Diskussion:PC-kompatibles DOS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 84.158.120.82 in Abschnitt Aus Microsofts Sicht gab es nie einen DOS Markt
Zur Navigation springen Zur Suche springen

FreeDOS?

[Quelltext bearbeiten]

Warum hat das als heute wohl meistverbreitetes DOS keinen eigenen Absatz?
-- Tuxman 04:22, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Weil ich es rausgeworfen hab, mangels Nachweisen, daß das nennenswerte Verbreitung hat. Beim Russen-DOS kann von (ehemaliger) Verbreitung ausgegangen werden, da sich damals die versammelte Computerpresse drauf gestürzt hatte.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:47, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
FreeDOS gibt's auch in Deutschland vorinstalliert. Bezweifle daher, dass es wenig genutzt wird. Ansonsten gibt es ja die Downloadzahlen.
-- Tuxman 19:28, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
PC-DOS gibts auch vorinstalliert, bezweifle nur daß das wer dann tatsächlich nutzt - bestenfalls ums dann in OS/2 einzubinden, da das enthaltene DOS irgendwo im Bereich Version 5 stecken geblieben ist.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:40, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
"Kann ausgegangen werden" ist auch so eine Sache... dann auch raus mit den anderen DOSen!
-- Tuxman 21:12, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du möchtest die Verbreitung von MS-DOS oder PC DOS anzweifeln? Interessant. Im Fall von PTS gibt es diverse Tests und Berichte in PC-Zeitschriften. Für welches andere gibt es die auch? Evtl. DCP noch - aber da ist der Artikel so klein, daß eine Zusammenfassung als Absatz kaum was bringt.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:27, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Über FreeDOS hat selbst die ansonsten eher an Computerneulinge gerichtete PC-WELT bereits berichtet. Reicht das?
-- Tuxman 01:26, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sollte an sich reichen. Ja.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:56, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. arilou (Diskussion) 12:17, 26. Okt. 2012 (CEST)

Kernel "als Multithreading bezeichnet"?

[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel wurde der OS/2 eigene DOS emulation kernel "auch als Multithreading (...) bezeichnet". Ist das so korrekt? Der *Kernel selbst* wurde "Multithreading" genannt? Klingt irgendwie nicht so wahrscheinlich. Leider weiß ich da aber selber nicht genug bescheid, um es zu korrigieren. -- 77.189.14.38 19:58, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

DOS-Emulatoren schneller?

[Quelltext bearbeiten]

Dass DOS-Emulatoren allgemein schneller sind als virtuelle Maschinen stimmt so allgemein nicht, DOSBox z.B. ist deutlich langsamer als VirtualPC mit Pacifica/Vanderpool. --80.109.39.94 13:30, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Virtuelle Maschinen arbeiten entweder mit einem Zwischencode (z.B. Java) oder sie arbeiten direkt mit Maschinencode (Virtualisierung), führen priviligierten (Ring 0-)Code aber nicht im Ring 0, sondern beispielsweise im Ring 1 aus, was zu Fehlern führt (Exceptions), die dann emuliert werden müssen (also muss der entspechende Code live umgeschrieben werden, damit er auch im Ring 1 läuft, was ein wenig zeitaufwendiger ist als direkte Virtualisierung).
Emulatoren hingegen übersetzen den gesamten Code, was immer zeitaufwendig ist.
Connectix/Microsoft Virtual PC (kurz: VPC) ist auf den PowerPC-basierten Macs ein reiner Emulator, vergleichbar mit DOSBox. VPC auf PowerPC-Hardware kann ja nicht virtualisieren, da ja kein echter x86-Prozessor vorhanden ist.
VPC auf Windows war immer schon ein Virtualisierer, hat also so viel Code wie möglich direkt auf der Hardware ausgeführt. DOSBox ist aber auch auf der x86-Hardware eine Emulation, was den Nachteil hat, dass es langsamer ist, aber den Vorteil, dass ein 486-PC mit Sound Blaster 16 auf jedem PC zur Verfügung steht, was somit auf jedem PC eine gleiche Umgebung innerhalb der Emulation (für die DOS-Programme innerhalb von DOSBox) erstellt. DOSBox kann somit auf jedem modernen System im Rahmen der Emulation 100% kompatibel bleiben, auch wenn statt des ISA-Buses mittlerweile ein PCIe 3.0-Bus im System arbeitet und statt des 16-Bit Sound Blasters eine 24-Bit Chipsatz-Audiokomponente.
DOSEMU hingegen war immer eine Virtualisierung auf x86-Hardware, die auf einer anderen Architektur als x86 gar nicht erst funktioniert. Es ist damit verleichbar mit einer generellen Virtualisierung wie es bei VPC mit installiertem DOS der Fall ist. Doch auch unter DOSEMU wurde seit Version 0.97 aus 1997 begonnen, den CPU zu emulieren, so dass man einen 386-Prozessor auf einem Nicht-386-Prozessor (etwa auf einem Core i oder einem Athlon) vollständig emulieren kann. Das kann man aber einstellen, wie man es möchte.
Last, but not least: Der Geschwindigkeitsvorteil von VPC (oder ähnlichem, etwa VmWare, QEMU, Parallels Desktop, VirtualBox, KVM) mit Hardwarevirtualisierungsfunktionen à Intel VT (Intel), AMD-V (AMD) der VIA VT (VIA) gegenüber der Virtualisierung ohne diesen CPU-Funktionen ist übrigens nicht sehr signifikant.
Andreas 15:59, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ist irgendwie eine Beeinflussung des Artikels hier noch abzusehen? --arilou (Diskussion) 12:17, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Windows 95 bis Me: DOS-Betriebssystemroutinen?

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich gerade am Abschnitt Grafische Benutzeroberflächen für DOS versucht.

Gibt es eigentlich eine Quelle für die Verwendung von DOS system calls, wie etwa dem INT 21H[1], unter Windows 95/98/Me?

Interessant wäre, wie oft bzw. wie viel in einem 32-Bit-Windows-Programm DOS (gemeint sind eben die DOS system calls) verwendet wird. Außerdem finde ich es einleuchtend, dass gerade Win32 eigentlich keine DOS-Routinen mehr verwenden sollte, da Win32-Programme ja auch auf Windows NT (z. B. NT 3.51) laufen können müss(t)en. Wie viel davon wirklich ntvdm auffängt oder ob es unter Win32 überhaupt möglich ist, ntvdm zu verweden, kann ich mir ohne Quellen/Literatur nicht mahl ansatzweise vorstellen.
Ein Vergleich zu Win16-Programmen wäre auch interessant.

Vielleicht weiß ja jemand mehr. ‣Andreas 15:09, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lemma

[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "PC-kompatibles DOS" ist mir so gar nicht geläufig - und ich arbeite mit PCs seit Mitte der 1980er... Eher kenn' ich "MS-DOS-kompatibles DOS" oder "MS-DOS-kompatibles Betriebssystem". Ein "PC-kompatibles" Betriebssystem wäre ja auch zum Gerät "PC" kompatibel, was ja auch auf Linux, WinXX, BSD usw. zutrifft.

Ich plädiere für eine Verschiebung auf das Lemma "MS-DOS-kompatibles DOS", das Lemma "PC-kompatibles DOS" kann ja ein Redirect werden. Meinungen?

--arilou (Diskussion) 08:56, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass “PC and compatibles” so gut wie immer auf MS-DOS/PC DOS und später auf Windows Bezug nahm. So sind heute noch Computerspiele mit der Aufschrift “PC” ausgestattet, wenn es eigentlich Windows-Spiele sind. Anfang der 1990er war noch oft IBM-PC and compatibles auf Softwareverpackungen zu lesen, und es war natrülich immer ein DOS-Programm (-Spiel), das Kompatibilität zu MS-DOS oder PC DOS voraussetzte.
So wie ich es verstehe, ist der IBM-PC mit MS-DOS softwareseitig gleichzusetzen da er mit PC DOS ausgesattet war, als er der IBM PC wurde – CP/M war niemals ein Faktor. Daher ist ein kompatibles System natürlich mindestens MS-DOS-kompatibel (wie es etwa Windows 95 war).
Inzwischen ist das nicht mehr so, da sich alles mit der Aufschrift „PC“ gleichzeitig und indirekt auf Microsoft Windows bezieht (NT, und nur durch die NTVDM oder Emulatoren wie DosBox zu einem bestimmten Grad MS-DOS-kompatibel).
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich halte daher PC-kompatibles DOS für richtig, wenn auch ungenau. Es sollte nämlich IBM-PC-kompatibles DOS heißen. MS-DOS-kompatibles DOS sollte dann umgekehrt hierher verweisen.
Gruß, ‣Andreas 15:21, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag bzw. Nachgefragt: gibt es denn ein PC-kompatibles DOS, welches nicht zu MS-DOS kompatible ist? Alle mir bekannten DOS-Betriebssysteme, die auf dem PC laufen, sind mehr oder minder MS-DOS-kompatibel. ‣Andreas 15:24, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
a) Dass auf vielen Verpackungen drauf steht/stand "benötigt IBM PC oder Kompatiblen" oder "PC-Version", ist logisch wohl gleichwertig zu "benötigt MS-DOS" (bzw. heute "benötigt aktuelles Windows"), aber trotzdem ist der Sprachgebrauch imo nicht korrekt, dass ein Nicht-MS-DOS sich "PC-kompatibel" nenne. ~~ Dass andere Software von "PC compatible" sprach und damit eigentlich "MS-DOS compatible" meinte, muss nicht bedeuten, dass sich auch diese Alternativ-DOSse "PC-compatible" nannten.
b) Ich kann keinen Beleg finden, dass irgend eines der MS-DOS-kompatiblen PC-Betriebssysteme mit "PC-kompatibel" im Sinne von "zu MS-DOS kompatibel" beworben worden ist.
  • FreeDOS: "DOS-compatible"
  • DR-DOS: "100‰ compatible with MS-DOS 6.22."
  • Concurrent DOS: "Some IBM-PC compatibility is provided. [...] you can execute some DOS 1.X-type programs."
Hier noch am ehesten eine Gleichsetzung.
  • PC-MOS/386: "Runs DOS Programs."
  • Wendin-DOS: "auch herkömmliche DOS Anwendungen zum Einsatz kommen."
  • PTS-DOS: nichts gefunden
Derart alte Werbung ist allerdings per-se schon schwierig aufzutreiben.
Mehrfach finden konnte ich die Aussagen "DOS-compatible" und "Runs DOS programs." Es wird also häufig Bezug genommen auf (MS-/PC-)DOS, aber selten/praktisch nie wird von "PC-compatible" gesprochen.
c) (So 'ne Art Gegenbeispiel:) Eine "PC-kompatible Tastatur", eine "PC-kompatible Grafikkarte", das hat alles nichts mit MS-DOS zu tun, sondern mit ISA-/VLB-Bus, und so ein Gerät hat evtl. OS/2-Treiber mitgebracht...
Daher denke ich, dass ein Lemma "(MS-)DOS-kompatibles DOS" zumindest weniger Theoriefindung wäre, als das aktuelle "PC-kompatibles DOS".
--arilou (Diskussion) 12:17, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Toll wär's natürlich, wenn mal jemand an eine Reihe alter Werbung oder in ein Computer-Museum käme, um mal zu schauen, was auf den Verpackungen/in der entsprechenden Werbung geschrieben wurde...

Compaq DOS

[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dafür eine Quelle, dass dies eine eigene Entwicklung von Compaq ist? In den englischen Artikeln wird es als angepasste OEM-Version von MS-DOS geführt, was mir auch plausibler erscheint. Wenn dafür niemand einen Beleg findet, dann sollte man das entfernen. (nicht signierter Beitrag von 84.139.53.107 (Diskussion) 13:13, 2. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Compaq MS-DOS 3.31 hat 1987 als große Neuerung FAT16B eingeführt. FAT16B verwendet statt 16-Bit- nun 32-Bit-Adressierung und kann daher größere logische Datenträger (bis 2 GB) ansprechen. Siehe auch File Allocation Table (FAT).
Das Problem ist natürlich, festzustellen, ob die Neuerungen von Compaq oder von Microsoft kamen. Weiß das jemand?
Es gibt da den bekannten Prozess zwischen Caldera und Microsoft u.a. wegen Windows, das auf DR DOS eine Fehlermeldung ausgab (aber trotzdem funktionierte), auf MS-DOS jedoch nicht. In der Klageschrift (engl. complaint) von 1996 findet sich folgender Satz, Sektion VI (THE DR DOS CHALLENGE), Paragraph 36, Absatz a:link (html)
Although larger hard disks were becoming available, Microsoft did nothing to improve MS-DOS so that it could support such hard disks until Compaq developed its own version of MS-DOS with such functionality.
Das ist natürlich keine objektive Quelle, aber es zeigt, dass zumindest die reale Möglichkeit besteht, dass Compaq MS-DOS selbst angepasst/verbessert/weiterentwickelt hat.
Andreas 15:38, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Compaq DOS war eine OEM Version vom MS-DOS. D.h. der größte Teil von der Compaq DOS Variante kam von Microsoft und Compaq lieferte vielleicht noch ein paar Tools und Treiber dazu und änderte den Namen. Wer es genau wissen will, der müsste im Prinzip ein Compaq DOS mit MS-DOS vergleichen. Das Problem ist hier nur, dass MS-DOS anfangs immer nur mit einem Komplett PC verkauft wurde, weswegen es eigentlich keine frühe Retail Version von MS-DOS geben kann. Man kann aber davon ausgehen, das alles, was in den späteren Versionen von MS-DOS enthalten war, auch schon vorher ein Teil von Microsoft war oder, falls doch mal ein gutes Tool von Compaq dabei war, es da sicherlich Übereinkünfte gab, die Rechte an MS abzutreten. --IT-Compiler (Diskussion) 08:27, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte ist falsch

[Quelltext bearbeiten]

Die Vorgeschichte gehört überarbeitet. IBM ist zu Microsoft gekommen und hat MS gefragt, ob die ein OS für ihren neuen PC hätten. Microsoft verwies darauf dann auf Digital Research. Bei DR war dann aber, als die IBM Mitarbeiter bei DR anklopften der Unternehmenseigentümer Gary Kildall nicht da und seine Frau wollte keine Entscheidungen ohne ihn treffen. Die IBM Mitarbeiter sind dann wieder gegangen und Microsoft meldete sich dann bei IBM, dass sie ein OS hätten. Kurz darauf hat MS dann alle Rechte von QuicknDirty OS von Tim Paterson für ca. 60000 Dollar gekauft, während dieser im Unklaren gelassen wurde, für was die das brauchen und wer denn der eigentliche Interessent ist.

Das von MS nun gekaufte OS wurde dann als PC DOS mit dem IBM PC verkauft und Microsoft sicherte sich zusätzlich noch die Rechte, es unter anderem Namen, nämlich MS-DOS, weiter vermarkten zu dürfen. Darauf ging IBM ein. Später gab es dann die ersten IBM PC kompatiblen PCs, z.b. von Compaq und die brauchten dann ein DOS, welches sie als MS-DOS von MS bekamen. Und so nahm die Geschichte ihren Lauf.

Tim Paterson wurde dann bei MS fest eingestellt und Gary Kildall war sauer, als er merkte, wer ihm da durch die Lappen ging. Neben einem Rechtsstreit mit IBM oder MS wegen der technischen Ähnlichkeit von PC/MS-DOS zu CP/M, einigte sich Digital Research dann mit IBM, dass CP/M, dass teurer als PC DOS war, zusätzlich mit dem IBM PC angeboten wurde. Damals gab es noch einen recht großen Bestand an CP/M Software. Als dann irgendwann klar wurde, dass DOS das rennen macht und CP/M massiv an Boden verliert, ja nichtmal groß für den IBM PC nachgefragt wurde, brachte dann Digital Research mit DR DOS 3.3 erstmals eine zu MS-DOS kompatible eigene DOS Version raus.

IBM PC DOS und MS DOS waren im großen und ganzen inhaltlich identisch. Die Entwicklung trennte sich erst später, als IBM und Microsoft sich wegen dem Streit wegen Windows 3.1, Windows NT und OS/2 trennten. Das war ab ca. 1990/91 der Fall. MS-DOS 5.0 und IBM PC DOS 5.0 dürften somit die ersten DOS Versionen gewesen sein, die echte getrennte Entwicklungswege gingen. Und DR DOS war schon immer eine eigene Entwicklung von Digital Research, die ihre Anfänge in CP/M hat.
So, der Grund warum ich das hier schreibe und nicht gleich in den Artikel einbaue ist der, weil ich jetzt nicht die ganzen Quellen heraussuchen will, um das gerade Geschriebene zu belegen und das wird für einen WP Artikel in der Regel ja verlangt und hier dürfte das wichtig sein. Deswegen ist jeder eingeladen, das obige zu überprüfen und mit Quellen zu belegen und in den Artikel einzubauen. --IT-Compiler (Diskussion) 08:15, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

DR-DOS 8.1 und FreeDOS Urheberrechtsverletzungen

[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens nach waren das keine Teile des FreeDOS Projekts, die da verletzt wurden, sondern des Enhanced DR-DOS Projekts, was einfach für DR DOS 8.1 verwendet wurde und dann zu dieser Urheberrechtsverletzung führte. Das sollte man also nochmal genauer recherchieren und dann mit Quellen belegen. --IT-Compiler (Diskussion) 09:23, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Aus Microsofts Sicht gab es nie einen DOS Markt

[Quelltext bearbeiten]

Es gab immer nur einen MS-DOS Markt, wobei das PC-DOS für IBM nur eine von Microsoft lizenzierte MS-DOS Version war. Gleiches gilt für alle anderen OEM MS-DOS Versionen. Es war Digital Research, die versucht haben, so etwas wie einen DOS Markt zu konstruieren. Siehe dazu folgender Artikel: https://www.geoffchappell.com/notes/windows/archive/aard/drdos/index.htm Das könnte man im Artikel durchaus erwähnen. --84.158.120.82 15:09, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten