Diskussion:Oxalsäure

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Pentaclebreaker in Abschnitt Historie
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Bei der Oxalat-Nephropathie werden nicht Nierenkanäle verstopft. Vielmehr handelt es sich dabei um eine interstitielle Nephropathie, bei der sich im Zwischengewebe der Nieren Kalziumoxalatkristalle ablagern und schleichend die Nieren zerstören. Diagnostik durch 24-Std-Urin (Oxalatausscheidung bis zu 45 mg normal) und durch Nierenbiopsie (Oxalatkristalle im interstitiellen Gewebe). Die Biopsie ist nicht ohne Risiko!

Daten zur Giftigkeit

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Die angegebene LD50 ist viel zu hoch, da wäre Kochsalz noch tödlicher.

http://www.caelo.de/testLFS/sdb/2027.pdf gibt eine LD50 von 375 mg/kg an.

In der im Artikel angegebenen amerikanischen Quelle hat man sich wahrscheinlich bei der umrechnung ins metrische System vertan..-

>Die dort angegebene LD50 von 270 mg für die Maus passt auch besser zu dem bei Caelo angegebenen Wert.

Ich würde es direkt ändern, wenn ich wüsste, wie ich das zitieren kann...

Mdiekel (18:51, 11. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Sehr ähnlich mit dieser Seite:

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Oxals%E4ure

Die Werte stimmen, ist ein Unterschied ob LD50 Ratte oral 7500 mg/kg, oder Maus i.p. 270 mg/kg, oder Mensch. Hier ist die Quelle: Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem)

LG-- René: Benutzer:Crazy-Chemist 19:55, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ernährungstipps

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Man sollte vielleicht noch eine Anmerkung einbauen, dass Oxalsäure, wie sie in Lebensmitteln vorkommt, zwar nicht unbedingt giftig ist, aber die Aufnahme von Eisen zusätzlich erschwert --FAR 23:31, 11. Sep 2005 (CEST)

Vielleicht sollte auch noch eingebaut werden, dass Oxalsäure die Resorption von Ca+ verringert/verhindert, da Oxalsäure teilweise als wasserlösliches Salz (Kaliumoxalat) vorkommt. Dann kann sich die freiwerdende Oxalsäure mit dem Ca+ verbinden (wasserunlöslich) und steht somit dem Organismus nicht mehr zur Verfügung. Allerdings ist es schwer ein toxische Gesamtmenge von 5-15g zu erhalten.--Gierschlund 21:56, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Mangold-Artikel wird erwähnt, dass sich der Oxalsäuregehalt durch das Kochen verringert, was passiert eigentlich mit der Oxalsäure beim Kochen? Wie lange muss man z.B. Mangold oder Rhabarber kochen, bzw. wie macht man die Oxalsäure am effektivsten unschädlich? -- Coronium 21:01, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es fehlt der Hinweis, daß zu Nierensteinen neigende Menschen besser auf oxalsäurehaltige Lebensmittel verzichten sollten--213.33.10.210 17:55, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Und genau das halte ich für eine Falschaussage. Hat jemand echte wissenschaftliche Daten, um das zu widerlegen? Wäre super, denn im Internetz kursieren diese Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Beleg und die Leute essen wenig Gemüse, weil sie es glauben.
Mich würde auch freuen, wenn der Abschnitt über die biologische Bedeutung etwas deutlicher würde; momentan versteht der Normalleser nicht, wie viel Spinat er essen müsste, damit überhaupt eine schädliche Menge aufgenommen wird. Und: Es feht die positive Seite, wie viel Calcium, Phosphor usw. er dadurch zu sich nimmt.
Zur Auswirkung des Kochens ist nichts im Artikel zu finden. --Schwäbin 10:06, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Im Abschnitt "Geschichte" heißt es:

"(...) 1776 konnte sie in größeren Mengen durch Carl Wilhelm Scheele und Bergmann durch Oxidation von Zucker mit Salpetersäure hergestellt werden, (...)"

Frage: Wer ist "Bergmann"? Hat dieser arme Mensch keinen Vornamen? Wäre gut, wenn sich die Fachleute dieser Sache annehmen könnten, inklusive Verlinkung. Ceeemm 16:11, 13. Apr 2006 (CEST)

Es handelt sich um Torbern Olof Bergman, schwed. Chemiker & Mineraloge. Artikel entsprechend geändert. -- Mpy 20:36, 21. Apr 2006 (CEST)


Im Wikipedia-Artikel zu "Caspar Neumann" steht unter Leistungen: Darstellung von Oxalsäure (1740). Hier im Oxalsäure-Artikel wird die Entdeckung Wiegleb 1769 zugeschrieben. Nur eines von beiden kann stimmen. --Saalebaer 21:34, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bild

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Bei dem farbigen bild ist doch das oxalsäure-duhydrat gezeigt, oder? die blauben dinger sollen das wasser sein. wäre vielleicht toll das dran zu schreiben. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 18:41, 25. Sep. 2006, von 88.76.159.184 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 19:57, 6. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Schwefelsäure

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Wie kann man Schwefelsäure zur Herstellung von Oxalsäure einsetzen, wo doch am Anfang des Artikels steht, dass sich Oxalsäure sofort zersetzt, wenn sie mit Schwefelsäure in Kontakt kommt? Ist das alles eine Frage der Schwefelsäurekonzentration? Dann sollte das auch im Artikel erklärt werden. --RokerHRO 10:05, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gefahrensymbole

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Steht im Text nicht, dass Oxalsäure giftig ist, warum ist das Symbol nich in der Chemiebox?

Weil es nicht die Kriterien für einen Stoff mit der Kennzeichnung T erfüllt. Giftig ist alles (nach Paracelsus). Wenn man bedenkt, wieviel Oxalsäure man in Mangold, Spinat oder Tomaten in sich aufnimmt kann man erkennen, dass es nicht toxisch ist, eher gesundheitsschädlich. Sicherheitsdatenblatt. Mir ist da noch etwas aufgefallen: Bei den Chemikalieninformationen von sigma-aldrich und von merck sowie auf dem Sicherheitsdatenblatt ist die Eigenschaft "Ätzend" nicht vermerkt.

Formel?

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Wieso steht in der Box C2H2O4 und im Text H2C2O4? Wäre nicht letzteres üblich? 84.56.116.255 14:26, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich nicht ganz irre, ist zweiteres falsch. In der Summenformel von org. Vbdg erscheint zuerst C, dann H und dann die Heteroatome (N, O und dann X) --L3nnox 16:43, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so.
Man nimmt immer die alphabetische Reihenfolge! Deswegen erst C, dann H und dann O --Dorfer 11:28, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Falsche Strukturformel

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Bei einer Summenformel von C2H2O4 steht die Strukturformel (siehe rechts) im Artikel.

Wo sind die zwei C-Atome? Also ist die Strukturformel fehlerhaft! Richtig wäre wie hier: http://www.seilnacht.com/Chemie/Oxals.gif . Ich weiß leider nicht wie man das ändern kann. Vielleicht könnte das jemand übernehmen! Viele Grüße, --Dorfer 11:27, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Strukturformel is so schon richtig. Man muß die C-Atome nicht explizit zeichnen (diese finden sich an den Kreuzungspunkten). Besonders bei großen Molekülen wird es sonst leicht unübersichtlich. Schöne Grüße, --Hoffmeier 16:54, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut okay, danke, das wusste ich nicht! -- Dorfer 10:36, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Weitere Anwendungen

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Mit Farbstoff versetzte Oxalsäure wird in Knicklichtern eingesetzt. Mit Wasserstoffperoxid tritt eine chemische Reaktion mit Chemolumineszenz auf. (Ref: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 3.2.2008) 160.44.248.164 10:14, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das ist nicht Oxalsäure, sondern Derivate der Oxalsäure. --Kuebi 22:09, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

als CO2-Speicher?

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  • Liesse sich Oxalsäure nicht hervorragend dazu verwenden CO2 zu speichern? Zudem wäre das um einiges sicherer als CO2 in den Boden zu verpressen. Vieleicht sogar als Poly-ester, wobei dann fast kein Wasserstoff mehr vonnöten wäre. Das optimale Poly-ester bestünde aus sich abwechselnd: je 1 Teil Oxalsäure und 1 Teil Formalin oder einer ähnlich wasserstoffarmen & sauerstoffreichen Einheit, beispielsweise etwas wie Dihydroxyaceton, aber es muss billig sein. Oder in form von wasserunlöslichen Mineral-oxalaten die auf unbelebtem Meeresboden keinen Schaden anrichten würden - (falls man es nicht im Boden / Bergwerken verfüllen möchte)!? Leider konnte ich zu diesem Thema nichts finden... Ist darauf noch keiner gekommen oder gibts einen Grund warum das nicht funktionieren würde? zu energie-aufwändig/teuer vielleicht? Grüsse Sadorkan 17:43, 28. Jan. 2011 (CET) =o)Beantworten
Wie soll das funktionieren? --FK1954 18:28, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
das weiss ich jetzt leider nochnicht. 'hab doch geschrieben gehabt: Leider konnte ich zu diesem Thema nichts finden. also muss ich mich erstmal schlau machen... 'ist nur ne Hypothetische Überlegung. besonders gut sieht man hier dass----> Oxalate quasi nur aus je 2 Teilen CO2 bestehen - (aber als kristalliner Feststoff, der nicht so flüchtig und schwer zu beherrschen ist wie CO2): Oxalsäureester vielleicht postet ja auch jemand Kompetentes hier was schlaues, ob es machbar wäre, oder nicht und warum... Grüsse, =o) Sadorkan 23:35, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Giftigkeit

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Die Aussagen:

  • "5 Gramm können für den Menschen tödlich wirken."
  • Die letale Dosis (LDLo beim Menschen, oral) wird mit 600 mg/kg angegeben.

wiedersprechen sich massiv. Gemäß der unteren Aussage müsste der Durchschnitsmensch 8kg wiegen, dass das zutrifft.

ich nehme die obere Aussage deswegen mal heraus.


und wieso reicht die LD50 bei der Ratte auch so stark von dem LDlo- Wert ab?

---> Weil man LD50-Werte nicht mit LDlo-Werten vergleichen kann. Bei der LD50 sterben im Schnitt 50% der exponierten Organismen, der LDlo-Wert gibt dagegen die niedrigste bekannte Dosis auf, bei der es zu einem Todesfall gekommen ist. Steht im Wikipedia-Artikel zum Stichwort "Letale Dosis" sehr gut erklärt. 80.150.176.195 13:17, 11. Jun. 2013 (CEST) SteffanoBeantworten

P.S: wenn ich recht behalten sollte - wieso ist sowas dann "gesichtet". Es kann sein, dass ich mich irre, aber noch glaube ich, dass dies ein sehr offensichtlicher Fehler ist, den ich sogar als voll-Laie erkenne! --85.127.180.206 15:49, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Deine Anmerkung ist schlüssig, der LDlo refenziert, also -> gesichtet
Die Sichtung heisst nur, das der Artikel frei von Offensichtlichem Vandalismus ist.
Eine Nachprüfung jeder einzelnen Angabe bei der ersten Sichtung durch einen Profi ist nicht vorgesehen, dafür gibt es den Status "Geprüft".
Gesichtet wirkt erst dann als Inhaltliche Prüfung, wenn eine Version gesichtet wurde und danach neue Daten hinzu kommen oder entfernt werden. Bei der ersten gesichteten Version aber nunmal der einfachheit wegen nicht.
-- MichaelFrey 20:48, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe die Problematik von Oxalaten auch weniger in der "Giftigkeit" als in der Gesundheitsgefährdung durch Blasen- und/oder Nieren-Steinen, ob der fehlenden Polarität und der daraus resultierenden Unlöslichkeit mineralischer Dicarbonsäuresalzen, welche offenbar auch schon bei wesentlich geringeren jedoch regelmässig verzehrten Mengen zum tragen kommt. Das Attribut "giftig" würde ich nicht verwenden für Stoffe die man fast in der Menge einer kleinen Mahlzeit quasi esslöffelweise in sich reinschaufeln müsste! Demnach wären auch Stoffe wie Spüli, Waschpulver, Rohrreiniger, oder Sand, Plastik, Chilipulver Katzenstreu Blumenerde usw. usf., in grossen Mengen sogar Fett oder Zucker giftig.... Ich persönlich würde die Grenze zwischen Gesundheitsschädlich und Giftig etwa da ziehen wo schon 1 Teelöffel eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit mit geringer Gefahr zu sterben (deutlich unter 10%) beginnt. Das fängt dann etwa bei Tabak oder Chillipulver bzw. Capsaicin an... Ich würde mich aber sehr freuen wenn mir jemand sagen könnte, oder einen link dahin posten würde, wo man erfährt wie und wo offizielle Stellen (also Verbraucherschutz, Pilzkundler, Pharmaleute, Ärzte, Feuerwehr usw.) ziehen. =o) Sadorkan 17:43, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Falsche Zitation

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In dem Artikel zur Oxalsäure ist wie folgt zitiert: C. Wehme: Über Oxalsäure-Bildung durch Pilze, in: Justus Liebigs Annalen der Chemie, 2006

1. Name falsch 2. Jahr falsch 3. Keine Angabe von Jahrgang, Band und Seiten

Bitte ein bischen mehr Sorgfalt beim zitieren!

hier sind die vollständigen Angaben C. Wehmer: Ueber Oxalsäure-Bildung durch Pilze, in: Justus Liebigs Annalen der Chemie, Volume 269, Issue 2-3, 1892, Pages: 383–389. Article first published online : 24 JAN 2006, DOI: 10.1002/jlac.18922690214 (nicht signierter Beitrag von 194.94.134.90 (Diskussion) 16:27, 29. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis, habe es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 16:33, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Verwendung

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"In der Technik wird sie oft als Hilfsstoff in der Elektrochemie (Eloxalverfahren) eingesetzt." Den Satz hab ich mal rausgenommen. El-Ox-Al kommt von elektrolytischer Oxidation von Aluminium. Habe einige Beschreibungen des Vorgangs gesehen und nie wurde dabei Oxalsäure verwendet. --BjKa (Diskussion) 12:29, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

stumpfe Zähne und Probleme mit den Nieren

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Lt. der Verbraucherzentrale Bayern können Lebensmittel mit Oxalsäure kurzzeitig stumpfe Zähne verursachen bzw. Leute mit Nierenproblemen sollten diese Lebensmittel meiden. Sollte man dies in den Artikel mit aufnehmen?

"Personen mit Nierenfunktionsstörungen oder Nierensteinen sollten jedoch auf Rhabarber verzichten. Um den Gehalt an Oxalsäure zu verringern, empfiehlt es sich, die Stangen zu blanchieren oder zu kochen und das Kochwasser wegzuschütten. Rhabarber mit rotem Fruchtfleisch enthält weniger Oxalsäure als grüne Sorten."

"Nach Rhabarbergenuss können sich die Zähne stumpf oder pelzig anfühlen. "Abmildern lässt sich diese Wirkung durch die Zubereitung mit Milch, Quark oder Pudding, die reich an Calcium sind", rät Ernährungsexpertin Moritz. " --Formwandler (Diskussion) 16:59, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Fragwürdige Zahlen im Abschnitt "Vorkommen in Nahrungsmitteln"

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Die angegebenen Zahlen erscheinen zumindest bei einigen Lebensmitteln sehr fraglich. Beispielsweise ist der angegebene Gehalt bei Karotten mit Sicherheit zu hoch. Karotten/Möhren sind nicht führ ihren hohen Oxalsäuregehalt bekannt, enthalten aber laut Liste fast genau soviel Oxalsäure wie Rababer. Auch einige andere Zahlen sind vermutlich falsch. Leider kenne ich keine zitierfähige Quelle, aber Anhaltspunkte liefern z.B. https://www.eucell.de/ernaehrung/lebensmittellisten/ballaststoffe-cholesterin-gluten-oxalsaeure-phytinsaeure-purine-sorbit-trans-fettsaeuren/oxalsaeure.html oder http://www.oxalsaeure.net/oxalsaeurehaltige-lebensmittel/.

Bestätigt. Ich habe die Haarsträubenden Zahlen von Petersilie und Schnittlauch abgemildert. Siehe auch THE OXALIC ACID CONTENT OF SOME COMMON FOODS JAMES G. ANDREWS AND EDWARD T. VISER (1951); Über den Oxalsäuregehahalt des Obstes und Gemüses K. HERRMANN (1971). Weitere genauere Prüfung ist angeraten. Gruß --Aiwok (Diskussion) 12:03, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Historie

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Irgendwo habe ich mal gelesen/gehört/gesehen?, dass die Inkas den Conquistadores mit Oxalsäure "oberflächenbehandelte" Kupfer/Goldlegierungen als Reingold gegeben haben um die geforderten Goldlieferungen aus Südamerika zu erfüllen. Der Prozess sei analog zur Weinsäure-"Versilberung" beim den "Fürstengroschen". tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 20:01, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten