grauen Linien schwarze Punkte, sondern noch viel deutlicher weisse Punkte in den Schnittpunkten, die ich direkt betrachte. HenSti (Diskussion) 18:48, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Die weißen Punkte sind tatsächlich da, sie sind daher keine optische Täuschung. Die schwarzen Punkte sind dagegen nur eine Illusion. --Neitram ✉ 14:10, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Vielleicht sollte bei solchen optischen Täuschungen auch angemerkt werden, was tatsächlich vorhanden ist. Bis jetzt steht da nur etwas von grauen Linien. HenSti (Diskussion) 16:44, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist wahr. Das simplere Hermann-Gitter ist so. Ich habe den Text ergänzt. --Neitram ✉ 08:45, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Am allerstärksten finde ich den Effekt übrigens hier. --Neitram ✉ 08:47, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Das im Moment gezeigte Bild (und das "optaeusch1.jpg" im vorangehenden Kommentar) sind nicht das Hermann-Gitter sondern das "Scintillation Grid" von Lingelbach. Letzteres "funktioniert" anders und sollte gelegentlich einen eigenen Eintrag bekommen. Strasburger (Diskussion) 22:12, 6. Mär. 2019 (CET)
- Am allerstärksten finde ich den Effekt übrigens hier. --Neitram ✉ 08:47, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Das ist wahr. Das simplere Hermann-Gitter ist so. Ich habe den Text ergänzt. --Neitram ✉ 08:45, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Vielleicht sollte bei solchen optischen Täuschungen auch angemerkt werden, was tatsächlich vorhanden ist. Bis jetzt steht da nur etwas von grauen Linien. HenSti (Diskussion) 16:44, 24. Jul. 2017 (CEST)
Version vom 10. September 2020, 13:09 Uhr - Benutzer 2001:16b8:11a6:2f00:b4d6:ae69:11e5:993b
[Quelltext bearbeiten]Die Formulierung „… Wenn ein Junge zu dir sagt halte deine fresse ignoriert ihn …“ von Benutzer 2001:16b8:11a6:2f00:b4d6:ae69:11e5:993b grenzt an Vandalismus, zumal dieser Passus ganz bewusst völlig zusammenhanglos in den Artikel eingefügt wurde. Gegen solche Benutzer bin ich nun mal besonders allergisch. Wäre das im Wiederholungsfall nicht ein Grund für eine Sperre? Die Seriosität von Wikipedia sollte durch solche primitiven und unqualifizierten Edits nicht verletzt werden. Mich jedenfalls ärgert so etwas maßlos. Falls ich es jedoch zu krass sehe, bitte ich um entsprechende Rückmeldung. Danke! --Mabit1 (Diskussion) 14:14, 10. Sep. 2020 (CEST)
Orange, das neue Schwarz?
[Quelltext bearbeiten]„Die orangen Kugeln haben die gleiche Größe“ – wo sind da Kugeln? (nicht signierter Beitrag von 93.229.106.129 (Diskussion) 15:56, 16. Nov. 2020 (CET))
Keine schlüssige Erklärung?
[Quelltext bearbeiten]„Zwar gibt es bisher noch keine schlüssigen Erklärungen für dieses Phänomen, jedoch erscheint es am plausibelsten, dass unser Gehirn die Schnittstelle der zwei Straßen in der unteren Bildhälfte als eine Art Gabelung interpretiert“ — also mir erscheint es jedenfalls äußerst schlüssig, daß (vermutlich nicht nur) unser Wahrnehmungsapparat die Identität der beiden Bilder hinter der Erfahrung zurückstellt, nach welcher perspektivisch stürzende und anscheinend/scheinbar parallele Linien in ihrer Verlängerung auf Orte im Raum verweisen. Und wenn diese Linien dann auch noch, wiederum anscheinend oder scheinbar, auf einer Ebene liegen, dann müß(t)en sie sich ja auch kreuzen! (nicht signierter Beitrag von 93.229.106.129 (Diskussion) 16:11, 16. Nov. 2020 (CET))
- Gelöscht: Keine seriöse Quelle und die Erklärung ist fragwürdig.
- Die Quelle war ein Artikel in stern.de vom 7. Februar 2018: Optische Täuschung: Warum diese zwei Straßen das Netz verrückt machen.
- Strasburger (Diskussion) 12:50, 16. Nov. 2021 (CET)
Auch cool
[Quelltext bearbeiten]
ﺀ (Diskussion) 19:39, 6. Mai 2021 (CEST)
- Und weg is'es. ﺀ (Diskussion) 16:41, 19. Nov. 2021 (CET)
Umformulierung des Einleitungssatzes
[Quelltext bearbeiten]Sowohl Sehsinn als auch Gesichtssinn, die dasselbe bedeuten, sind Weiterleitungen auf den identischen Begriff Visuelle Wahrnehmung. Deshalb schlage ich folgenden Einleitungssatz vor:
Eine optische Täuschung oder auch visuelle Illusion ist eine Täuschung der visuellen Wahrnehmung.
So wird dann auch direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel verlinkt. Beste Grüße --Mabit1 (Diskussion) 10:27, 25. Jan. 2022 (CET)
Das Küchenfenster der Nachbarin: Nicht vorhandene Objekte
[Quelltext bearbeiten]Gehört "Das Küchenfenster der Nachbarin" auch zu den Beispielen? Man sieht etwas, was nicht da ist... --Rasmusklump (Diskussion) 12:59, 20. Feb. 2023 (CET)
- Ja, könnte man auch als Beispiel sehen. Strasburger (Diskussion) 14:18, 20. Feb. 2023 (CET)
Nochmal Einleitungssatz
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte vor längerem für den Artikel statt „Optische Täuschung“ den Begriff „Visuelle Illusion“ vorgeschlagen, in Anlehnung an den englischen Begriff "visual illusion" und um dem Missverständnis vorzubeugen, es habe etwas mit dem Fach Optik als Teilbereich der Physik zu tun (was nicht der Fall ist). Inzwischen hat sich aber dadurch ein anderes Missverständnis ergeben, nämlich dass es etwas mit Illusionen im psychiatrischen Sinn zu tun hat (was ebenfalls nicht der Fall ist). Außerdem hat sich ein im Deutschen ungebräuchlicher Zwitter "Optische Illusion“ eingeschlichen.
Daher habe ich den Einleitungssatz noch einmal verändert in
„Eine optische Täuschung (von griechisch optein „sehen“; also „Täuschung des Sehens“; engl. visual illusion)[2] ist eine Täuschung der visuellen Wahrnehmung.“ Strasburger (Diskussion) 18:56, 10. Jul. 2023 (CEST)