Diskussion:Oskar Ernst Bernhardt

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Tgeorgescu in Abschnitt Lauterbach
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--Wigo 19:32, 2. Dez. 2010 (CET)--wigoWigo 19:32, 2. Dez. 2010 (CET) „Wikipedia“ – Seite „Gralsbewegung“, hier "Oskar Ernst Bernhardt“ 1. Abs.Beantworten

Zitat „Wikipedia“: Oskar Ernst Bernhardt machte eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete in Dresden und Zürich. Ab 1900 war er oft auf Reisen und schrieb Reisebeschreibungen, Theaterstücke und Romane. Am 4. Dezember 1909 wurde Oskar Ernst Bernhardt in Bern wegen "Urkundenfälschung, Betrugs, betrügerischen und leichtsinnigen Konkurses" zu vier Jahren Zuchthaus und zwanzig Jahren Kantonsverweisung verurteilt. Bernhardt wanderte allerdings vor der Vollstreckung nach England aus, wo er im Ersten Weltkrieg auf der "Isle of Man" interniert wurde. Der oben stehende Text-Ausschnitt - hier insbesondere ab "Am 4. Dezemer 1909 ..." bis Absatzende - ist jedenfalls kritisch zu sehen. Zum einen, weil der Autor keine Quelle nennt für die von ihm mit „- - -“ kenntlich gemachte Text-Passage. Zum anderen, weil diese Art der Darstellung dazu angetan ist, den Leser zu bestimmten Rückschlüssen die Person „Oskar Ernst Bernhardt“ betreffend zu stimulieren. - Als Autorin einer Biographie „Oskar Ernst Bernhardt“ stelle ich dazu erst einmal richtig: Oskar E. Bernhardt ist nicht „vor der Vollstreckung des Urteils“ – die gar nicht geschah – 1909 nach England „ausgewandert“. Erst im Jahr 1913 trat er eine Reise dorthin an (London). Die Berner Justiz hat sich nach dem Urteilsspruch 1909 überhaupt nicht mehr an O. E. Bernhardt gewandt. Der Wiki-Autor hat offenbar - auf welchen Wegen auch immer – Einsicht in die Klageschrift des Kantonal-Gerichts Bern genommen. Das verwundert. Denn die „Kriminalkammer des Obergerichts des Kantons Bern“ hat beispielsweise mir als Biographin zur Vita Oskar Ernst Bernhardt, trotz mehrfacher Bitte, die Akteneinsicht abgeschlagen, mit der Begründung (Schreiben vom 16. März 1989): „ … es geht in erster Linie darum, Persönlichkeitsrechte der seinerzeit Angeschuldigten und ihrer Nachkommen zu schützen. Im Laufe der Jahre wurden mehrmals Anfragen (…) an unsere Amtsstelle gerichtet, die es zum Ziel hatten, Einsichtnahme in die Akten (…) zu erhalten; die Einsichtnahme konnte in keinem Fall gewährt werden (…)“ Aus welcher Quelle dann hat beispielsweise der Wiki-Autor die präzise Angabe der Klagepunkte zum Prozeß-? 1960 hat die "Stiftung Gralsbotschaft,(heute)Stuttgart“ – als Herausgeberin und heute auch als Inhaberin der Urheberrechte an Oskar Ernst Bernhardts Hauptwerk (Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit“) – eine Prüfung des Berner Prozeß-Geschehens zu erreichen versucht. Dies, um den Makel des „Betrugs“ (im Informations-Sinne des oben zitierten Textes) ein für allemal ausräumen zu können. Da eine Wiederaufnahme des Prozesses 1960 nicht (mehr) möglich war, beauftragte die Stiftung Gralsbotschaft (seinerzeit: Schwäbisch Gmünd)den Berner Universitätsprofessor Dr. Max Waiblinger, mit einem Rechtsgutachten zum Prozess von 1909. Prof. Dr. Waiblinger – als Sachverständiger für das seinerzeit (1909) noch geltende, alte Berner Recht – schloß sein Gutachten „betreffend das Urteil des Schwurgerichts des bernischen Mittellandes vom 4. Dezember 1909“ im März 1960, Bern, ab. In seinen Schlußfolgerungen“ gelangte Professor Waiblinger zu dem Ergebnis, daß Oskar Bernhardt in allen Punkten der Klage „nicht schuldig“ ist.- Scans zu diesem Rechtsgutachten liegen Wikipedia vor. Unter diesen Umständen wäre es ratsam, den oben zitierten Text aus der Wikipedia-Seite herauszunehmen - wie schon von anderer Seite in dieser Diskussion vorgeschlagen - oder ihn allenfalls durch einen Passus (Anmerkung) aus D.Dr. Kurt Huttens Standardwerk „Seher, Grübler, Enthusiasten“ (12. Auflage 1982, Hrsg.: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen) zu ersetzen, er lautet: „Gegen Abd-ru-shin waren auch, besonders von Abgefallenen, schwere persönliche Angriffe gerichtet worden. Sie führten teilweise zu Gerichtsprozessen. In früheren Auflagen war darüber berichtet worden. Darauf kann jetzt verzichtet werden, denn die Vorwürfe wurden widerlegt, und die Polemik hörte auf.“ Damke fürs zuhören "Wigo"

@ Administrator Lieber Administrator, irgendwie scheint es auf dieser Seite etwas schwierig zu sein, Pro und Contra unter einen Hut zu bekommen. Deswegen wird immer wieder eine Version eingestellt, die rein faktisch betrachtet nicht sachlich und auch nicht korrekt ist, was sich schon gleich am Ausdruck "die so genannten Lehren Bernhardts" zeigt. Schließlich gibt es keine "sogenannten" Lehren, sondern Lehren; ob man damit übereinstimmt oder nicht, ist eine andere Frage, die aber in einem Lexikon nicht zu Verunglimpfungen berechtigt! Und da die Gralsbotschaft weder pantheistische Grundlagen, fernöstliche u. arabische Mythen, nordische Sagen und Adventistenvokabular enthält (was sich leicht überprüfen läßt, da das Buch schließlich frei erhältlich ist) sollten derartige Aussagen auch nicht als Faktenwissen in Wikipedia stehen. Des weiteren sind die schwerwiegenden Vorwürfe "Kontradiktion, Antihumanismus, Sexismus und Antiemanzipation" im Gesamtzusammenhang des Werkes keineswegs zu begründen. Weiterhin ist die Gralsbewegung keine Sekte, sondern als gemeinnützig anerkannt. Es sieht also schon so aus, daß der Autor dieser Version sich nicht intensiv mit dem Werk beschäftigt hat und es auch nicht lassen kann, seine persönliche Aversion dagegen massiv mit einfließen zu lassen. -

Zugegebenermaßen fallen andere Versionen ins Gegenteil und betreiben Werbung, was ich auch nicht gut finde.

Ein Vorschlag zur Güte: Ich kenne das Werk recht gut und habe mich bemüht, einige wenige Punkte der Lehre der Gralsbotschaft so sachlich wie möglich darzustellen. Sollten einige Formulierungen dennoch ungut ankommen, so bitte ich um Nachricht unter Schmitt-Urbar@arcor.de. Leider habe ich hier keinen Weg entdeckt, den Administrator auszumachen und direkt zu erreichen. Gibt es da eine Möglichkeit?

Objektivität, Fakten?

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Ist das hier ein Werbetext? Ich habe wenigstens das mal gelöscht: "Die 168 Vorträge seiner Gralsbotschaft erschließen dem Leser vieles, was bisher keine Erklärung fand, sowohl in seinem eigenen Leben wie im Weltzusammenhang: die Menschheitsfragen nach unserem Woher und Wohin, nach dem Sinn des Lebens, nach Schicksal und Gerechtigkeit, nach Natur, Geist und Gottheit. Je mehr man es bei der Lektüre unternimmt, die Erklärungen am Maßstab des Lebens zu prüfen, um so mehr Wahrheit leuchtet aus den Antworten. In diesem Sinne erklärt sich auch der Titel des Werks: "Im Lichte der Wahrheit"." 15:15, 7. Mai 2007 (CEST)


Weltanschauliches ist leider immer heikel, in beiden Richtungen. So habe ich schon mal den Link auf www.logo.at/document.dws?XSB=ABCDEFGH&xxdocument=1631 herausgenommen, da die Seite sich nicht scheut, die Gralsbewegung in die Nähe nationalsozialistischen Gedankenguts zu rücken, desweiteren sachliche Fehler enthält und, nicht zuletzt, teilweise völlig veraltet ist. Ein bisschen mehr Fairness wäre schon angebracht! --Paul Schmitt 22:32, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Ich habe mal folgenden Passus gelöscht, weil ich ihn ganz schön tendenziös und aus dem Zusammenhang gerissen finde: "Am 4. Dezember 1909 wurde Oskar Ernst Bernhardt in Bern wegen "Urkundenfälschung, Betrugs, betrügerischen und leichtsinnigen Konkurses" zu vier Jahren Zuchthaus und zwanzig Jahren Kantonsverweisung verurteilt. Bernhardt wanderte allerdings vor der Vollstreckung nach England aus, wo er" ....

