Diskussion:Oszillatormodell
Wirkungsquerschnitt
[Quelltext bearbeiten]Den Satz muss mir mal jemand erklären: Aus diesen Überlegungen erhält man den differentiellen Wirkungsquerschnitt für die Streuung von Licht
Da ist nirgends ein Hinweis darauf, wie die Relation zwischen Dipolmoment und Wirkunsquerschnitt aussieht. Irgendwie quadrieren und mal ne Winkelabhängigkeit ranklatschen kann ja wohl nicht einleuchtend sein... --77.184.1.175 21:26, 27. Sep. 2012 (CEST)
Die Antwort zu dieser Frage kann man z.B. hier finden: http://farside.ph.utexas.edu/teaching/em/lectures/node92.html (Kapitel Hertzscher Dipol bis Rayleigh Streuung) Ausserdem fehlt für den klassischen Elektronenradius e^2/(m_e c^2) noch ein Faktor 1/(4\pi \epsilon_0) also e^2/(4\pi \epsilon_0 m_e c^2) Die konkrete Formel für den differentiellen Wirkungsquerschnitts lautet: \frac{d\sigma}{d\Omega}=\frac{\omega^4 p^2_0}{(4 \pi \epsilon_0)^2 c^4 E^2_0} sin^2{\theta} wenn man dort p^2_0=p_0*p_0^* einsetzt, kommt der entsprechende differentielle Wirkungsquerschnitt heraus... Ich werde den Artikel dementsprechend später anpassen (die Formeln hier sind größtenteils in LaTex Schreibweise angegeben) (nicht signierter Beitrag von 141.53.32.186 (Diskussion) 13:04, 2. Sep. 2015 (CEST))