Diskussion:Oud

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Es hat bereits "Interwikis" im Artikel oder handelt sich beim Löscher um einen U-Musik Hasser??? Um es noch einmal zu wiederholen: Es handelt sich hierbei um eine Enzyklopädie und nicht um ein Intellektuellenforum. (nicht signierter Beitrag von 85.2.188.224 (Diskussion) )

1. Sei froh, dass unsignierte und unreflektierte Maulereien hier überhaupt beantwortet werden. 2. eine Enzyklopädie und kein Intellektuellenforum? WTF you talkin' 'bout, schmuck? Natürlich werden Enzyklopädien nicht von hirnlosen Troglodyten erstellt (obwohl, jetzt, wo Du's ansprichst...) 3. Wenn Du Justin Timberlake einbauen willst, hat niemand was dagegen. Was allerdings gequirlter !&%$§ ist, ist die Formulierung. In zwei Jahren ist die Single nicht mehr aktuell, und in letzter Zeit ist hier auch eine Floskel, die Du Dir ans Knie nageln kannst. 4. Gehört der Oud im Orient schon immer auch in die „U-Musik“, Deine Perspektive stimmt also nicht. 5. Klischeespruch zum Schluss: „Es genügt nicht, keine vernünftigen Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie zu formulieren.“ Üb noch ein bisschen auf der Spielwiese, dann wird das schon. Rainer Lewalter 00:30, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dann machen Sie es doch richtig. Der Inhalt ist jetzt ja bekannt. (nicht signierter Beitrag von 85.2.237.219 (Diskussion) )

Ich persönlich halte den Inhalt nicht für so umwerfend bedeutend, dass ich mich dafür zu Deinem Hiwi machen würde - da wirst Du Dich schon selber bemühen müssen. Selbst mit einem nur durchschnittlichen IQ sollte Dir eine formal und inhaltlich gelungene Umsetzung nicht allzu schwer fallen, wir sind ja, wie ich unlängst erfahren habe, hier nicht in einem Intellektuellenforum. --Rainer Lewalter 00:38, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Soeben habe ich die Einfügung mit dem persischen Namen barbaṭ in der Einführung dahingehend verändert, dass dieses Instrument grundsätzlich auf Persisch ebenfalls ‘ūd heißt. Der berühmteste ‘Ūd-Spieler Irans ist ‘Abdolwahhāb-e Šahīdī (geb. 1922/23). Sein Instrument wurde nie „Barbaṭ“ genannt, sondern eben „‘Üd“. Aufgrund dessen, dass die anti-arabisch eingestellten iranischen Nationalisten unter der „Pahlavi“-Familie den/die ‘Ūd als „arabisches“, also nicht iranisches Instrument definierten, wurde dieses Instrument nicht oder kaum gespielt. Die Ausnahme war der sehr beliebte klassische Sänger und ‘Ūd-Spieler Šahīdī. Erst im Zuge der 1970er-Jahre, als allmählich eine Rückbesinnung stattfand, wurde der Name „Barbaṭ“ für dieses Instrument ebenfalls gebräuchlich. Doch sagten mir iranische „Barbaṭ“-Spieler, dass sich „Barbaṭ“ und „‘Ūd“ etwas unterschieden. Ich persönlich (Vgl. Musikwissenschaftler mit Spezialgebiet iranische Musik) sehe allerdings keinen wirklichen Unterschied.--Imruz (Diskussion) 22:58, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wir befinden uns in einer deutschsprachigen Enzyklopädie

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Die Schreibweise "der" Oud kann keinen Anspruch auf deutschsprachige Gültigkeit erheben! Die Begründung mit dem Artikelgeschlecht in der arabischen Sprache ist absolut aberwitzig. Ein analoges Beispiel zeigt das klar auf: In der französischen Sprache (die eine längere Tradition mit Sprachakademie und einheitlicher Schreibweise hat als die deutsche) schreibt man le soleil ("der" Sonne) und la pluie ("die" Regen). Also gelten deshalb die eingeführten deutschen Regeln nicht? - Wir befinden uns in einer deutschsprachigen Enzyklopädie, wo die Wortgeschlechts-Zuordnungen der arabischen Sprache keine Geltung beanspruchen dürfen. Zumal ich mühelos Dutzende Satz-Beispiele in der renommierten Presse anführen kann, die die Schreibweise "die" Oud als langjährig geltend und geläufig belegen.

Ich gehe davon aus, meine Argumentation ist hinlänglich nachvollziehbar, damit dieser Sprach-Unsinn einvernehmlich zurückgeführt werden kann. -- Justus Nussbaum 16:47, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Einverstanden mit *die* Oud - weil es eben häufig so verwendet wird. Duden Universal- sowie Fremdwörterbuch haben es auch. Das würde allerdings heißen, dass das Wort nicht als fremdes (=arabisches) Wort im Deutschen wahrgenommen wird, sondern als eingebürgertes Lehnwort. Allerdings wäre dann die Schreibung "Ud" richtiger (so auch Duden), denn "Oud" ist die Schreibweise aus dem französischen Sprachraum (Arab. 'ûd). Das Argument mit Sonne und Regen trifft nicht, die Frage wäre: Welches Geschlecht hätten "soleil" und "pluie" im Deutschen, wenn sie als Fremdwörter übernommen würden. Insgesamt gibt es für Fremdwörter im Deutschen keine ganz festen Regeln und auch schwankenden Gebrauch. Immerhin ist die Ableitung vom Geschlecht in der Herkunftssprache ein erster Anhalt: http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Nomen/Genus/Fremdwort.html
Gruß, --HaCeMei 13:17, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich absolut genauso: Die abenteuerliche französische Orthografie auf ein arabisches Wort in einer deutschsprachigen Enzyklopädie ist schon mehr als nur Satire! Es ist schlichtweg unseriös und irreführend!
Und dass wir oft „die“ Ud (‘ūd عود) statt „der“ Ud sagen, hat mit dem deutschen Äquivalent „Laute“ zu tun. Auf Arabisch ist „der“ ‘Ūd auf jeden Fall maskulin und trägt auch den Ehrennamen „der Sultan der Instrumente“, und eben nicht “die Sultanin ...“.--Imruz (Diskussion) 11:23, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Statt Sultan habe ich entsprechend Wegner "Fürst ..." (amîr al-'âlât) hinzugefügt. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 20:52, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Oben steht "Auf Arabisch ist „der“ ‘Ūd auf jeden Fall maskulin". Unterscheidet das Arabische überhaupt die Geschlechter bei Sachen? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 12:32, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Dieser vermeintliche Sprachunsinn war nun mal in D die ursprünglich als richtig angesehene Variante. Der berühmte Oudspieler Rabih Abou-Khalil, seit 1978 in Deutschland lebend, schreibt in den Begleittexten zu seinen Platten (z.B. Blue-Camel) selbstverständlich "der Oud" (kann man auf Discogs nachlesen). "Die Oud" haben damals nur Leute gesagt, die sich nicht gut mit dieser Musik auskannten. Dass dann die ursprünglich als falsch angesehenen Variante die Oberhand gewonnen hat, muss man jetzt leider zähneknirschend zur Kenntnis nehmen. --FDG (Diskussion) 18:51, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ziryab und die fünfte Saite

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Was nur als Legende überliefert ist, sollte auch im Artikel als legendär dargestellt werden, nicht als gesichertes Faktum --77.1.46.24 10:02, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Der Satz "Curt Sachs hingegen sah den Ursprung der Oud im muslimischen Spanien, von wo aus sie sich in den Nahen Osten verbreitet habe" kehrt die Geschichte um. Sachs sah 1913 bereits einen persischen Ursprung. Die arabischen Ursprungsmythen im nächsten Satz könnten besser von den Fakten abgegrenzt werden. -- Bertramz (Diskussion) 08:57, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten