Diskussion:Panelantenne

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Camper2 in Abschnitt Überarbeitung Abschnitt "TV-SAT-Antennen"
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Vergleich zur Parbolantenne?

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Leider wurde nicht erwähnt was wohl die meisten Leser interessiert: Wie gut ist die Flachantenne im Vergleich zur Parabolantenne? Welche Nachteile gibt es? -- 194.25.111.26 12:28, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hab das jetzt mal für die Sat-Antenne ergänzt. Die 60cm, der auf der Packung angegeben werden, stimmen soweit, allerdings ist das nur eine grobe Angabe, da sie horizontal etwas besser als vertikal sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass zu umgebenden Satelliten, die dasselbe Frequenzband in derselben Region nutzen, jeweils ein Azimut von mindestens 2,5° bestehen muss, damit die Antenne fehlerfrei arbeitet. In aller Regel wird zwar von Seiten der Satellitenbetreiber ein 3°-Abstand auf dem Bogen eingehalten (was in Mitteleuropa für 2,5° Azimut ausreichen sollte), aber beispielsweise geht Badr 4 auf 26° Ost nicht, weil 28,2° Ost und 23,5° Ost stören. [Bezieht sich auf das einzige vom Fehlerschutz QPSK2 3/4 her in Frage kommende Paket aus Qatar. Für das zufällig frei liegende Libanon-Paket reichen die 60cm nicht.] Der Empfang von Eutelsat 21B (21,6° Ost) wird abhängig von Feeds auf 23,5° Ost gestört; Die Trennung von Astra 19,2° Ost ist gerade noch so hinzubekommen. Im Süden Deutschlands ist das Problem etwas geringer, da sich ein größerer Azimut ergibt. Ich habe gelesen, dass nicht alle Flachantennen im Handel auch Panelantennen sind, sondern teilweise extrem kleine Parabolantennen verwendet werden, die dann natürlich zu nichts taugen. Ich empfange mit meiner motorisierten Flachantenne etwa 10.000 Sender. --Яedeemer 15:01, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeitung Abschnitt "TV-SAT-Antennen"

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Vergleich 60 cm-Parabol gibt zum Beispiel Kathrein (ein Anbieter von vielen) für seine BAS an, belegt das aber nicht durch eine allein aussagekräftige Angabe des Gewinns in dBi. Andere Hersteller (z. B. Selfsat) sind da offener und propagieren dBi-Werte (=Antennengewinn-Werte), die eben nicht den 60 cm-Parabols entsprechen. Diese dBi-Angaben sind auch nur dann ehrlich und verwertbar, wenn dabei steht, für welche Frequenz (nur oberes Ende des Bandes?) und welche Polarisation sie gelten.

Weshalb eine Planarantenne gleichen Gewinns und damit gleichen Öffnungswinkels dicht beieinander stehende Satelliten schlechter auflösen können soll, als Parabolantennen, wäre zu belegen.

Unter "Flachantennen" werden zwei Bauarten vertrieben. Einmal die angesprochenen Planarantennen, deren Empfangsleistung (wie auch bei einer Parabolantenne) von der wirksamen Antennenfläche abhängt (da kann keiner zaubern, auch wenn die Werbung viel verspricht). Dann die Cassegrain-Antennen, welche die einfallende Welle wie die Spiegelteleskope 2 mal reflektieren (Größerer Parabol wie üblich und kleiner Parabol vor dem Brennpunkt; LNB im Zentrum des großen Parabols. Dadurch eine flachere Bauweise mit exzellenten Empfangseigenschaften (ich nutze eine solche Antenne für unterwegs, wenn es nicht zu weit Richtung Rand der Ausleuchtzonen geht, ca. 55 x 55 cm, Paraboldurchmesser ca. 52 cm).

Radarquerschnitt von Antennen: Nur steuerbare Planarantennen (Phased Array)können so betrieben werden, dass die Senkrechte ihrer Antennenebene nicht zum Ziel zeigt. Und wenn sie dann so gesteuert wird, dass sie zum Ziel zeigt ...... --Camper2 (Diskussion) 23:39, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten