Diskussion:Oseberg-Schiff

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:46:D46:AA17:7000:D0BE:4017:D4EA in Abschnitt Die Frau war eine Hohepriesterin, die an Morgagni litt
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Die Sklette

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Dazu gibt es Neuigkeiten. Ich warte noch auf einen Bericht aus Oslo und werde das dann überarbeiten. --Kai-Erik 18:09, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Frau war eine Hohepriesterin, die an Morgagni litt

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http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1301093/ (nicht signierter Beitrag von 62.203.225.243 (Diskussion) 23:57, 26. Jul 2011 (CEST))

Dann hättest du es gleich mal mit verlinken sollen.

Der Begriff Morgagni-Hydatide - von altgr. ὑδατίς, hydatis (wässrig, Wasser enthaltend) - bezeichnet zwei unterschiedliche anatomische Strukturen als verbliebene Reste der Embryonalentwicklung bei Mann und Frau. Bei Frauen bestehen kleine gestielte, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen am Fimbrientrichter des Eileiters als zystische Ausweitung des Wolffschen Ganges von 2 bis 10 mm Größe. Meist findet man solche Hydatiden als Zufallsbefunde bei Bauchspiegelungen. Eine operative Entfernung ist sinnvoll, wenn sie größer sind und die Gefahr einer Stieldrehung besteht. Als Stieldrehung bezeichnet man in der Medizin die Drehung einer gestielten Geschwulst oder eines Tumors um die eigene Achse, wobei meistens die im „Stiel“ (d.h. die in der Verbindung zum Ursprungsorgan) verlaufenden Blutgefäße derart abgeschnürt werden, dass es zu einer Unterbrechung der Blutzufuhr kommt. Vermutlich führte das zum verfrühtem Tode der jungen Frau. Aber ich bezweifle das sie eine Hohepriesterin war.

Oseberg-Wagen: Zeichnung: http%3A%2F%2Fwww.bellabs.ru%2FScandinavia%2FPhotos%2FOseberg-Cart-2.gif (nicht signierter Beitrag von 2003:46:D46:AA17:7000:D0BE:4017:D4EA (Diskussion | Beiträge) 04:35, 14. Sep. 2015 (CEST))Beantworten