Diskussion:Otto Zinn
Streichung
[Quelltext bearbeiten]Sätze gestrichen: Die männlichen Juden wurden in das KZ Buchenwald verschleppt, in "Schutzhaft" genommen oder zur Auswanderung gezwungen. Viele Juden mussten ihre Wohnungen aufgeben und in sogenannte Judenhäuser ziehen, jüdische Betriebe wurden enteignet und "arisiert". Grund: Hier wird verkürzt dargestellt, was allgemein bei den Novemberpogromen geschah. Dies ist dort im verlinkten Lemma richtig beschrieben, hier aber durch die Verkürzung fehlerhaft: nicht "die/alle" männlichen Juden, sondern nur die "über 16 bis unter 61" / auch weitere Formulierungen nicht ganz exakt... Hier sollte nur dargestellt werden, was in der direkten Verantwortung Zinns in der Stadt geschah. --Holgerjan 23:54, 11. Jul. 2008 (CEST)
Nach dem Krieg?
[Quelltext bearbeiten]Er starb in Soest. Aber was machte er nach dem Krieg? Bei Kriegsende war er 39, also hatte er noch ein paar Jahre bis zur Rente. Jemand belastbare Informationen?--Kuhlmac (Diskussion) 13:27, 26. Jan. 2016 (CET)
1945
[Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1945 zogen sich die US-Truppen aus Thüringen zurück. Den Amerikanern folgten unmittelbar die Einheiten der Roten Armee, die dann bis 1994 blieben. Thüringen war nun Teil der sowjetischen Besatzungszone, wie sie auf der Konferenz von Jalta vereinbart worden war. War Zinn in US-Gefangenschaft - oder fiel er den Sowjets in die Hände ? --Neun-x (Diskussion) 19:22, 28. Sep. 2017 (CEST)
- Leider weiß ich über Zinns Lebensweg ab 1945 (bis auf Todesdatum und -ort) überhaupt nichts. Da die Amerikaner aber immerhin zweieinhalb Monate in Gera waren (seit 14. April 1945 mittags), würde ich schon Ersteres vermuten. --slg (Diskussion) 19:46, 28. Sep. 2017 (CEST)