Diskussion:Ottakringer Brauerei

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Fg68at in Abschnitt Generationswechsel ab 2015-03
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Logos veraltet

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Das Firmenlogo und die Corporate Identity der Dosen sind seit ein/zwei Monaten nicht mehr aktuell. Mittlerweile schaut das Gesöff genauso aus wie es schmeckt ;) --Abomination 01:39, 22. Jun. 2012 (CET)Beantworten

16er Blech

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Hallo, 16er Blech und 16er Hüsn is das gleiche. Beschreibt beides ein Ottakringer aus der Dose. (PS: Komme aus Wien) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.124.32.193 (DiskussionBeiträge) --62.47.144.87 22:23, 15. Nov. 2006 (CET)) Beantworten

Kann ich bestätigen. Hüsn = Hülse = Dose. P. --62.47.144.87 22:23, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hüsn ist in meinem Sprachgebrau immer noch ein Flaschenbier. --Geiserich77 23:20, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Bedeutung variiert anscheinend regional. Ich nehme an du bist nicht aus Wien? vgl. [1] und [2]. Ich bin jedenfalls Wiener und bin genauso die Hüüsn Redbull gewöhnt, und dieses Getränk gibt es fast ausschließlich in der Dose zu kaufen. P. --62.47.155.11 18:43, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich kenne Hüsn nur für die Dose (bin aus Oberösterreich).--Mediocrity 08:43, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
same here. wer aus Wien ist, meint mit "Hüsn" normalerweise die Dose, sprich "16er Blech" --Abomination 01:35, 22. Jun. 2012 (CET)Beantworten

16er Blech offiziell

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Wen's interessiert: Die Ottakringer Brauerei hat jetzt tatsächlich offiziell "16er Blech" betiteltes Dosenbier im Sortiment: [3]. Da haben die Marketing-Fritzen wieder mal zugeschlagen (wie mit "Blopp" anno 2005) ;-) lg --Contributor 13:52, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich darf an dieser Stelle berichtigen, "a Blech" ist definitiv eine Dose - so weit so klar

die "Hüsn" ist es nicht - der Begriff bezeichnet die ursprüngliche braune Flasche (wie im Artikel richtig beschrieben 1989 eingestellt) welche in ihrer Form einer Mörserpatrone gleicht (zB dicke Bertha erster Weltkrieg) nachzulesen in diversen Bücher die den Wiener dfialekt behandeln, ebenso wie im Museum Wien (Karslplatz) ergo... 16er Blech - Dose Ottakringer 16er Hüsn - Flasche Ottakringer (nicht signierter Beitrag von 217.149.225.126 (Diskussion) 18:36, 1. Jul 2012 (CEST))

100 m tiefer Brunnen

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Weiß jemand genaueres über den Brunnen am Areal? --Eichg (Diskussion) 01:15, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Werbetext

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Ich vermute stark, hierfür war die Marketing-Abteilung der Firma textend tätig, jedenfalls keine adäquate Lexikonsprache: Frische Ideen

2004 gelingt mit UO (Urban Ottakringer) eine kleine Sensation für die österreichische Szene-Gastronomie: Die Flasche hat kein Bauchetikett was ihr auch rasch den Beinamen „Unten Ohne“ einbringt. 2005 bekommen die Ottakringer-Flaschen einen neuen Frischeverschluss, den Blopp und 2007 gibt es endlich ein echtes 16er Blech. In der Umgangssprache wurde das Ottakringer Dosenbier schon lange so genannt: „16“ steht für Ottakring, den 16. Wiener Gemeindebezirk und „Blech“ für das Dosenmaterial. 2008 bekommt Ottakringer als erste Brauerei das AMA-Gütesiegel verliehen, da ausschließlich österreichische Braugerste verwendet wird. Dieser Weg wird 2010 weiter fortgeführt und mit Ottakringer PUR kommt erstmals ein Bier auf den Markt, dessen Zutaten allesamt aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Dieses Bio-Bier wurde mit dem „Austria Bio Garantie-Siegel“ ausgezeichnet und ist nur in ausgewählten Gastronomiebetrieben erhältlich. Im Zuge der Produkteinführung von PUR startet Ottakringer außerdem eine Kooperation mit dem WWF und ruft die Initiative „H2Ottakringer” ins Leben.[5] Im Rahmen dieses Projektes kommen 5 Euro pro Hektoliter Ottakringer PUR zum Schutz der wertvollen March-Thaya Auen – dem artenreichsten Flussgebiet Österreichs – zugute. --Mepherl (Diskussion) 11:16, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Stimmt, der Text kam tatsächlich recht frohgemut werbend daher und war tw. auch 1:1 von der Ottakringer-Website übernommen. Bin mal ein wenig mit dem NPOV-Rotstift drübergegangen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 12:06, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Generationswechsel ab 2015-03

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Generationswechsel bei Ottakringer Christiane Wenckheim zieht sich im März 2015 aus dem Vorstand der operativen Brauerei Ottakringer AG zurück. Mit dem Wechsel in den Aufsichtsrat des börsennotierten Konzerns trete sie stufenweise die Agenden ihres Vaters an. Dieser - mittlerweile 80 - wird in nächster Zeit aus allen Ämtern im Konzern ausscheiden, teilte der Konzern am Dienstag mit. --Franz (Fg68at) 15:56, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten