Diskussion:Ozie Ware

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A02:1210:4CE4:1600:812:D9A4:8DAA:26C0 in Abschnitt Ozie McPherson oder Ware?
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Schleichwerbung für MacDonalds

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Keineswegs war die Ellington-Band am Verhungern und als Whopper Makers unterwegs. Es geht vielmehr darum, auf den Putz zu hauen („making whoopee“). --Engelbaet (Diskussion) 17:47, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ozie McPherson oder Ware?

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In den Discographien von Ross Laird (Moanin' low: a discography of female popular vocal recordings 1920-1933, 1996, S. 352 und 569), Brian Rust (Jazz and ragtime records, 1897-1942, S. 1124 und 1780) und Robert M.W. Dixon, John Godrich und Howard Rye (Blues and Gospel Records 1890-1943, 4th Edition, 1997, S. 588 f. und 983) wird die Sängerin unter McPherson gelistet und Ozie Ware als Pseudonym für Ozie McPherson bezeichnet.

Ozie "Daybreak" McPherson wurde ungefähr 1888 in Tennessee geboren und starb am 28. Mai 1932 im Psychopathic Hospital in New York (Bob L. Eagle, Eric S. LeBlanc: Blues: A Regional Experience. 2013, S. 522; Sterbedatum ebenfalls bei Walter C. Allen, Hendersonia, the music of Fletcher Henderson and his musicians, 1973, p. 579). Gemäss Allen (a.a.O.) war Ozie McPherson mit (Willie) "Daybreak" Nelson verheiratet, einem Komiker, mit dem sie in den 20er-Jahren in Vaudeville-Theatern auftrat. Gemäss Eagle und LeBlanc (a.a.O. S. 507) war sie jedoch mit Sonnie Ware verheiratet, einem am 9. Dezember 1884 geborenen Theater-Unterhalter, der noch 1942 in New York gewesen sein soll; das Todesjahr 1984 geben sie nicht an. Gemeinsame Auftrtitte mit Ozie McPherson sind nicht belegt.

Für das Label Black Swan hat Ozie McPherson nicht aufgenommen und dort erschienen auch keine Aufnahmen unter dem Namen Jane Bartlett. Auf Black Swan erschien im Juli 1921 unter dem Pseudonym Eva Woods eine Platte, die von Olympic Records am 21. April 1921 aufgenommen und unter dem Namen Jane Bartlett im Mai 1921 zuerst veröffentlicht worden war. Die Künstlerin hiess allerdings mit richtigem Namen Nevada Van der Veer (Allan Sutton, Olympic Records (1921 – 1924), 2nd edition 2023, p. 29).

Die ersten Plattenaufnahmen von Ozie McPherson entstanden für Paramount Records im November 1925 mit Lovie Austin’s Serenaders in Chicago (ein Label namens Stonetone Records ist unbekannt und wird von Allan Sutton, Directory of American disc record brands and manufacturers, 1891-1943, 1994, nicht aufgeführt).

Zuletzt nahm Ozie McPherson im September und Oktober 1929 für Columbia unter den Namen Liza Brown und Eliza Brown veröffentlichte Platten auf.

Der in der Diskographie aufgeführte Titel «Stevedore Blues» stammt von Coot Grant (alias Leola B. Wilson und Ann Johnson in den von Columbia veröffentlichten Duetten mit Ozie McPherson [Dixon, Goodrich & Rye, a.a.O., S. 589 und 1054]). --2A02:1210:4CE4:1600:812:D9A4:8DAA:26C0 11:25, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten