Diskussion:Otto Bengtson

Lebensdaten

Laut ihrer Dissertation war seine Schwester Klara (* 1935) das vierte Kind. Rein theoretisch könnte er also noch leben, allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass er 1968 gestorben ist, weil in der Quelle so explizit erwähnt wird, dass er von 1958 bis 1968 in Berlin-Biesdorf wohnte.--2001:A61:12A9:4601:9D6F:96B:534F:6667 09:05, 27. Jan. 2017 (CET)

1988 taucht Otto Bengtson als untersetzter Renter aus Berlin-Moabit in einem Buch in Zusammenhang mit flüssigem Kaffeeextrakt auf. [1]. --87.153.113.240 20:45, 27. Jan. 2017 (CET)

Das passt, er hat 1985 sogar ein Patent darauf angemeldet. --Migebert (Diskussion) 13:58, 28. Jan. 2017 (CET)

Das kann man doch an sich in den Artikel eintragen, dass über ihn bekannt ist, dass er 1985 ein solches Patent angemeldet hat, dass er 1988 in Moabit als Rentner lebte und wie er die Chancen auf Umsetzung seiner Erfindung bewertete, oder?--2001:A61:12EC:9701:34B4:13FB:4850:7CBA 13:00, 29. Jan. 2017 (CET)

Ich hab mir mal Literatur bestellt. --Migebert (Diskussion) 23:44, 29. Jan. 2017 (CET)

…und den Artikel danach ergänzt. Mehr konnte ich erst mal nicht rausfinden. Wenn ich nächstes Mal in Berlin bin, hole ich das vielleicht nach. --Migebert (Diskussion) 01:02, 9. Feb. 2017 (CET)

Literatur

Hier ein Beitrag über OBM in der Neuen Berliner Illustrierten aus dem Jahr 1965: [2]. Leider ist weder die genaue Ausgabe noch die Seitenzahl für mich erkennbar. Hat zufällig jemand Zugriff und kann das in einem Abschnitt ==Literatur == ergänzen?--2001:A61:12A9:4601:9D6F:96B:534F:6667 09:38, 27. Jan. 2017 (CET)

1965

„Einen neuentwickelten Heißgetränke-Tischautomaten wird der Berliner Betrieb Otto Bengtson KG in Kürze in Serie produzieren. Der Automat ist für die Selbstbedienung gebaut Mit der Brühautomatik des Gerätes können in zehn Minuten etwa zehn Jjiter Kaffee oder auch andere warme Getränke wie Zitronenwasser und Brühe hergestellt werden;“ [3] --87.153.113.240 20:38, 27. Jan. 2017 (CET)