Bernhardt war in dieser Angelegenheit selbst Geschädigter und verlor den damals hohen Betrag von 5000 SFr. Da er sowohl die (erst später in Konkurs gegangene) Firma als auch Bern bereits verlassen hatte und damals in Kassel ansässig war, desweiteren seine Aussagen bei der Polizei bereits gemacht hatte, ignorierte er die Vorladung zum Jahre später eröffneten Gerichtsverfahren. Das führte aber dann tatsächlich zum Schuldspruch, da die Mitangeklagten seine Abwesenheit nutzten, um ihn als den Schuldigen darzustellen. Unwahr ist die Behauptung, Bernhardt habe sich der Vollstreckung entzogen und nach England abgesetzt; in Wirklichkeit verlief die Sache juristisch einfach im Sande. Durch ein Rechtsgutachten des Berner Professors Dr. Max Waiblinger wurde Bernhardt in dieser Sache posthum in sämtlichen Punkten vollständig rehabilitiert. Das Urteil hatte aber zur Folge, dass später immer wieder versucht wurde, Bernhardts Ruf damit zu untergraben, obwohl er ja schließlich selbst in der Sache massiv geschädigt wurde und dem Betrieb zum Zeitpunkt der Insolvenz überhaupt nicht mehr angehörte. - Das Einstellen auch kritischer Sachverhalte hier in Wikipedia ist selbstverständlich in Ordnung, aber dann bitte ausgewogen, nicht aus dem Zusammenhang gerissen, sachlich und fair.

Das Foto habe ich auch gelöscht, weil es nur einen grünen Hügel zeigt statt, wie angegeben, das Grabmal Bernhardts. --Paul Schmitt 00:38, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Dem Einwand bzgl. der "Straftaten" will ich mangels besseren Wissens nicht widersprechen, aber ein Grabmal (Pyramide mit dem weissem Kreuz) ist auf dem Bild sehr wohl zu sehen. Daher finde ich es sinnvoll, wenn das Bild wieder integriert werden würde, solange kein besseres vorhanden ist. -- Ironpants (08:53, 29. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Stimmt, wenn man es vergrößert, kann man es doch erkennen - sorry! Ich stelle es wieder ein. --Paul Schmitt 11:50, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

URV?

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Bitte vergleichen mit http://www.gral.de/index.php?page=2157 --Dsdvado 01:48, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lauterbach

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Die Aussage „Er war ein selbsternannter Messias“ ist eine persönliche Sichtweise, durch die Leser von Wikipedia nicht vorgeprägt werden sollten. Die angegebenen Einzelnachweise 1-6 sind wieder Interpretationen Dritter. Aussagen Abd-ru-shins ergeben auch ein ganz anderes Bild.

Abd-ru-shin: Fragenbeantwortungen, Stiftung Gralsbotschaft ISBN 978-3-87860-035-0

„Einleitung:

Ich erhalte oft Schreiben aufrichtigen Dankes, die in mir große Freude auslösen. Doch der ernsthaft Suchende, der durch die Vorträge ein Findender wurde, kann seinen Dank dafür nur an Gott selbst richten. Wenn ich zum Mittler werden konnte, ist doch die Gabe nicht von mir. Ich bin nichts ohne Gott und könnte auch nichts geben ohne ihn. Als Beispiel möchte ich nur folgendes anführen: Wenn einem Menschen durch einen Diener ein Geschenk überbracht wird, so bedankt er sich nicht bei dem Diener, sondern bei dem Geber selbst. Nicht anders hier. Wenn es mir vergönnt ist, aus Quellen zu schöpfen, die anderen verschlossen sind, so habe ich doch selbst die größte Ursache dazu, dem, der mir dies vergönnt, zu danken!“

--Ulf-lauterbach (Diskussion) 15:12, 17. Nov. 2016 (CET)Ulf LauterbachBeantworten

Wikipedia:Keine Theoriefindung. Zitat:

„Newspapers in all countries published reports of the mysterious “castle” on Vomperberg, of which I was supposed to be the owner! I was described as “the Messiah of the Tyrol” or “the Prophet of Vomperberg” with great and prominent headlines, even in the leading newspapers which wish to be taken seriously! There were weird and mysterious accounts of numerous underground tunnels, of temples, of knights both in black and silver armour, of an unheard-of cult, also of great parks, automobiles, stables, and whatever else could be invented by the diseased brains that can report such things. Details were quoted, some based on beautiful phantasy and others so disgustingly filthy that anyone giving a little thought to the matter could not fail immediately to recognise the lies and malevolence behind it!

And there was not one word of truth in any of these reports!“

Abd-ru-shin: Vol. III 7. The distorted tool
5 Professoren + 1 2 Dr.theol. + unbekannt Nummer Zeitungen: „Er war ein selbsternannter Messias“.
Wikipedia:Projektdiskussion/Oskar Ernst Bernhardt. Tgeorgescu (Diskussion) 04:01, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

„From the Grail Castle the first knight of the Grail, Parsifal Imanuel, came as Jesus Christ, the Son of God, to Gross Matter to point the way to the spiritual heights. Unfortunately, he was killed and his teaching distorted by the church. At the end of the ages, the Grail Knight Parsifal Imanuel, as the predicted Son of Man, Abd-ru-shin, came again to reveal the Truth and bring the last judgment and the Millennium. Recognizing Bernhardt as this Son of Man is the most important challenge of the complicated and complex Grail Message. As he put it, “therefore, be on your guard, so that you may recognize Him as soon as His time is come, for that will also be your time!”52

Vojtisek (2006)
Zitat. Tgeorgescu (Diskussion) 04:18, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Erkennung: http://www.gralencyklopedia.sk/index.php/en/two-editions Tgeorgescu (Diskussion) 04:20, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

„EPILOGUE

Abdruschin has now completed His Message to mankind. In him has arisen


IMANUEL,


the Envoy of God, the Son of Man, whose coming to judge and to save those who have not cut themselves adrift from salvation, was foretold by Jesus the Son of God in corroboration of the prophecies of the prophets of old. He carries the insignias of His high Office: the living Cross of the Truth radiating from Him and the Divine Dove above Him, the same in-signias as were borne by the Son of God.


Awaken, oh man! For your spirit is asleep!“

Abdruschin: In the Light of Truth. GRAIL MESSAGE. GREAT EDITION 1931
Zitat. Tgeorgescu (Diskussion) 04:37, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

„SCHLUSSWORT. Abdruschin hat seine Botschaft an die Menschheit nun vollendet. In ihm erstand nach der Vollendung nun der gottgesandte Menschensohn IMANUEL der von dem Gottessohne Jesus selbst verheißen ward der Menschheit zum Gericht und zur Erlösung, nachdem alte Propheten bereits auf ihn hingewiesen hatten. Er trägt die Zeichen seiner hohen Sendung: das lebende Kreuz der Wahrheit, strahlend aus ihm, und die göttliche Taube über sich, wie sie der Gottessohn getragen hat. Menschheit, erwache aus dem Schlafe Deines Geistes!“

Abdruschin: IM LICHTE DER WAHRHEIT. GRALSBOTSCHAFT VON ABDRUSCHIN. GROSSE AUSGABE
Zitat. Tgeorgescu (Diskussion) 06:04, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Massimo Introvigne: Il Santo Graal. Giunti Editore, 1998, ISBN 978-88-09-21274-9, S. 142 (google.com): „Lo stesso Abd-Ru-Shin ha un ruolo messianico, su cui il movimento preferisce mantenere oggi una certa discrezione pubblica (anche se per i fedeli Abd-Ru-Shin altri non è che l’incarnazione di Parsifal).“

Zitat. Tgeorgescu (Diskussion) 19:13, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
en:Wikipedia:An article about yourself isn't necessarily a good thing. Tgeorgescu (Diskussion) 04:43, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mach doch einen konkreten Formulierungsvorschlag, statt uns raten zu lassen, was dir vorschwebt. Übrigens: immer noch mehr Einzelnachweise einzufügen für einen Satz, der bereits mehr als genug Einzelnachweise hat, ist nicht hilfreich. Ich habe das deshalb nicht gesichtet.[1] Und zu guter Letzt: Da das Thema im Artikel nirgendwo erwähnt wird, habe ich es aus der Einleitung entfernt und in den Abschnitt "Leben" verschoben, wo es hingehört. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 08:49, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@MatthiasGutfeldt: „Er war ein selbsternannter Messias“. Tgeorgescu (Diskussion) 09:49, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten