Diskussion:Oszillatorschaltung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:FF:7F00:C810:7024:24EC:4A9F:512D in Abschnitt Kent H. Lundberg: Barkhausen Stability Criterion
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Diskussionsbeitrag ohne Titel

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Bzgl. der erwähnten "Schleifenverstärkung" fände ich auch die beiden "Anschwingbedingungen" erwähnenswert (wobei eine der beiden "in der Realität immer gegeben ist ((und daher in den Berechnungen nicht berücksichtigt werden brauch))", wenn ich mich recht an die Aussage meines Profs erinnere. Bei Simulationen, wie in Spice, kann man aber auf die Nase fallen, wenn man sie auf exakt Null setzt. Dann nämlich kann die Schleifenverstärkung so gross sein wie sie will - es tut sich mitunter nix). Den Umstand, daß auch Google *keine* "Einschwingbedingungen" kennt, finde ich erstaunlich. Bevor ich jedoch im Oszillator-Artikel Unfug schreibe, halte ich es für sinnvoller, wenn ein anderer noch mal in seine Aufzeichnngen schaut. Benutzer:Kyber

Der Ausdruck, dass ein Oszillator anschwingen muss, ist mir vertraut. Einschwingen bezeichnet das Erreichen eines eingeschwungenen Zustands, wird im Modell durch inhomogene Differentialgleichungen beschrieben und wurde früher auf Analogrechnern simuliert.

Es gibt zwei wesensverschiedene Oszillatoren. Die eine Modellvorstellung beruht auf einer Kreisverstärkung größer eins (siehe Einkreiser), die andere basiert auf der (zum Teil immanenten) Verzögerung des logischen Widerspruchs (oft mit Hysterese). Die Frequenz bei der Variante mit der Kreisverstärkung wird entweder durch ein schwingungsfähiges Gebilde (zum Beispiel Pendel) oder durch eine Laufzeit bestimmt. Kombinationen der Modelle sind eher die Regel. -- wefo 16:37, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bzgl. der "Anschwingbedingungen" wird auf k * V > 1 hingewiesen, also Rauschen und Verstärkung sind notwendig; im eingeschwungenen Zustand praktisch k * V = 1, wird erreicht durch geregelte Begrenzung im Verstärker - s. a. Klirrfaktor von Sinusgeneratoren. Ein Röhrengerät ist ein gutes Demo-Objekt dafür. Eine sehr langsame Regelung macht das Einschwingverhalten auch anschaulich. -- Hottab 23:22, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

aus Moderne Oszillatoren

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  1. Der Artikel sollte sinvollerweise hier http://de.wikipedia.org/wiki/Oszillatorschaltung eingearbeitet werden
  2. Lemma muss in Einzahl formuliert werden z.B. Moderner Oszillator
  3. Kann man den Artikel nicht anders benennen oder irgendwo einbauen?
  4. wikifizierung - Lemma fett ...

Gruß--Ot 06:28, 15. Jul 2006 (CEST)

ack. Noch dazu wo die hier beschriebenen „modernen Oszillatoren“ gar nicht mal so modern sind. Man denke hier nur an die wesentlich genaueren Oberwellen-Oszillatoren—etwa einen emittergekoppelten Oszillator mit Quarz-Stabilisierung. Damit erreicht man über 100 MHz anstatt „nur“ 40 MHz. MovGP0 23:29, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

--Neoperm 14:34, 17. Feb. 2007 (CET) Die "modernen" Schaltungen sind aufgrund des symmetrischen Aufbaus sehr elegant und wie beschrieben auch sehr stabil. Ich habe die Schaltung auf npn-Basis mit 2 BC109 aufgebaut. Allerdings ist mit den angegebenen Frequenzen etwas nicht stimmig. Um eine Schwinung im Bereich von 1kHz zu erzeugen, muß der Kondensator schon im Bereich 1uF liegen und die Spule bei 33mH. Vielleicht kann der Autor der Schaltung noch Angaben zu Induktivität und Kapazität in seinem Beispiel machen, da die Angabe der Windungszahl ohne Kenntnis der Spulengröße noch wenig über die Induktivität sagt, sowie die Werte der Kapazität im Mhz-Beispiel überprüfen und im 1kHz Beispiel angeben.Beantworten

Ich denke, es geht nicht um präzise Angaben, sondern darum, Ungefähr-Werte anzugeben, mit denen die Schaltung garantiert funktioniert. Modifizieren kann dann jeder nach Belieben. --Herbertweidner 16:36, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

-- rainglasz 22:33, 12. Jul. 2008 (CEST) Ich kann nicht bestätigen, dass die dargestellen Oszillatoren besser sind; ihr wesentlicher Vorteil ist, dass die Schwingkreise als Zwei- statt als Dreipole angeschlossen werden können. Entscheidend für die Oberwellenarmut eines Sinusoszillators ist, wie gut man die Verstärkung von 1 einstellen kann. Und für die Frequenzstabilität hängt entscheidend davon ab, wie stark die Transistorkapazitäten die Frequenz beeinflussen.Beantworten

Schaltpläne

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Wozu ist der Kondensator in der Antenne da? Und wie groß ist der?

Soweit sich die nicht unterschriebene Frage auf die Schaltungen im Artikel bezieht, handelt es sich nicht um einen Antennenanschluss. Der Kondensator verhindert, dass die angeschlossene Last (Verbraucher, Signalsenke, also irgendwas) den Arbeitspunkt des Transistors verschiebt. Diese Verschiebung kann zu einer Verzerrung des Signalverlaufs und damit zu Oberschwingungen führen. Gruß -- wefo 15:37, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Phasenrauschen

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Phasenrauschen ist ganz etwas anderes als Oberwellen; ich habe daher die Qualitätsfragen abgetrennt und verallgemeinert. Die Frage der Oberwellen von Sinusgereratoren und das Phasenrauschen könnten dann bei den entsprechenden Oszillatoren behandelt werden. -- rainglasz 22:04, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schaltlogik

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In beiden Schaltplänen ist festzustellen, daß der LC-Schwingkreis beidseitig auf gleichem Potential liegt. Er ist also quasi kurzgeschlossen und dürfte in dieser Schaltung nicht funktionieren.(RFr)

Nö, stimmt nicht. Wie kommst Du darauf? Hast Du evtl. diese Miniaturbrücke (Halbkreis) übersehen, die eine berührungsfreie Kreuzung von zwei Leitern andeuten soll? --PeterFrankfurt 00:58, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Übersehrn? Nach mehreren Vergrösserungen sehe ich das auch, aber eigentlich sollte sowas auch in der dargestellten Grösse erkennbar sein. Ich bin da sehr kritisch,seit dem eine Schaltung nicht funktionierte, weil im Plan die Dezimalpunkte wegverkleinert wurden. Kann man das nicht irgendwie deutlicher machen? Gruss Robert
Nun ja, das mit dieser Brückendarstellung ist eigentlich gerade die überdeutliche Brutalversion, normalerweise macht man dann ja einfach eine Kreuzung und nur dann zusätzlich einen Punkt auf den Kreuzungspunkt, wenn die Leitungen verbunden sein sollen. Also wie gesagt, hier ist schon alles überhaupt Mögliche getan. --PeterFrankfurt 23:19, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Moderner_Oszillator_k.GIF]] und [[Bild:Moderner_Oszillator_M.GIF]]

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Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Moderner_Oszillator_k.GIF]] und [[Bild:Moderner_Oszillator_M.GIF]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
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Unverständlich

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"Oszillatoren können mit einem Verstärker und durch eine geeignete Rückkopplung ausgestattet zu einem Oszillator werden." Oszillatoren können zu einem Oszillator werden ? --89.204.139.1 11:57, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

War mir auch schon aufgefallen. Nachdem Du das jetzt auch anmerkst, habe ich mal endlich was korrigiert. --PeterFrankfurt 02:04, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Oszillatorne mot Differezverstärkern

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Mit pnp Transtoren bis 500 kHz und mit NPN bis 50 MHz. Das ist dre falsche Eindruck. Auch mit PNP Transtoren kommt man bis 50 MHz. ws

Von wegen astabiler Multivibrator und Kippschwinger

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Der Sammelbegriff dafür ist die astabile Kippstufe (=astabiler Multivibrator). Das sind aber keine Oszillatoren, sondern Signalgeneratoren, denn die schaukeln sich nicht hoch, sondern schalten ein und aus (vu ca. 1,3...unendlich). Oszillatoren und astabile Kippstufen gehören zu den Signalgeneratoren, denn all diese erzeugen ein Signal. Deswegen ist das der Oberbegriff. So wird es auch vielfach definiert. Nur hier und da ist (mangels Durchblick) von "Rechteckoszillatoren" die Rede. Ich erlaube mir, den Absatz mal zu löschen. Verloren geht dadurch sicher nichts. - Das gleiche Problem besteht im Abschnit "Relaxationsoszillatoren". Meines Erachtens ist der Begriff überflüssig und es gilt auch hier das oben genannte. Ich will es mit dem Löschen aber nun nicht übertreiben...

--> siehe auch Abschnitt "Oszillatoren in der Elektronik" unter dem Stichwort Oszillator!

--Elementus (Diskussion) 12:20, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich halte diese einengende Definition für bedenklich, da sie vielfach nicht zutrifft. Zum Beispiel existiert der genannte Begriff Relaxationsoszillator, und hat auch eine klare Bedeutung, allerdings ist er nach obiger Definition ein Widerspruch in sich. Die Benutzung des Wortes Rechteckoszillator mangeldem Durchblick zuzuschreiben, finde ich schlicht anmaßend. De facto wird das Wort mit einigermaßen klarer Bedeutung benutzt. Auch die auch im Artikel genannte Schwingunggserzeugung mit Gunndiode ist kein Oszillator lt. der einengenden Definition. Finde ich auch bedenklich. Wir arbeiten ja hier in der Wikipädie schließlich nicht normativ, sondern deskriptiv! -- Pemu (Diskussion) 00:14, 29. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Sehr gut, Pemu, ich meine daher, es muss zumindest einen entsprechenden Hinweis geben nach der Art
...Signalgeneratoren, die andere Schwingungsformen erzeugen, werden im engeren Sinne nicht zu den Oszillatoren gerechnet.“
...denn Sinusgeneratoren sind ja auch oft Signalgeneratoren und manche S. machen beides. Wenn das so Zustimmung findet, können wir das reinmachen.--Ulf 11:27, 25. Nov. 2019 (CET).Beantworten

Oszillator vs. Oszillatorschaltung

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Keine Neuauflage der damaligen Redundanzdiskussion, aber: Wirklich gut wäre es, wenn jemand irgendwo - möglichst schon in der Einleitung - einen Hinweis auf den (wenn schon nicht redundanten, so doch eng verwandten) Artikel Oszillator einbauen könnte, am besten mit einer kurzen Klärung, wie sich die beiden Begriffe zueinander verhalten. Sonst blickt kein Mensch durch, vor allem wenn die Oszillatorschaltung laut Einleitung "auch [...] Oszillator genannt" wird... Danke! WS (Diskussion) 11:37, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

unprofessionelles Amateurgeschwurbel und Lügen

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Fußnote in der Definition ist seltsam und die Definition falsch. Ein Oszillatorkann, muss aber keinesfalls harmonisch sein. Da macht Korrektur kein Spaß--2003:F2:870E:7301:58D0:2D31:8B1F:DC7C 14:51, 13. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Teslatrafo eine Oszillatorschaltung?

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Habe den Artikel mal gesichtet, möchte aber fragen, ob so allgemein ein Teslatrafo unter Oszillatorschaltung subsumiert wird. -- Pemu (Diskussion) 01:21, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Eine Oszillatorschaltung besagt ja erst einmal nur dass es ein Schwingkreis darstellt also oszilliert und aus elektrotechnischen Bautteilen aufgebaut wird.
Also so gesehen ist das schon richtig. Im Sprachgebrauch ist in der E Technik ein Oszillator immer etwas am Ende genaues oder geregeltes - "Anforderungen an Oszillatoren sind Konstanz des Ausgangssignals in Frequenz und Amplitude und eine geringe Temperaturabhängigkeit"
Wie im Beitrag beschrieben trifft der klassische Begriff also nicht unbedingt auf einen Oszillator zu, ist aber für mich auch eine Schaltung dieser Art --Baffpage (Diskussion) 04:50, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Kent H. Lundberg: Barkhausen Stability Criterion

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Bei den Einzel-Nachweisen (Punkt 2) ist ein Beitrag von K.H. Lundberg aufgeführt.

Dieser Beitrag beginnt mit dem polemischen Satz: "The  Barkhausen Stability Criterion is simple, intuitive, and wrong."

Dieser Satz ist schlichtweg falsch; der Autor hat nicht verstanden, dass das von Barkhausen formulierte Kriterium ein notwendiges, aber kein hinreichendes ist. Das Kriterium, auf dessen Grundlage seit Jahrzehnten arbeitsfähige Oszilltorschaltungen entworfen und realisiert wurden, als "wrong" zu bezeichnen, ist oberflächlich und verwirrend.

Es gibt keinen Grund, diesen "ominösen" Beitrag hier unter "Einzel-Nachweis" (wofür ist er denn ein Nachweis ?) aufzuführen. --2003:FF:7F00:C810:7024:24EC:4A9F:512D 11:35, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten