Diskussion:Ortwin Lowack
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Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
[Quelltext bearbeiten]Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
Lowack ist Präsident der Schlesischen Landesversammlung, Referent bei der revanchistischen „Jungen Landsmannschaft Ostpreußen“ (JLO), der rechtsklerikalen „Evangelischen Notgemeinschaft in Deutschland e.V.“ und der nazi-esoterischen „Tempelhofgesellschaft“. Nach seinem Austritt aus der CSU (1972-1991; zeitweilig war er außen-und deutschlandpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe) im Jahr 1991 sagte der nun fraktionslose Bundestagsabgeordnete in einem JF-Interview (7-8/1991): „In Deutschland gibt es nicht nur ein großes Bedürfnis, sondern sogar die Notwendigkeit einer konservativ-liberalen Partei, die versucht, frische, junge, neue Kräfte in die Politik zu bringen. … Bei den Republikanern ist die Lage personalmäßig zu verkorkst – da sind viele Individualisten, die sich gegenseitig das Wasser abgraben. Sie scheinen den Menschen auch konzeptionell keine genügende Perspektive mehr zu bieten.“