Diskussion:Otto Hauser (Archäologe)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Chauvinismus

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"...wegen des aufkommenden Chauvinismus..." steht so unverständlich da. Gemeint ist wohl ist völkische Chauvinismus, in diesem Fall der französische. Aber er wurde schlicht und einfach aus Les Eyzies ´herausgeworfen` weil man ihn für einen DEUTSCHEN Spion hielt, wobei der Fundneid der französischen Kollegen und deren entsprechende Aktivitäten eine nicht zu unterschätzende Rolle spielten.

Geeignete Auswahl der Werke

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Was bildet sich User "Polemos" eigentlich ein, ohne Überprüfung meiner Aussagen meine korrekten Änderungen wieder rückgängig zu machen? Arbeitet er denn mit Absicht GEGEN die Wikipedia? Vandale?

Hier mal zwei Links für "Polemos":

1. Otto Hauser (Schweizer Archäologe) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D45983.php

2. Otto Hauser (Österreicher) http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_H/Hauser_Otto_1876_1944.xml -- Cyberhist150 23:59, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke erstmal an Otfried Lieberknecht für das schöne Berichtigen, ja, so muss das sein :)

Leider sind aber die ganzen von mir aufgeführten Werke verloren gegangen, kann man die wieder insgesamt herstellen oder muss ich nochmal von vorne anfangen? Ok, ich fang nochmal von vorne an, schönen Gruß auch an den ominösen "Polemos". Tztzzz.....

-- Cyberhist150 03:54, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke Otfried, kannst du das mal bitte (zumindest vorübergehend) abschließend "sichten"?

-- Cyberhist150 04:07, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, aber Deine textlichen Änderungen scheinen mir eher POV in den Artikel hineinzubrigen als vorhandenen POV zu beseitigen (und "verweilte" statt "lebte" ist unnötig gespreizt). Und was die Anzahl der aufzuführenden Schriften angeht, habe ich zwar selbst in anderen Artikeln schon ziemlich lange Listen dieser Art eingestellt, aber der Einwand von Polemos, daß eine Auswahl getroffen werden sollte [1], ist doch nicht ganz von der Hand zu weisen. WP:LIT bezieht sich zwar eigentlich auf die weiterführende Literatur und nicht auf Schriftenverzeichnisse in Artikeln über Autoren, aber auch in diesem Punkt besteht eigentlich Konsens, daß eine sinnvolle Auswahl getroffen werden sollte. Schwedische Übersetzungen z.B. braucht man wirklich nicht mit eigenem Eintrag anzuführen (während die Tatsache, daß einzelne Schriften auch ins Schwedische übersetzt wurden, im Artikeltext Erwähnung finden könnte). "Sichten" heißt ja eigentlich nur "auf Vandalismus" prüfen, und der liegt ganz sicher nicht vor, aber ich fände es gut, wenn Du Deine Bearbeitung noch einmal selbst korrigieren könntest. --Otfried Lieberknecht 06:51, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Erneut zurückgesetzt. Nicht schreien, lesen: WP:NPOV, WP:LIT und besonders WP:WSIGA. Polemos 10:52, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Es wäre auf jeden Fall nützlich, hier weitere Publikationen von Hauser aufzulisten, so wie das letzte Tage gemacht wurde! Was spricht dagegen? WP soll eine schnelle Orientierungshilfe im Netz sein, und daher ist es ein Schmarrn wenn eine nützliche Liste wieder gelöscht wird. Danke auch für den Hinweis, dass einige der Werke von einem anderen Hauser stammen.--LS 11:43, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre es. Doch s. o., es sollte sich um eine Auswahl handeln, die entweder den Arbeitsbereich exemplarisch abbildet und die Schwerpunkte der Arbeit. Die von Cyberhist150 eingefügten Titel tun das IMO nicht. Das ist kein Schmarrn, wp ist nicht die DNB und keine VÖ-Liste. Abgesehen davon hätte ich gerne ohne größeren Rechercheaufwand meinerseits, gewusst wo sie herstammen. Und schließlich sollte Cyberhist150 sich, bevor er/sie in 9 Arbeitsschritten Diverses ändert, die Spielregeln der wp anschauen. Die Nachsichtung solcher Bearbeitungen, selbst wenn sie sinnvoll sind, ist äußerst langwierig und unnötig. Polemos 13:25, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe Leute, laßt es uns mal ein bißchen ruhiger angehen. Polemos ist kein "Vandale", sondern ein wikipediaerfahrener Mitarbeiter, und für den sind manche Dinge selbstverständlich, die für einen neuen Mitarbeiter wie Cyberhist150 noch ungewohnt sind, allerdings kann man auch Neulinge vielleicht ein bißchen sanfter mit den hiesigen Gewohnheiten vertraut machen.

Wie ich heute bemerkt habe, gibt es eine im Artikel noch nicht verlinkte und ausgewertete Webseite www.otto-hauser.de, betrieben von dem derzeit rührigsten Hauser-Biographen Rudolf Drößler und Manuela Freyberg, und ebendort auch eine Liste Publikationen von Hauser. Die Liste ist als Personalbibliographie noch nicht sonderlich befriedigend, es fehlen einige Angaben zu vorhergehenden Zeitschriftenpublikationen, und es fehlen einige Titel (die in der Monographie von Drößler 1988 z.T. angeführt sind), Neuauflagen sind außerdem nicht den Erstauflagen zugeordnet, sondern gesondert aufgeführt, und auch nicht vollständig aufgeführt. Aber die Liste kann im Artikel verlinkt und dort dann die Auswahl umso beherzter auf die wirklich wichtigen Titel beschränkt werden. Diese Auswahl zu treffen überlasse ich gerne Cyberhist1950, mehr als fünf Titel sollten es meiner Meinung nach nicht sein. Ich füge hier auf der Artikeldiskus außerdem noch eine etwas vollständigere, aber ebenfalls noch längst nicht komplette Liste an, die auf den Angaben von Cyberhist150, von Drößler und einigen Nachprüfungen in Bibliothekskatalogen und bei Google Books beruht. Neuauflagen habe ich in den meisten Fällen weggelassen, durchgängig auch alle Angaben zu Seitenzahlen, Illustrationen etc.

Auf www.otto-hauser.de findet sich auch eine Liste der Publikationen über Hauser, die sich allerdings auf Veröffentlichungen von Drößler und Freyberg beschränkt. Es fehlen u.a. die Monographie von Karl Brandt und der Sammelband von Almut Hoffmann. Von Interesse für den Artikel dürfte auch noch diese frz. Publikation sein, die Hauser von der Legende entlastet, daß er die noch heute sichtbare Beschädigung des Felsens mit der Fischskulptur im Abri von Le Moustier veranlaßt habe, um diese verkaufen zu können. --Otfried Lieberknecht 18:37, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Erst mal Danke an Otfried Lieberknecht. Sicher, allerdings kann man auch Neulinge vielleicht ein bißchen sanfter mit den hiesigen Gewohnheiten vertraut machen, das kann man. Allerdings führt der gefühlt 100ste Neu-'Kollege', der schreit VANDALE! oder SKANDAL!, ohne auch nur eine Sekunde einen Gedanken daran verschwendet zu haben, dass es vielleicht ein paar Richtlinien gibt, die man sich ansehen könnte, bevor man 'mitarbeitet' dazu, dass ich entweder - außer der Zusammenfassungszeile - gar nichts sage oder mich kurz und knapp halte. Besonders dann, wenn ein anderer, der schon länger dabei ist, ins selbe Horn stößt. Den ich möchte hier nicht Disks ohne Ende, Sinn und Zweck führen, sondern arbeiten. In demm Sinne mache ich mich an die Arbeit und sehe den Artikel nun in guten Händen. Gruß Polemos 19:34, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich versteh' Dich ganz gut, ist ja auch kein Schade entstanden. --Otfried Lieberknecht 19:52, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wäre nett von euch, wenn ihr das Ganze nochmal sichten würdet. --Cyberhist150 (02:24, 16. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Schriftenverzeichnis Otto Hauser

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  • 1897 - Ein römisches Militär-Hospiz, aufgedeckt bei Baden im Aargau, mit 4 Tafeln. Sonderdruck aus dem Wochenblatt des Bezirkes Meilen, Buchdruckerei E. Gull, Stäfa
  • 1898 - Das Amphitheater Vindonissa. Verfasst als erste vorläufige Publikation der Gesellschaft pro Vindonissa. Buchdruckerei E. Gull, Stäfa; mit einem Anhang: Der Kampf um Vindonissa
  • 1904 - Vindonissa. Das Standquartier römischer Legionen. Nach seinen Ausgrabungen in Wort und Bild. Polygraphisches Institut, Zürich
  • 1907 - Die neuesten Ausgrabungen auf la Micoque (Dordogne) und ihre Resultate für die Kenntnis der paläolithischen Kultur. Erster Teil 1906-1907. Der Anthropologischen Gesellschaft zu Cöln a. Rh. gewidmet zur Eröffnung des Anthropologischen Museums Cöln, 28. Juli 1907. Basel
  • 1908 - Fouilles scientifiques dans la vallée de la Vézère. La Micoque, Laugerie-Basse, Laugerie-Haute, Le Moustier, Miremont, Longueroche. Paris 1908, Sonderdruck, revidiert und ergänzt, aus L'homme préhistorique 6,2 (1908)
  • 1909 - Découverte d'un squelette du type de Néanderthal sous l'abri inférieur du Moustier. In: L'homme préhistorique 7,1, S. 1-9
  • 1909 - Homme fossile de Combe-Capelle. Sonderdruck aus L'homme préhistorique, 11, S. 341-342
  • 1909 - Zus. mit Hermann Klaatsch: Homo mousteriensis Hauseri: ein altdiluvialer Skelettfund im Departement Dordogne und seine Zugehörigkeit zum Neandertaltypus, in: Archiv für Anthropologie, N.F. 7,4 (1909 oder 1908), S. 287-297
  • 1909 - Zus. mit Hermann Klaatsch: Der neue Skelettfund Hausers aus dem Aurignacien. In: Prähistorische Zeitschrift 1, S. 180-182
  • 1911 - Le Périgord préhistorique. Guide pour les excursions dans les vallées de la Vézère et de la Dordogne, et pour l'étude de leurs stations préhistorique. Impr. Georges Rejou, Le Bugue 1911; gekürzte engl. Übs. von H. M. Wright, Prehistoric Periogrd, in: Records of the Past, 1912, S. 82-92
  • 1915 - Aus den Fundstätten des diluvialen Menschen im Vézèretale. In: Sitzungsberichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis, 1915, S. 17-18; und in: Mannus - Zeitschrift für Vorgeschichte 7 (1915/16), S. 190-198
  • 1915 - Auf Urmenschenspuren. In: Zeitgeist: Beiblatt zum Berliner Tageblatt, 24. Mai 1915
  • 1916 - Über eine neue Chronologie des mittleren Paläolithikums im Vézèretal, speziell mit Bezug auf meine Ausgrabungen auf La Micoque. [= Diss. Erlangen] Veit & Comp., Leipzig
  • 1916 - La Micoque. Die Kultur einer neuen Diluvialrasse. In: Prähistorische Zeitschrift 8 (1916), S. 172-174; Sonderdruck bei Veit & Comp, Leipzig 1916
  • 1925 - Urgeschichte auf Grundlage praktischer Ausgrabungen und Forschungen. Mit einem Beitrag von Prof. Dr. Dieck-Berlin: Das Gebiß des Homo mousteriensis Hauseri. Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei, Jena
  • 1917 - Der Mensch vor 100 000 Jahren. F. A. Brockhaus, Thüringen 1917, zuvor in Fortsetzungen erschienen in den Leipziger Neuesten Nachrichten. Überarb. Neuaufl. Thüringer Verlagsanstalten und Druckerei, Jena 1924; schwed. Übs. von Robert Larsson, Människan för 100000 år Sedan, Hugo Gebers Förlag, Stockholm 1918
  • 1920 - Dort wo der Menschheit Wiege stand. Eine Erzählung, Buchhandlung Freiheit, Berlin 1920
  • 1920 - Ins Paradies des Urmenschen. Fünfundzwanzig Jahre Vorweltforschung. Hofmann & Campe, Hamburg 1920; Neuaufl. mit dem Untertitel Drei Jahrhzente Vorweltforschung, Thüringische Verlagsanstalten und Druckerei, Jena 1925
  • 1921 - Leben und Treiben zur Urzeit, das unsere Jugend kennen sollte. Richard Bong, Berlin 1921
  • 1921 - Urmensch und Wilder: eine Parallele aus Urwelttagen und Gegenwart. Ullstein, Berlin 1921, zuvor in schwed. Übs. von Robert Larsson, Urmänniskor och vildar, Hugo Gebers Förlag, Stockholm 1919
  • 1922 - Die Urentwicklung der Menschheit. Buchhandlung Freiheit, Berlin (= Proletarische Jugend, Heft 9)
  • 1922 - Der Aufstieg der ältesten Kultur. Buchhandlung Freiheit, Berlin (= Proletarische Jugend, Heft 10)
  • 1922 - Urwelttiere. Buchhandlung Freiheit, Berlin (= Proletarische Jugend, Heft 11)
  • 1922 - Gebräuche der Urzeit. Buchhandlung Freiheit, Berlin (= Proletarische Jugend, Heft 12)
  • 1923 - Was ist Urgeschichte? Eine Vorlesung im Zyklus "Einführung in die Urgeschichte" in der Urania in Berlin. Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei, Jena
  • 1923 - Der gegenwärtige Stand der Urgeschichtsforschung. Deutscher Verein zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse, Prag (= Sammlung gemeinnütziger Vorträge, 530)
  • 1924 - Urzeit und Völkerkunde. Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei, Jena
  • 1924 - Vorwort zu: Carl Arriens, Mosaik des Völkerlebens, Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei, Jena
  • 1925 - Die große zentraleuropäische Urrasse: La Micoque - Ehringsdorf - Byči skála - Předmost - Kišla Nedžimova. J. Beltz, Langensalza
  • 1925 - Urgeschichte, auf Grundlage praktischer Ausgrabungen und Forschungen. Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei, Jena
  • 1926 - Vom Urmenschen und seiner Welt zum Menschen der Gegenwart: Eine Einführung in das Verständnis der Kultur der Ur- und Vorgeschichte, zugleich eine Erläuterung zu dem Anschauungsbild "Die ur- und vorgeschichtlichen Entwicklungsstufen". F. E. Wachsmuth, Leipzig
  • 1926 - Tafel der ur- und vorgeschichtlichen Entwickelungsstufen: Von der Urwelt zur Gegenwart. F. E. Wachsmuth, Leipzig (= Adolf Lehmann, Kulturgeschichtliche Bilder, Abt. 3: Ur- und Vorgeschichte, Nr. 1-2)
  • 1927 - Der Erde Eiszeit und Sintflut: Ihre Menschen, Tiere und Pflanzen. Georg Stilke, Berlin 1927
  • 1927 - Höhlenleben zur älteren Steinzeit: Erläuterung zu dem gleichnamigen Anschauungsbild. F. E. Wachsmuth, Leipzig
  • 1928 - Neue Dokumente zur Menschheitsgeschichte. Band I, Verlag für Urgeschichte und Menschenforschung, Weimar
  • 1929 - Urwelt. Wo liegt der Menschbeginn?. Büchergilde Gutenberg, Berlin

Combe Capelle

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Die Datierung von Combe Capelle zeigt nun leider doch, dass grabungstechnissch ganz schön geschludert wurde. Ich werde mal schauen, ob man in der Bewertung der Les-Eyzies-Phase etwas andere Nuancen reinbringt.-- LS 22:13, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 10:49, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten