Diskussion:POLIKS
Entwicklung
[Quelltext bearbeiten]"hren Entwicklungszeit (Start 2005) im März 2005 eingeführt" - Es wurde 5 Jahre entwickelt, von 2005 bis März 2005? Ergibt irgendwie keinen Sinen... (nicht signierter Beitrag von 213.248.109.136 (Diskussion) 10:04, 17. Dez. 2012 (CET))
- Das war auch das erste was mich an dem Artikel stutzig gemacht hat. Da sich an dem Satz seit 5 Jahren immer noch nichts geändert hat, möchte ich nochmal anregen, dass das mal jemand aufklärt. --Cyberhopser (Diskussion) 15:10, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Im Berliner Tagesspiegel gibt es einen Artikel vom 19.12.2000, in dem die Auftragsvergabe benannt wird. Das setze ich jetzt mal als Entwicklungsbeginn. --Biba Buzelmann (Diskussion) 12:01, 2. Aug. 2022 (CEST)
Technik
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt ist zwar umfangreich, aber inhaltlich ausgesprochen dünn. Hier fehlt gerade das Wesentliche, nämlich aus was für Softwarekomponenten das System besteht (Tools, Programmiersprache etc.). Das Wenige, was in Bezug auf die Software dasteht, scheint auch noch unsicher zu sein ("Das Backend soll Unix-basiert sein (HP-UX oder SUN-Solaris)"). Etwas seltsam mutet der Satz "Für die Kommunikation zwischen Clients und Zentralsystem wird XML verwendet" an, denn es ist relativ uninteressant, ob der Datenaustausch über ASCII-Flatfiles oder XML läuft, wenn man über das System selbst so gar nichts erfährt. --193.30.140.138 17:23, 19. Nov. 2007 (CET)
Sicherheitslücke
[Quelltext bearbeiten]Sicherheitslücke
Wie Ermittler polizeiinterne Daten missbrauchen
Von Philippe Debionne
19.08.18, 16:45 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/sicherheitsluecke-wie-ermittler-polizeiinterne-daten-missbrauchen-31132814
20.08.2018, 22:50 Uhr
Sicherheitslücken im Polizei-System
Droht der Berliner Polizei ein Datenschutz-Skandal?
Die Berliner Polizei speichert hochsensible Daten – schützt diese aber offenbar nicht ausreichend.
Verstöße werden nur selten geahndet.
Intern ist das Problem seit langem bekannt.
von Alexander Fröhlich
https://www.tagesspiegel.de/berlin/sicherheitsluecken-im-polizei-system-droht-der-berliner-polizei-ein-datenschutz-skandal/22933306.html
Panne bei Datensystem Poliks
Missbrauch von Polizeidaten
Polizisten können anonym persönliche Daten von Bürgern abschöpfen.
Womöglich ermöglichte das auch die Drohbriefe an Linke.
21. 8. 2018 Erik Peter Politik | Berlin
http://www.taz.de/!5525972/
Datenschutz: Sicherheitslücke in Berliner Polizeidatenbank
In einer Datenbank der Berliner Polizei werden sensible Informationen gespeichert.
Unzureichender Schutz erleichtert offenbar den Missbrauch.
Artikel veröffentlicht am 21. August 2018, 16:31 Uhr, Friedhelm Greis
https://www.golem.de/news/datenschutz-sicherheitsluecke-in-berliner-polizeidatenbank-1808-136114.html
Massive Sicherheitslücke im Datenerfassungssystem der Berliner Polizei
Datum: Mittwoch, 22.08.2018 11:52 Uhr
http://winfuture.de/news,104702.html
--Über-Blick (Diskussion) 16:26, 23. Aug. 2018 (CEST)
Weitere Kritik
[Quelltext bearbeiten]- Ronen Steinke: NSU 2.0: Wie leicht kommt man an Daten aus Polizeicomputern? Abgerufen am 15. August 2021. [1]
- hessenschau de, Frankfurt Germany: Adbusting in Frankfurt: Polizeikritik statt Dating-App-Werbung mit Helene Fischer. 7. Mai 2021, abgerufen am 15. August 2021. [2] --Fan (Diskussion) 23:49, 11. Nov. 2021 (CET)
--Fan (Diskussion) 23:49, 11. Nov. 2021 (CET)
- Bzw. besser: In NSU 2.0 wird 4mal POLIKS erwähnt. --Fan (Diskussion) 00:13, 12. Nov. 2021 (CET)